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Kölner Zone und Kriegsschuldfrage. Deutsche Vorstellungen zu den Sicherheitsverhandlungen. Die deutsche Antwortnote ist in London, Paris und Brüssel überreicht worden, in Paris dem Generalsekretär im Außenministerium Berthelot durch den Botschafter v. Hoesch, in London dem Außenminister Chamberlain durch den Botschafter Sthamer und in Brüssel dem Außenminister Bandervelde durch den Ge sandten v. Keller. Ueber den Ort der Konferenz ist bei dieser Gelegenheit eine Entscheidung noch nicht getroffen worden, es scheint aber, daß man im Auslande an Lo carno als Tagungsort sesthält. Der Zeitpunkt des Kon- serenzbeginnes ist der 5. Oktober. Die Botschafter nahmen bei der Uebergabe der Note Gelegenheit, mündliche Erklärnnge n ab- zugeben. Diese mündlichen Mitteilungen, die sowohl in Paris als auch in London gemacht worden sind, scheinen wichtiger als der Inhalt der deutschen Note selbst. Man hat vorgezogen, diese Dinge mündlich mitzateilen, da solche mündliche Mitteilungen erfahrungsgemäß viel leichter zur Durchführung von diplomatischen Aktionen führen können, als schriftliche Erklärungen, die leicht das Prestige der beteiligten Regierungen verletzten. Ueber das Wesen dieser mündlichen Erklärungen wird aus Paris folgendes gemeldet: Dem Berliner Sonderberichterstatter des „Marin" wird von maßgebender deutscher Seite bestätigt, daß die Erklärungen, die die deutschen Botschafter in den alli ierten Hauptstädten bei der Ueberreichung der deutschen Antwortnote abgaben die Räumung des Kölner Gebiets und die Kriegs schuldfrage zum Gegenstand hatten. Die Deutsche Regierung habe dem dringenden Wunsch Ausdruck verliehen, daß die Räumungder Kölner Zone beschleunigt werde und alle strittigen Punkte in der Räumung und in der Militärkontrollfrage noch vor der Unter zeichnung des S i ch e r h e i t s p a k t e s endgiltig geklärt würden. Die Erklärung über die Kriegsschuld frage habe in einem Hinweis auf das Völkerbunds-Me ¬ morandum, das Dr. Marx im Nov. v. Js. nach Genf gerichtet hat, bestanden. Wenn sich Dr. Strese mann veranlaßt gesehen habe, die deutschen Botschaf ter mit der Abgabe einer diesbezüglichen Erklärung zu beauftragen, so habe er es in der Ueberzeugung getan, daß die Earantie-Vertragsverhandlungen zu einem Abschluß führen werden und Deutschland in den Völker bund eintrete. Dr. Stresemann wird entweder in Lo carno oder später in Gens gezwungen sein, denmora - lisch en Vorbehalt in der Kriegsschuld- frage erneut abzugeben, einen Vorbehalt der durch aus einseitig sei und der von den Alliierten sicherlich ohne Antwort gelassen werde, ohne daß damit der Ein druck entstehe, daß sie ihn anerkenne. Dr. Stresemann ziehe vor, diesen Schritt schon jetzt zu unternehmen. llMMH des KulWn WsWm Mil WM. Botschafter von Hoesch hat in seiner gestrigen Un terredung mit Berthelet auch über die Kriegsschuld frage gesprochen. Wie verlautet, wurde diese Tatsache sofort Außenminister Briand übermittelt, der deshalb den deutschen Botschafter um eine Zusammenkunft zu Montag ersuchen ließ. Die Ziele des deutschen Vorgehens. Am Sonntag abend hatte Sauerwein Gelegenheit, Dr. Stresemann persönlich zu sprechen. Der Außenmini ster erklärte ihm u. a.: Ich bin davon befriedigt, daß unser Botschafter Gelegenheit hat, am Montag nach mittag in der Kriegsschuldfrage mit Briand zu sprechen. Er wird ihm die Absicht der deutschen Regie rung klar zum Ausdruck bringen. Die Erklärung, die über die moralische Stellung Deutschlands zur Kriegsschuldfrage abgegeben wurde, bedeutet aber in keiner Weise eine Voraus setzung für eine Beteiligung an der Kon ferenz. Unser Ziel und unsere Absicht besteht lediglich darin, gewisse Hindernisse aus dem Wege zu räumen und so die Verhandlungen zu erleichtern, die die deutsche Regierung zu einem günstiges Resultat zu führen wünscht. MS Tschitscherin kommt nach Berlin. Fühlungnahme mit dem Reichskanzler und Außen minister. Wie uns nunmehr von der sowjetrussischen Botschaft in Berlin bestätigt wird, trifft der russische Volkskom missar für Auswärtiges, Tschitscherin, am Mitt woch oder Donnerstag in Berlin ein, und wird sich einige Tage in der Neichshauptstadt aushalten, um dann nach einem deutschen Kurort weiter zu reisen. Es sei selbst verständlich, daß Tschitscherin die Gelegenheit wahrnchmen werde, unmittelbar vor Beginn der Sicherheitskonferenz mit dem deutschen Reichskanzler und dem Außenminister Dr. Stresemann zu sprechen. Bei diesem Anlaß werde sich der russische Staatsmann mit den Leitern dek deut schen Politik auch über hochpolitische Fragen unterhalten. Man dürfe aber die Bedeutung einer Zusammenkunft Tschitscherins mit Dr. Luther und Dr. Stresemann nicht überschätzen wollen, denn es handele sich nur um private Unterhaltungen und nicht etwa um poli tische Verhandlungen. Tschitscherin habe dabei keine be sondere Mission, und sein Berliner Besuch sei keines wegs vozi den beiden Regierungen irgendwie verabredet werden. " Vielmehr war wiederholt russischerseits beab sichtigt, eine Zusammenkunft mit den deutschen Staats männern zu vermeiden. Erst nachträglich habe man sich zu der Auffassung bekannt, daß es nützlich sein würde, wenn Tschitscherin der Berliner Negierung seinen Besuch abstattet. Der russisch-polnische Annäherungs versuch. Warschau, den 28. Sept. 1925. Gestern um elf Uhr vormittag ist der Extrazug des russischen Außenkommissars Tschitscherin auf dem Wiener Bahnhof in Warschau eingetroffen. Der Ge sundheitszustand des Kommissars scheint tatsächlich sehr schlecht zu sein. Er sieht außerordentlrch blaß aus und muß unter dem Arm geführt werden. In seiner Beglei tung befindet sich nur das Mitglied des russischen Außen kommissariats, Florinski, und der russische Gesandte in Warschau, Wojkow, der Tschitscherin bis an die Grenze entgegen gefahren mar. Zum Empfang auf dem Bahn hof hatten sich der polnische Gesandte in Moskau Ken- torzynski und der Leiter der Ostabteilung des Außen ministeriums, Lukaszewicz, eingefundcn. Die polnische Presse zum Besuche Tschitscherins. Die Warschauer Presse beschäftigt sich heute ausführ lich mit dem Besuch Tschitscherins in Warschau. Der demokratische „Kurjer Polsky" stellt fest, daß der Besuch einen großen Sieg der polnischen Außen politik bedeutet und einen neuen Beweis dafür lie fert. daß eine Befriedung Europas sowie eine Lösung großer Wsltprobleme ohne Polen nicht möglich sei. „Kurjer Poranny" äußert sich ziemlich scharf und in wenig gastfreundlichem Tone. Das Blatt erklärt, daß die polnischen Politiker sehr vorsichtig handeln müssen. Man sollte nicht außer Acht lassen, daß das gegenwär tige Rußland genau wie das zaristische eine Eroberung der Welt erstrebe, allerdings in noch viel schlimmerer Weise und mit einem viel traurigeren Endziel. Polen könne seine Politik mit der Rußlands natürlich Nicht ohne Vorbehalte verquicken. Auch könne es die Experimente Rußlands, die mit dem kulturellen Westen nicht in Einklang gebracht werden können, nicht mit machen. Auffallend warm wurde Tschitscherin von der nationalistischen Presse begrüßt. So glaubt die „Ga zeta Warzawska", daß der Besuch Tschitsch-rins in Warschau Deutschland ernüchtern und ihm zeigen werde, daß man nicht zuviel Wert auf den Vertrag wn Ra pallo legen dürfe. Die „Rzeozpospolita" das Organ Korfantys, schreibt, daß der geschützte East mit einem Empfinden warmer Freundschaft in Polen empfangen und als ein guter Nachbar betrachtet wird. Eine Konferenz russischer Botschafter in Berlin. Wie in Moskau verlautet, wird am Mittwoch abend in Berlin eine Konferenz der ruffischenBotschafter im Auslande stattfinden. Auf dieser Konferenz wird Tschitscherin den Vorsitz führen. Diese Konferenz wird die Reorganisation des russischen Außendienstes erwä gen. Der Botschafter in Berlin Krestinski wird seinen Urlaub abbrechen und am Dienstag in Berlin eintref fen, der Londoner Botschafter Rakowski wird am Mitt woch in Berlin sein, der Pariser Botschafter Krassin, der augenblicklich in Moskau weilt, wird gegeburen- falls am Mittwoch mit dem Flugzeug in Berlin ein treffen. Erbittertstes Ringen um Ajdir. Madrid, 28. Sept. Franzosen und Spanier schlie ßen in der Gegend von Ajdir immer dichter den Ning um die Rifleute. Die ersten Häuser von Ajdir liegen bereits im Feuer der spanischen Artillerie. Wenn der Berg von Djebelsalem erkämpft ist, wird der Einmarsch nach Ajdir keine Schwierigkeiten machen. Bisher 20VVV Spanier gelandet. Nach einer Meldung aus London beträgt die Ge samtzahl der in Sebadilla an der marokkanischen Küste gelandeten Soldaten jetzt 20 000. Die Verluste der spa nischen Truppen stellen sich jetzt als schwerer heraus, als ursprünglich angenommen wurde. Die Krankheitsfälle nehmen von Tag zu Tag zu> woran insbesondere der Mangel an Trinkwasser schuld ist. Beginn der französischen Teiloffensive. Meldungen aus Marokko zufolge hat eins große französische Teiloffensive unmittelbar begonnen. Hamr und Harara wurden trotz heftigen Widerstandes von den französischen Truppen gestürmt. Gäste aus Österreich. In Dresden, dessen Besuch den Abschluß der oier- zehntägigen Deutschlandfahrt der österreichischen Jour nalisten bildete, kamen die Gäste in Begleitung eines Vertreters der Neichsregierung und eines Vertreters des Reichsbundes der deutschen Presse am Sonnabend abend mit einer Verspätung von 20 Minuten auf dem Hauptbahnhof an. Sie wurden schon auf dem Bahn steige herzlich empfangen von Vertretern des Landesver bandes der sächsischen Presse, dem österreichischen Kon sul Generaldirektor Eiselt und von Professor Fanto und Direktor Pokorny als Vorstandsmitgliedern des Deutsch österreichischen Hilfsvereins und sofort in den Saal Weesenstein geleitet, wo sie vom Vorsitzenden des Lan desverbandes Dr. Blanck in kurzer, herzlich kollegialer . Ansprache begrüßt wurden. Die städtischen Kollegien - hatten zu einem Empfangsabend im Rathause einge- laden. Oberbürgermeister Blüher, Bürgermeister Nitz sche und eine Anzahl Stadtverordneter, an ihrer Spitze Vorsteher Kohlmann und Vizevorstcher Holst, begrüßten in den Festräumen die österreichischen Journalisten als Käste der Stadt Dresden. Bei dem anschließenden Abendessen im Roten Zimmer, an dem u. a. als Ver treter der Staatsregierung Ministerialdirektor Dr. Schulze und für die auswärtige Abteilung Ministerial rat Dr. Wilisch teilnahmen hielt Oberbürgermeister. Blüher eine Ansprache, in der er den Gästen namens der Stadtverwaltung Dresden Willkommen bot. U. a. führte er aus: Im Zeitalter der Demokratie des parlamentarischen Regierungssystemes und des allge meinen Wahlrechts habe die Presse eine e r - höhteVedeutung gewonnen und sei in der Wert schätzung der amtlichen Instanzen nur noch gestiegen — nicht in dem Sinne, daß man erwartet, daß sie gehorsam nickt, sondern, daß man sich dessen bewußt sei, wie sie ge rade auch durch Kritik bei der Erledigung der öffent lichen Aufgaben helfe und wie sie zwischen den Ur wählern und den Instanzen die Verbindung hsrstellt, die sonst nicht möglich sei. So könne dU Presse zum öffentlichen Wohle sehr viele Meinungsverschiedenheiten und Mißverständnisse verhindern oder beseitigen. Als besondere Eigenart der deutschen Presse, eingeschlossen der deutschen Presse außerhalb der jetzigen Landes grenzen, und im Gegensätze zur Presse auch des hoch- zivilisierten Auslandes werde ihre völlige Unbestechlich keit geschätzt. Deswegen benütze man gern die Gelegen heit, in Meinungsaustausch mit ihr zu treten, mit ihr zusammen zu arbeitsn'oder auch die Klingen zu kreuzen, Aber, so fuhr der Redner fort, Sie sind auch hier als Vertreter des deutschösterreichischen Volkes und Landes, denen als solchen infolge der Gemeinschaft des Blutes, der Kultur und des Geistes unsere Sympathien gehören. Zwischen Dresden und Sachsen auf der einen Seite und Wien und Oesterreich auf der anderen Seite bestehen be sondere Beziehungen. Unsere Aufgabe ist es, den Ver tretern des deutschösterreichischen Volkes zu versichern, daß man sich hier der bestehenden Stammesgsmeinschaft bewußt ist, und es drängt uns, auszusprechen, daß die Leiden des deutschösterreichischen Bölkes unsere Leiden sind. Wir haben mit Ihnen die Hoffnung und die ge wisse Zuversicht, daß das Deutschtum in der Welt wie der einen anderen Klang erhalte. Dem Vorredner dankte in einer Erwiderungsan- fprache der stellvertretende Vorsitzende der österreichischen Presseorganisation Karl Sedlack, Wien. Die Vertreter der Deutschösterreichischen Presse, so erklärte er u. a„ seien in Deutschland wie die Vertreter einer Großmacht empfangen worden. In allen den Ehrungen die ihnen als den Vertretern des österreichischen Volkes in Deursch- land zuteil geworden seien, sehe er den Wunsch, deutlich zum Ausdruck zu bringen, daß das deutsche und das österreichische Volk Brüder sind. Darüber freuten sich besonders diejenigen in Oesterreich, die schon immer frisch und frei gesungen hätten: „Wir schielen nicht, wir schauen ins freie deutsche Land." Das Selbstbestim mungsrecht der Völker, von dem jedes andere Volk Ge brauch machen dürfe und Gebrauch mache, müsse auch für das deutsche Eesamtvolk gelten; alle Deutschen woll ten dies. Am Sonntagvormittag versammelten sich die öster reichischen Journalisten im Parke der Ausstellung, um die Jahresschau Wohnung und Siedlung zu besichtigen. Dort wurden sie vom Stadtrat Dr. Krüger begrüßt, der u. a. ausführte: „Sie haben in Ihrem Vaterlande d: gleichen Nöte wir wir und Sie haben die gleichen Ziele zu erreichen wir wir. Wir wollen zusammen an den großen deutschen Idealen arbeiten, vielleicht gelingt es, einst das große deutsche Vaterhaus fertigzustellen. Sein Hoch, das den österreichischen Gästen und der gemein samen deutschen Muttersprache galt, wurde jubelnd aus genommen. Namens seiner österreichischen Berufsgenossen dankte Dr. Edmund Wengraf, Präsident der Wiener Konkor dia, für die gütige Aufnahme und herzliche Gastfreund schaft. Wir haben Dinge gesehen, die in hervorragen dem Maße dem Allgemeinwohl zugute kommen, wir haben andererseits auch Wohnungspläne und fertige Häuser für besondere Berufe und besondere persönliche Neigungen gesehen. Das alles hat uns ein respektvolles Staunen abgenötigt, wie schon so manches in Deutsch land. Dagegen hat uns tn Deutschland eine Erscheinung nicht gerade sehr angenehm berührt, nämlich die Amerikanisierung des deutschen Wirt schaftslebens, wie ich diese Erscheinung nennen möchte. Demgegenüber betonen wir dieKulturdes Gewissens, die wir zu Hause haben, und hiervon möchten wir uns nicht abbringen lassen. Unseres Her zens Sehnsucht ist, Söhne des deutschen Vaterlandes zu sein. Wird einst dieser Wunsch erfüllt, dann kommt hoffentlich auch ein kultureller Austausch, der dem großen Vaterlande Nutzen bringt. Gegen 1 Uhr entführten zwei offene Kroßk?aft- wagen die österreichischen Journalisten in Dresdens schöne Umgebung. Abends begab man sich in das Opern haus wo um 5 Ühr „Die Meistersinger" aufgeführt wur den. Dann folgten die österreichischen Schriftleiter mit einem Teil ihrer Dresdner Kollegen einer Einladung des österreichischen Konsulats zu einem Abschlußessen im Belvedere. Der l heutigen N ihm oerschi örtern. Wie 1 zum Stinn lin) und A gruppe üb (London) i nerhotelkon In B gebung ger gefunden. „Obse Türker Mi zu bestreit, dieses Nec! strieg, odc Die S schästssührc Duvol, wv bekannten Etaatsang lung der g des Gefech krieges, wo Mengen in Erscheinun ober bleibi den Uebun erfreuliche! scheinung: halber: bef Die l. nur auf ei nähme au- vor überle im Zurückr von Süder tigten den dörf-Dorf > Nahmen d der Führu teilung (d millone I 2 Abteilui nannten 2 der unter von HaseU teilung de hatten die halten. 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Gerade heute, wo klares sichtiges Wetter die Entwicklung der Kampfhandlungen im großem Raume ermöglicht hätten, litt vielfach das Bild dadurch, daß mit den vorgehenden Truppen große Zu schauermassen sich im Gelände bewegten. Die „Leere 801 Er er lautlos h starrten n s statt Tann Usches Lö stutzten Sc und Adwc samen, in suchte nacl Die jr Unng beul Lächeln dc Schleier ei vollen!" st Hohes An dielleicht . Nein Äat Und von s - sich meiner ist für i dinzbühne Pachter ke phre Krit l/des Wor schärfster t l !fm Zeug! 'Me er e- Met vers min aber , uyger q Mlbn ui Fein