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unä „/Zppam". Da» Wiedersehenzwischen der „Möwe" und gefangenen Deutlchen. Von einer der deutschen Gefangenen aus Kamerun, die von der „Möwe" auf der „Appam" befreit und mit dieser in Virginia gelandet ist, der Frau eines württembergischen Missions- kaufmanns, ist bei einer Verwandten in Stutt gart folgender Brief eingelroffen, der dem ,Schwäbischen Merkur' zur Verfügung gestellt wurde: Am 5. Januar war Bootsmanöver, da wir in den folgenden Tagen in die Nähe der V-Boote kommen konnten. In Dhakar im fran zösischen Hafen hatten wir eine Kanone auf Schiff bekomm-»' und Hwei Diann Bedienungs mannschaften dazu. Diese Tatsache wollte man später ableugnen. Bei der Verteilung in die Rettungsboote machten die Herren noch Witze. Keiner dachte, daß noch am selben Tage die Sache hätte blutiger Ernst werden können. Alles war so sicher auf dem großen Schiffe, dazu drei Gouverneure an Bord. Das schien auch sür Sicherheit zu bürgen. Immerhin wurde das Schiff nachts abgeblcndet, was zuerst ein wenig unheimlich war. Später freilich wurde »S noch viel schärfer und pünktlicher gemacht. Am 15. Januar nachmittags Vr3 Uhr wachte ich durch einen Schuß auf — wir legten uns nach Tisch immer in die Kabine — fuhr heraus, fertig gemacht, um rasch hinauf an Deck zu gehen und nachzusehen. Unterwegs traf ich Hwei unserer Mitgefangenen flüsternd. „Was ist denn los?" fragte ich. Leise antwortete man mir, es soll ein Schuß von einem deutschen Kriegsschiff sein. Schnurstracks hinauf, und da sah ich einen Dampfer ganz nahe an unserem Schiff. Die „Appam" siebt ruhig und alles steht und guckt. Tiefe Stille herrschte. Das soll ein Kriegsschiff sein? Unmöglich! In aller Totenstille lösten sich drüben Boote, und wirklich und wdhrhaftig, unsere deutschen blauen Jungen fuhren im Boot herüber zu uns. Dann ging es herauf an der Strickleiter. Bald kam auch der eine und andere von der Kommando brücke hinunter zu uns, die wir mit nicht zu beschreibendem Gefühl dastanden und der Dinge Hamen, die da kommen sollten. „Hier sollen Deutsche an Bord sein?" tönte mir die himm lische Musik in die Ohren. Es war der Schiffs arzt von dem Kriegsschiff. „Ja, wir sind Deutsche, und Sie kommen uns zu befreien. Kann das möglich sein?" so rief es von einigen Seiten. Unsere Spannung löste sich in Glück, Stolz, Bewunderung, denn mit solcher Ruhe und vornehmem Schneid ging alles vor sich. „Alle Deutschen auf die Kommando brücke!" schallte es durch die Reihen. Erhobenen Hauptes und strahlend vor Swlz durchschritt ich die Reihe der englischen Passagiere, die bang und leise fragten: „Versenken Sie den Dampfer?" Mit einem „Wir wissen's nicht" ging man vor über, und wir, die wir so gedrückt gelebt hatten, uns macht man Platz, ganz willig und eifrig. Ach, das könnt Ihr Euch nicht vorsiellen, dieses selige Gefühl, als uns nach und nach klar wurde, daß wir nun die Herren des Schiffes waren. Wir waren 250 Personen an Bord und hatten noch für sechs Tage Pro viant, nun waren wir 500 Menschen und mußten das Esten für 16 Tage strecken. Da kann man sich vorsiellen, daß es knapp her- ging. Hammelfleisch und Reis, das was das gewöhnliche, öfters so eigenartig zusammenge kocht, daß die Matrosen sagten, es gebe wieder »Lorelei"-Essen: man weiß nicht, was soll es bedeuten. Die letzten drei Tage waren nicht Mehr behaglich. Wir gingen nur noch in Klei dern ins Belt und haben nachher auch erfahren, daß eine Verschwörung gegen uns im Gange war. Man kam aus der Spannung nicht heraus, und die letzte Nacht schliefen wir fast garnicht. Nachts 12'^ Uhr erreichten wir die neutrale Zone. Damit war die Sache ge- bingen, aber ruhig war man erst am nächsten Morgen, als beim Tagesanbruch nach einem Lotzen getutet wurde, die deutsche Kriegsflagge hochging und wir in Norfolk in Amerika an liefen . . . Es ist unbeschreiblich, welches Hochgefühl uns da ergriff. Und dann der Empfang in Amerika! Glückwunschtelegramme, Reporter, , Photographen, Bücher, Anerkennungsschreiben regnete es, und wir freuten uns königlich für unseren tapferen Kommandanten Berg und feine Mannschaft. Ein früherer Neserveleutnant sandte sogleich ein Telegramm: „Donnerwetter, Donnerwetter, Ihr seid Kerle, Donnerwetter, tadellos!" Am zweiten Tage kam schon ein! gedrucktes Heldengedicht auf „Appam", ja, die s Amerikaner sind fix. In New Aork wird schon! die Ausschiffung aus dem „Appam" in den Kinos aufgefüyrt. Von unä fern. Militärische Vorbereitung der Jugend. Wohl an 10 000 Zuschauer hatten sich am letzten Icbnmgskurms über die militärische Vorbereitung der Jugend. Unter den vorzüglichen Vorführun gen interessierte besonders ein Handgranaten werfen der Jungmannschaften. Auf 35 Meter Entfernung wurden aus einem rasch ausge- worienen 1,70 Meter tiefen Schützengraben lebensgroße Soldatengruppen mit gutem Erfolge beworfen. Heimatspakete aus dem Welde. Zur Beseitigung immer wieder auftauchenden Zweifel wird erneut darauf hingewiesen, daß den An gehörigen des Feldheeres die Möglichkeit ge geben ist, Pakete in die Heimat zu schicken. Die Sendungen dürfen nur Kleidungs- und Gebrauchsgegenstände enthalten, die sich in rechtmäßigem Besitz der Absender befinden und ZuMiegen eines engUlcken Leichters im Mittelmeer. Es ist ein grandioser Anblick, ein schauerlich schöner, wenn ein stolzes Schiff Plötzlich mir ge- walliger Detonation in die Luft fliegt. Aus der drohenden, mächtigen Wolke fliegen die Dümmer des Schiffes: Planken, Bretter und eiserne Balten- teue, hoch in die Lust, im Innern des Schiffes wütet der Brand, und durch das Leck dringt gur gelnd und schluchzend unter Riesendruck das Wasser ein. Fall will es scheinen, als ob ein lebendes Wesen zugrunde ginge. Und meist dauert es nur wenige Minuten, dann entschwindet das Schiff langsam von der Mccresfläche, und in reißendem Strudel schließen sich die Wellen über ihm. Das ewige Meer flutet über die Stelle, langsam sinkt das Schiff auf den Meeresboden, wo seit Jahr tausenden unermeßliche Schätze ruhen. Sonntag bei dem prächtigen Frühlingswetter zu dem vom Deutschen Reichs-Ausschuß sür Olympische Spiele zugunsten der Nationatstiftung veranstalteten Eröffnungs-Sportfest im Stadion im Berliner Grunewald eingesunden. Sehr viel Militär befand sich darunter, bildeten doch die sportlichen Vorführungen den Abschluß des vom Preußischen Kriegsministerium veranstalteten Ve- nicht im Zollausland zum Zwecke der Versen dung angekauft sind. Nähere Bestimmungen enthalten die in jedem Postamt ausgehängten Vorschriften über den Privalpaket- und Prival- güterverkehr bei den Miliiärpaketdepots. Ein Sängerwettstreit. Im Dresdener Zwingerhof ist für den Monat Mai ein Sänger wettstreit geplant. An dem Wettstreit werden s sich alle drei Dresdener Sängerbünde, und ! zwar die Gruppe Dresden des sächsischen Elb- ! gausängerbundes, der Julius-Otto-Bund und i der Dresdener Sängerbund beteiligen. Der - Reinertrag ist zum Besten des Roten Kreuzes und der Kriegsorganisation Dresdener Vereine bestimmt. Kricgsbeschädigtenfürsorge im GroAr Herzogtum Baden. Unter dem Vorsitz dH badischen Ministers des Innern Freiherr« o. Bodman erfolgte die Gründung einer Ver einigung „Badischer Heimatsdank", der die Für sorge iür Kriegsbeschädigte und Hinterbliebene zusammenfaßt und sich durch Errichtung von Bezirks- und Ortsausschüssen über ganz Baden ausbreitet. Das Großherzogpaar übernahm die Schirmherrschaft. Der Schatz des russische« Kriegs gefangenen. Beim Umpflügen de» an das Bahnhofsgelände anstoßenden Gutsbesitzer Giesel- schen Ackers wurden 175 russische Rubelscheine zu je 25 Rubel zutage gefördert, von denen ein erheblicher Teil schon vermodert war. Der Schatz, von dem man annimmt, daß er von der Beraubung einer russischen Kriegskaffe her rührt, ist an jener Stelle von einem russischen Gefangenen Anfang September 1914 vergraben worden, als hier der russische Kriegsgefangenen- Transport eintraf, um auf dem vorläufig Giesel- schen Gutsgelände errichteten Gefangenenlager untergebracht zu werden. Ein mutiges Mädchen. Ein achtzehn jähriger Bergmann in Mengede hatte im Dezember v. I. auf der Zeche Hansemann bei einem Unfall schwere Verbrennungen an Brust und Leib erlitten. Da die Heilung nur lang sam ging und Lebensgefahr vorhanden war, ent schloß sich die Schwester des Verunglückten, die zur Verpflanzung erforderliche gefunde Haut von ihrem eigenen Körper herzugeben. Ohne Narkose wurden ihr dreiundzwanzigmal Haut- stückchen, zum Teil in Hundtellergröße abge zogen; jetzt ist der junge Mann aus der Todes gefahr bestell und das mutige Mädchen wird auch bald wieder hergestellt sein. Zerstörte Munitionsfabrik. Der Lyoner .Progres' erführt aus Valence, daß ein Teil der dortigen Munitionsfabrik durch eine Explosion zerstört wurde. Ein Arbeiter wurde getötet, acht wurden verletzt. Freigelassene Zivilgefangene. Dieser Tage kamen auf dem Bahnhof in Genf 36 teils in Marokko, teils in Algerien ein geschlossen gewesene Zivilpersonen, 28 Deutsche und 8 Österreicher, an. Nachdem sie vom Noten Kreuz verpflegt worden waren, reisten sie weiter. Voiks^irtfckaMickes. Die Gemüsehvchstpreisc. Wie halbamtlich mitgeteilt wird, besieht darüber kein Zweifel, daß die bestehenden Gcmüsehöchswreffe nur die Ernte de» Jahres 1915 betreffen. Für die kommende Gemüse ernte des lausenden Jahres, insbesondere sür Früh gemüse, sind noch keine Höchstpreise festgesetzt. Der Eisenbahnverkehr im Kriege. Im HauptauSjchusse des Preuß. Abgeordnetenhauses machte, wie erst jetzt näher bekannt wird, der Elsen- bahnminister bemerkenswerte Angaben über den Personen- und Güterverkehr im Kriege. Danach ist der Personenverkehr außerordentlich ungleichmäßig. Legt man die Einnahmen dcS letzten Friedensjahre- 1913 zugrunde, so schwanken sie aus dem Personen verkehr zwischen 69 und 97°/„. Die erste Ziffer wurde im Juli 1915, die andere im Januar 1916 erreicht. Auch der Güterverkehr gestalicte sich ungleichmäßig. Verglichen wieder mit dem Frie densjahr 1913, waren die Prozentsätze sehr ver. schaden. Das beruht auf den unge heueren Verschiebungen im Transport. Der Güter verkehr schwankte gegenüber dem Jahre 1913 zwischen 89 und 110 °/o. Der Monat Februar 1916 hat sich günstig entwickelt. Im Güterverkehr wurden im Jahre 1914 etwa 21,9°/, Tonnen weniger befördert als im Jahre 1913. Waren es damals 499 Mil lionen Tonnen, so im ersten Kricgsjahr nur 320 Millionen Tonnen. Die Mindereinnahme betrug aber nur 97»/,. Das erklärt sich aus einer Ver schiebung des Werwerhältnisses der beförderten Güter. Der Massenverkchr hat nachgelassen. Im Jahre 19>3 betrug die Durchschniltsemnahme für die ! Tonne 4,06 Mark, im Jahre 1914 stieg sie auf „Jetzt etwas anderes: Ich war vor einer Woche hier, um dich in einer bestimmten An gelegenheit zu sprechen; traf dabei Fräulein von Steinrott und hielt um ihre Hand an. Nachträglich allerdings gelangte ich zu der Er- kenntniS, daß Zeit und Ort vielleicht nicht ganz paffend von mir gewählt waren. Aber daran dachte ich im entscheidenden Moment leider nicht. Ich hatte nur den Wunsch, endlich Klarheit zu erlangen. Denn so, wie die Dinge lagen, waren sie aus die Dauer unhaltbar." Albrecht Grona hatte sich interessiert etwas vorgebeugt. „Und" das Ergebnis? —Mensch, erzähl'doch Weiter und laß alles Nebensächliche!" Der Leutnant Scharrehn sah in unverwandt an. Ein Hohn kam in sein Gesicht. „Eine glatte Ablehnung meiner Werbung. Unter der Begründung, meine Verhältnisse seien viel zu zerrütet, als daß ich daran denken dürfte, einen eigenen Hausstand zu gründen. Du kannst dir wohl so ungefähr vorstellen, wie mir zumute war, als mir derartige Dinge ins Ge sicht gesagt wurden." Der Aoggenthiner Albrecht war aufgestanden und ging mit wuchtigen Schritten im Zimmer auf und ab. „Da haben wir die Bescherung!" ant wortete er. Mußt du auch hier in aller Herr- gottsmihe an kommen. Als ob du nicht eine Stunde warten konntest. Dann wäre deine Aussprache mit der Brigitte wahrscheinlich ein ganz klein wenig anders ausgefallen." „Weil du sie dann erst noch hättest etwas vorbereiten können, damit sie nicht io unvor- Und ein paar Pullen schmettere ich, an die du noch manches liebe Mal zurückdenken sollst." „Ich glaube kaum, daß ich so viel Zeit haben werde. Es war mir nur möglich, mich auf ein paar Stunden freizumachen. Am Nach mittag möchte ich wieder in Herzogswalde sein." Der andere beschrieb mit seiner Zigarre einen kreisrunden Zirkel in der Lust. „Nu' mach' gefälligst noch so'n Witz, ja? Wirst uns beide Furchenflöhe hier sitzen lassen und dich allein in der Welt herumtreiben — nee, mein Junge, mit solchen Katerideen darfst du heute nicht kommen. Einmal im Leben wird man bloß Oberleutnant. Und da wär' es wohl Wider Ehr' und Gewissen, wenn wir drei das nicht mit einem soliden Puddelchen berieseln wollten." , Hans Scharrehn hatte schweigend zugehört. Jetzt hob er zum erstenmal etwas den Kopf. „Abgesehen davon bist du also einverstanden, daß ich mich an unsere Abmachung halte und in etwa vier Wochen Trerow übernehme?" „Töricht wärst du, wenn du es nicht tätest. Ich lauere schon sehnsüchtig darauf, daß du endlich die langen Juchtenstiefel anziehst und auf deinem Schloß die Fahne hochgehen läßt zum Zeichen, daß die Klitsche wieder ihren recht mäßigen Henn hat." Der Leutnant zuckte nur etwas die Achseln, und ein scharfes Lächeln rann um seine Mund winkel. Eigentlich war es doch hochinteressant zu beobachten, mit welch hartnäckiger Ausdauer der Roggenthmer sich d' Maske vor das Gesicht bieL Waffenrocks, ließ die roten Paspelierungen der Ulanka in brennendem Karmin auflohen. Endlich: „Wir verabredeten damals beim Tode meines Vaters, daß ich sofort nach dem Oberleutnant mein Abschiedsgesuch einreichen und Trerow in eigene Verwaltung nehmen sollte. Du erinnerst dich Albrecht." Der Hüne lachte behaglich. „Ob ich mich erinnere! Und was folgt daraus?' Der Ulan strich ein Stäubchen von den Knien. „Daraus folgt, daß dieser Zeitpunkt jetzt ein- getreten ist." Albrecht Grona machte eine überraschte Be- vegung. „Wieso, Hans? Hast du " »Ich war einen Tag in Berlin, und als ich Sestern nachmittag zurückkam, teilte mir der Kommandeur meine Ernennung zum Ober leutnant mit. Allerdings vorläufig erst privatim. Denn das Patent war noch nicht ausgeiertigt «Md wird mir erst in einigen Tagen zugehen." Der Roggenthiner Albrecht strahlte. „Daher also die ,offizielle' Miene und die «legraphische Ansage. Wir haben uns gleich gedacht, daß da etwas Besonderes passiert sein mußte. Und ich rechne es dir hoch an, daß du Ulch herübergekommen bist, um es mir münd- Uch z« sagen. Potzwetter, ob ich dir das nicht W anrechne l Und nun gratulier' ich dir hustens. Dar ist ja schneller gegangen, als Dir beide dachten; denn du hofftest doch erst ,um Herbst auf Beförderung. Wird der Klaassen, se. olle Stoppelhopps, eine Freude haben! Leu laden wir natürlich uüt rum Esten ein. sichtig war und wider Willen gerade daS ver riet, was sie eigentlich verschweigen sollte, nicht?" Der andere war stehen geblieben und machte große Augen. v „Du mußt entschuldigen, Kerlchen, aber ich Versteh' dich nicht." Da lachte der Leutnant Scharrehn auf, daß es wie ein greller Peuschenschlag durch das Zimmer schnellte. „Quäl' dich nicht länger herum, Albrecht. Wir können ruhig mit offenen Karten spielen. Und zu dem Zweck bin ich überhaupt gekommen. Vielleicht hilft das einer gegenseitigen Verstän digung etwas schneller auf die Beine." Albrecht Grona blieb noch einen Moment stehen, als dächte er angestrengt nach. „Hallo," sagte er dann bedächtig, „die Ge schichte wird ernst. Da steckt irgendetwas da hinter." Er ging zu seinem Schreibtischstuhl zurück, in den er sich niederließ. „Und nun schieß los, mm Söhn! Aber faß dich ein wenig kurz, damit wir uns über dir Hauptpunkte bald verständigt haben." Der Ulan hatte die Achseln mit einer Be wegung gezuckt, in der so etwas wie eine leise Verachtung lag. „Möchtest du denn durchaus die Komödie weiterspielen? Aber gut —ich bin einverstanden. Damit du siehst, daß ich unterrichtet bin: Die Person, von der Fräulein von Steinrott ihre Informationen über meine ungünstiae »irtjchofft- kche Lage erhallen hatte, warst du." «cho « tFortfeyrmg s«igt^