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Silltge fettarme Speisen. Niemals hat die Küche und alles, was sich vm diese wichiige Einrichtung dreht, mehr Naum eingenommen, als jetzt. Was für neue Mar meladen, Klöße, Speisen und Trünkchen haben ihren Weg — nein, ihren Siegeszug in die deutsche Küche gehalten! Und der erfinderische Geist unserer Hausfrauen macht nirgends Halt. Sie suchen immer weiter. Und diese erfreuliche Tatsache zeitigt Gutes. Anderseits führt es freilich auch zu Irrtümern. Indessen: Durch Nacht zum Licht! Ob dabei eine Taffe Mehl und ein Löffel Butter nicht ganz das ergiebige Resultat liefert, darf niemand abschrecken. Eine kundige Hand wird am Ende auch noch mit einem kleinen „Rückzug* etwas anzufangen wissen. Einem zu festen Kloßteig z. B., denn man probiert solchen Beherrscher der Mittags tafel natürlich, kann man gut mit einem Löffel Backpulver zuleibe nicken, um ihm von seiner Derbeit etwas zu nehmen. Dabei füllt mir ein ausprobierter Kloß ein, der für die Kriegsküche ausgezeichnet ist. Nicht nur billig, sondern auch wohlschmeckend! Er kann mit Backobst genossen werden oder zu einer Bratentunke. Folgende Mischung knete man gut durch und koche sie sofort nach der Fertigstellung in reichlich Wasser gar: zwölf mittelgroße Kartoffeln, die zwölf Stunden vorher gekocht wurden, werden abgezogen, gerieben, was einen Suppenteller reichlich voll ergeben muß. Drei Eßlöffel voll Kriegsmehl, zwei Kinderlöffel voll Kartoffelmehl, einen Teelöffel voll Salz und ein halbes Päckchen Backpulver. Diese Masse ergibt 4—5 große Klöße, deren zwei einem normalen Esser als Zuspeise ge nügen. Entsprechend kann man das Rezept natürlich vergrößern. Will man den Teig aus backen, so forme man Platte, kleine Kuchen, denen man nach Geschmack, um sie pikant zu machen, eine geriebene Zwiebel einknetet, oder als Süßspeise: Zucker, abgeriebene Zitrone und Korinthen. Im letzteren Falle eignen sie sich als Abendessen zum Tee ausgezeichnet. Da sie weder Ei noch Fett beanspruchen, kann man das Ausbacken mit Kunstbulter wohl wagen, denn man spart ja den Belag fürs Brot. Eine ebenso billige Speise, die sättigend und wohlschmeckend ist, sind die böhmischen Liwanzen. Zutaten sür 4—5 Personen: Liter Buttermilch oder Magermilch, der dann für 5 Pfennig Hefe zugesetzt werden muß. Buttermilch braucht keine Hefe. 1 Pfund Kriegs mehl, 1 Ei und nach Geschmack Zucker und Salz. Man rührt daS Mehl mit Ei, Milch, Zucker und Salz in einem großen Tops ein, läßt es etwa eine Stunde gären und bäckt es dann in einer Eierpfanne gut aus. Wer keine Pfanne mit den Verteifungen besitzt, kann dünne Plinsen davon backen. Man bestreicht sie mit Marmelade oder gibt sie auch nur mit Streuzucker zu Tisch. Sie schmecken ausgezeichnet und werden besonders von Kindern gern ge gessen. Dieselbe Miichung läßt sich mil Buch- weizenmehl Herstellen, was ohne Brolkarle zu erreichen und noch schmackhafter ist als das Kriegsmehl. Zum Backen laugt jedes Fett. Es genügt, wenn man die Form mit einer Speckschwarte ausstreicht: dürste also für unsere fettarme Zeit ganz besonders zu empfehlen sein. Die böhmischen Balken lassen sich noch ein facher Herstellen: man mengt 1'/-Pfund.Kriegs mehl mit V, Liler Milch, oder halb Wasser, halb Milch, einem Ei und der Hälfte Hefe wie oben, gibt nach Gifchmack Salz dazu und läßt die Masse gehen. Dann formt man kleine Kugeln, legt sie auf ein leicht gefestetes Blech und läßt sie noch einmal aufgehen. Dann werden sie in der Bratröhre goldgelb gebacken, mit Zucker und Zimmt bestreut und warm ge gessen. Je nach Wunsch und Vermögen kann man auch noch Butter draus träuseln, oder sie mit Marmelade bestreichen. Besonders schmack haft sind sie mit Apfelmus. Diese billigen Mehlspeisen haben den großen Vorzug, daß sie unsern Fleiichbedars strecken helfen und überdies dazu beitragen, der deutschen Hausfrau die Führung einer abwechs lungsreichen und zugleich sparsamen Küche zu erleichtern. Es dars dabei nicht vergessen werden, daß die Zierlichkeit der Zubeieitung und der saubere Zuschnitt des Aufgetragenen, und wenn ' nötigen Fortschritte machen werden, ist mehr als es nur Kartoffeln in der Schale wären, auch zweifelhaft. dem bescheidensten Gericht einen Reiz verleiht, i der der Kriegsküche von allen Nöten der Zeit nicht geraubt werden kann. Von unä fern. Der Steglitzer Kindcsmord aufgeklärt. Unter Verdacht, ihre siebenjährige Tochter ge tötet zu haben, wurde kürzlich, wie bekannt, die Witwe Emma Wiemann in Steglitz verhaftet. Sie hatte bereits zugegeben, daß sie das Kind, um es los zu werden, bevor sie eine neue Ehe einging, in den Teltowkanal gestoßen habe. Diese Angabe war unwahr. Nepe Ermittlungen Eine ungeschützte Hutnadel wurde dem Hauseigentümer K. in Königsberg i. Pr. zum Verhängnis. Er befand sich in Gesellschaft zweier Damen in einem dortigen Kasfeehause. In der angeregten Unterhaltung stieß plötzlich die eine der Damen mit einer ungeschützten Hut- nadelipitze unvorsichtigerweise so heftig in das Gesicht K.'s, daß diesem die Spitze unterhalb des rechten Auges eindrang. Im Augenblick hatte der Verletzte die Sehfähigkeit auf dem beschädigten Auge verloren, da wahrscheinlich der Sehnerv getroffen morden war. K. mußte zunächst nach seiner Wohnung und später in eine Königsberger Klinik gebracht werden. Mrkung einer VombenexploNon in einem Ilaris in R.eims. ergaben, daß die unnatürliche Mutter ihr Kind in eine abgelegene Gegend, in die sogenannten Rauhen Berge verschleppt, dort mil einem von Hause mitgenommenen Spaten erschlagen und in einem der dort befindlichen, zu Übungszwecken angelegten Schützengräben vergraben Hal. Die Leiche wmde von Feuerwehrleuten auigefunden. Belgische Schützengrabenschulen. Der Mangel an Lehrern in dem unbesetzten bel- giichen Gebiet scheint so groß zu sein, daß nun bereits die Soldaten, wie ein Paliser Blatt be- richlel, „ganz in der Nähe der deustchen Schützen gräben" ejne Schule^gründeten, die von über 300 Knaben und Mädchen im Alter von süns bis vierzehn Jahren beiucht wird. Soldaten, Unteroifiziere, Offiziere, alle sind nun in ihren Mußestunden zu Lehrern geworden. Ob freilich die kleinen Schüler bei dem Kanonendonner die Eine folgenschwere Wirtshansdebatte. In einer Schankwinfchaft in Mörs geriet der Bauführer Schmidt in vorgerückter Abendstunde bei einer Betprechung des Krieges und der Politik mit anderen Gästen in eine heftige Aus- einandmetzung, die schließlich in Tätlichkeiten ausartete. Hierbei erhielt Schmidt eine schwere Stichwunde in den rechten Oberschenkel: da die Schlagader durchschnitten wurde, starb der Un- glückiiche nach Verlaus von nur wenigen Minuten an Verblutung, noch ehe ärztliche Hüte herbei- gehott meiden konnte. Mehrere der Beteiligten wurden in Hast genommen. Gericbwkalle. Berlin. Ein Jabr GciängniS wegen öffent licher Beiew^gung des deutichen Kronprinzen erbtest der Kaufmann Frmwols Roche, ein geborener Fran zose, der während der Kciegszeit in einem Ge- sangenenlager interniert war. — Wegen Verbreitung eine? verhetzenden Flug blattes mit der Aufschrift „Ein Ende dem Winter» feldzuge" wurde hier der 19 jädrige Kaufmann Johannes Kuaelkr zu 6 Monaten Gefängnis ver urteilt. DaS Gericht hielt Aufreizung zu Gewalt tätigkeit und Verletzung des PrebgeseyeS für vor liegend. Vermischtes. Der genasführte „Geizhammel". Die Dviileute an der Mosel haben vielsach die hübsche Sitte Angeführt, daß jeder aus dem Felde heimkehrende Krieger, gleichviel, ob er zur Nachbar- oder Bekanntschaft gehört, mit dem Besten bewirtet wird, was Keller und Vorratsräume bergen. Auch der Ärmste hat noch etwas an einen Krieger zu geben, und eS ist Ehrensache, daß der Erschienene mit aller Sorglalt behandelt wird. Jahrelange Feind schaften werden aus diese Weise oftmals löscht, denn einem Feldgrauen muß viel-s zu gute gehalten werden. Von dem gebefreudigen Brauch schloß sich ein alleinstehender begüterter Moselbauer aus. Das erboste die Dörfler schon lange, und sie sannen auf Rache. Eines Tages hing über dem Tor seines Hauses ein Pappzettel, aus dem stand zu lesen: „Tretet nur ein, Ihr wackeren Kämpfer, was Keller und Küche Gutes enthalten, will ich mit Euch teilen." Das ließen sich die Feldgrauen nicht zweimal sagen, sie pochten an die Tür des Reichen, der über den unwillkommenen Besuch ein iüß-saures Gesicht zog. Schließlich schaffte er Apfelwein und eine Kruste trockenes Brot herbei. Da lachten ihn die Vaterlandsver- teidiger aus: „Ei, wozu ladet Ihr uns ein, wenn Ihr nichts Besseres aus Keller und Küche holen wollt!" Da traten herein mit beladenen Schüsseln und vollen Weinflaschen ein paar Dorftchöne. Mit Hurrah wurden die vielen eßbaren Gaben begrüßt und veripeist. Der geizige Bauer hals wacker dabei, er ver schlang die fette Wurst, den saftigen Schinken und trank vom guten alten Wein, ohne zu ahnen, daß es seine eigenen Vorräte waren, die die schlauen Mädchen aus dem Versteck hervorgeholt hatten. AlS er hinter den Schlich kam, war es zu spät. Petroleum zur Wundbehandlung. Der Vorschlag, sich des Petroleums als Mittel zum Reinigen von Wunden und bei der Erneuerung von Verbänden zu bedienen, wird im .Journal des Debats' gemacht. Das Blatt stützt fick hierbei aus eine Beobachiung, der wir da» Folgende entnehmen: Ein Mechaniker in einer Werkstätte sür Kriegsauiomobile zog sich bei der Arbeit eine ziemlich tiefe und nichl ungefährliche Handverletzung zu. Da die Hände des Arbeiters von dem Ansassen der kotbedeckten und ver rosteten Teile eines Automobiles stark be schmutzt waren, lag die Möglichkeit einer In fektion nahe. Noch bevor ein Arzt erschienen war, überschüttete der Mechaniker die Wunde mit Petroleum, und es wurde später festgestellt, daß hierdurch jede Anwendung eines der be kannten antiseptischen Mittel sich erübrigte . . . Da das Petroleum auch ziemlich stark fett haltig ist, meint das Pariser Blatt, so könnte es besonders bei von Explosionen und Ver brennungen herrührenden Verletzungen verwendet werden. ,Times<-Auzelgen. Junger Offizier aus den Kolonien wünscht zweimal in der Woche bei liebenswürdiger Familie zu Mittag zu speisen, um sich aus diese Weise ein wenig Unterhaltung und Zerstreuung verschaffen zu können. — Welcher Patriot will einigen noch in Rekonvaleszenz befindlichen Soldaten kosten los Unterkunft gewähren? 6oläene Morte. Man trifft io häufig Leute, die so viel von sich hallen und gar nichts auf sich halten. Aller Spruch. Dars eine einzige fehlgeschlagene Hoffnung uns gegen dle Welt unversöhnlich machen? -- - - - Lessing. drückt und dachte dabei im stillen: Jetzt ist ja l Klaassen eben zum Essen eingeladen hast — f Lage gewesen — doch alles verloren. f das war natürlich nur eine Floskel. Ehe er zu- zu Mute ist, der wohnen, daß wir uns die Hand über die Grenze er schüttelte den Kopf — rektion verlorst' Vs war etwa zwei Wochen später. Schwer dächer sie mit einem flimmerudev Netz goldener (Schluß solgL) zwischen uns steht', der dir den Kops mil Sorgen und allem möglichen Uniinn vollstopft — dann .. .. Und da kommen nachher diese langen s Stunden über einen, wo man grübelt und brütet, Der Äoggenthiner lächelte ein ganz klein und lchwül lag die Nachmittagssonne über den wenig. Und dieies Lächeln gab seinem Gesicht stillen Straßen von Herzogswalde, deren Haus- wo man alle Well anklagt, wo man mit sich selbst zerfallen ist" — er machte eine Handbewegnng j — „ich kann mir das alles so recht vorstellen, Hans, und wenn ich da w Stück für Stück an- f einanderbaue, was du in den letzten Wochen i durchgemachl haben wirst, daun bleibt eigentlich nur eins übrig: Mitleid, mein Bengelchen. Ein aufrichtiges und ehrliches Mitleid mit dir. Denn, ehe du dich so weit verrantest, wie du es getan hast, und ehe du io vollständig alle Dt- wendet und schweigend zugehört. „Du willst damit andeuien, daß du dich so gewissermaßen mir gegenüber im Unrecht fühlst." — Er schob die Schultern etwas hoch. — „Aber selbst, wenn das der Fall wäre, was sollten wir da wohl sür eine Form wählen, mit der wir die zwei letzten Stunden aus der Welt schaffen? So Awas ist nicht möglich, Hans, da« muß nun jeder mit sich selbst ausmachen." Er halte den Blick voll aufgeschlagen. In seinen ernsten Augen war ein weicher Ausdruck. Und dann geschah etwas ganz Merkwürdiges und Unerwartetes. Er trat rasch zu dem Ulanen heran und legte ihm den Arm um die Schulter. Seine Stimme war nicht ganz fest. „Kerlchen, ich bin dir nicht böse, wirklich nicht. Im ersten Augenblick — gewiß — es ist nicht angenehm, all >o etwas anzuhören, was du mir getagt hast. Aber vielleicht habe ich auch ein ganz klein wenig Schuld gehabt, daß ich mich in der Zwischenzeit und die vielen Monate hindurch nicht genug um dich kümmerte. Ich habe hier eben alle Hände voll zu tun gehabt und konnte ja nicht wissen, daß du dich die wirst du mich schon verstehen. So, ick denke, damit können wir es genug sein lassen. Wir wollen uns beide bemühen, so zu tun, als wäre nie etwas Trennendes zwischen uns gewesen. Wir müssen uns nur ehrlich Mühe geben, nie mehr an den Vormittag heute zurückz-wenken. Dann schassen wir es schon. Glaube mir, Kerlchen, ganz bestimmt schaffen wir es dann. Und wenn witklich noch etwas zurückgeblieben ist, so muß das eben jeder mit sich selbst aus machen. Und dazu braucht er auch den ander» nicht." Hans Scharrehn schüttelte fassungslos den Kops. Wie ein trockenes Aufschluchzen stieg eS sekundenlang in seiner Brust hoch. „Sag' mir nur das Eine, Albrecht: warum bist du gerade zu mir so gul?" Und Albrecht Grona sagte daraus mit seinem leisen nachdenklichen Lächeln: „Wenn du so willst, HanS — das alle- ist wohl immer noch von deiner Mutter her." L0. „ich glaube, dazu gehört viel. Denn ich kenne dich doch und weiß darum ganz genau, was gut und way schlecht an dir ist — —" Der Leutnant Scharrehn stand stumm und regtingslos. Endlich hob er den Kops und iah zu dem Hünen auf. Mit unsichern, zögernden Augen. Sein Atem ging scharf — kurz abge rissen — wie der Zeigerschlag einer allen Pendüle. „Albrecht," sagte er, und es klang wie ein verzweifelles Am begehren, „ich verstehe noch immer nichl, was du meinst." „Sie können jetzt die Bücher und Papiere Wieder zusammenpacken und drüben in der Kanzlei verschließen, Klaussen. In einer halben Stunde finden Sie sich bitte wieder ein. Wir wollen zum Mittag das Avancement unters neunen Guls» nachbars mit einer soliden Flasche Wein be gießen." , „Wie der alle Stoppelhops vergnüg! abge schoben ist. Hast du gesehen, Hans?" fragte Albrecht Grona, nachdem die Tür sich hinter dem Inspektor wieder geschlossen hatte. Der andre nickte schweigend. Der Roggenthiner Albrecht neigte mit einer rückkommt, bin ich ja längst sort. bestätigenden Gebärde ruhig den Kops. f müssen wir uns noch irgendwie aussprechen oder hat. „Aber selbstverständlich, Hans." — Dann du mußt mir sagen " wandte er sich an seinen Beamten: Der andre, der schon wieder an leinen Schreibtisch getreten war, hatte sich herumge- ganze Zeit über so schwer mit dir selbst herum- „Du verstehst mich nicht, Kerlchen I Vielleicht . schlagen mußtest. Aber wenn ich mir das alles heute noch nicht' später wirst du mich schon ver- § ruhig überlege . . . auch mit der Brigitte Steine stehen lernen. Ich meine damit, wenn du erst » rott — ich bm ia selbst mal iu einer ühnliche» verheiratest bist um wir so dicht beieinander» i „Hoffentlich ist die Gelegenheit, welche dich hierher trieb, nun zu deiner Zufriedenheit erledigt." — Der Roggenlhiner legte die Samtdecke sorg fältig wieder aus den großen Mitteltisch zurück. Ein kurzes Schweigen. Und dann stand der Leutnant Scharrehn zögernd aus und tat ein Paar Schritte zu dem andern. In seinen Augen war ein unruhiges Licht. „Albrecht, ich weiß nicht, waS jetzt werden soll. Irgend etwas muß geschehen, daß wirst du doch selbst einsehen. Ich meine, es ist doch ganz unmöglich, daß du alles, was ich dir hier zu Unrecht vorgeworfen habe, so ruhig hinnimmst. DaS könnte kem Mensch tun, und auch du nicht. Bitte, mache eS mir nicht unnötig schwer und tag' mir deine Entscheidung. Denn daß du de» AU... — denn ich weiß, wie einem Mann wohnen, daß wir uns die Hand über die Grenze das war natürlich nur eine Floskel. Ehe er zu- zu Mule ist, der annehmen muß. daß man das geben können, und wenn lein andrer mehr i. i. vorher ! Beste in ihm beiudelt und mit Schmutz beworfen " ' —- - «was iellsam Giftiges. i Du verstehst mich nicht, Kerlchen I Vielleicht. Strahle» überspannte.