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haeseler als brrieker. — Au seinem 80. Geburtstage.- Ler Generalfeldmarschall Graf v. Haeieler, vee am 19. Januar seinen 80. Geburtstag seterte, gehört zu den größten Erziehern, dis dsL deutsche Heer besessen hat. Nichts galt bei »hm der schöne Schein, sondern stets war sein Augenmerk allein darauf gerichtet, das Heer für des Krieges geeignet zu machen. Er Han selbst noch diesen gewaltigen Wellkrieg erlebt, für den er zu seinem Teil die Waffen des deutschen Heeres auch geschliffen hat, und er konnte feslstellen, welch reiche Früchte seine segensreiche Lebensarbeit getragen hat. Kein Getingerer als der Feldmarschaü v. d. Goltz Hai aus seinen persönlichen Erfahrungen einige bezeichnende Worte über Haeieler als Erzieher zum Kriege gesprochen. Er sagt darüber unter anderem folgendes: Wie ich als junger Generalstabsoffizier im Hauptquartier des Prinzen Friedrich Karl (das heißt als Jnsantericosfizier in einer General stabsstelle kommandiert) mich bei ihm meldete, sagt er unter anderem gleichmütig: „Jedenfalls werden Sie in Ihrer jetzigen Stellung lernen, was Mensch und Pferd vermögen, ohne baff es ihnen etwas schadet/ Ich besinne mich deutlich, daß mich diese Bemerkung damals etwas ent- säuschte. Als Neuling an einer Stelle, die sich mit der Armeeführung im Groszen zu beschäftigen hatte, erwartete ich weit eher ein kurzes, geist volles Expose über Strategie oder über die be vorstehenden Operationen. Erst später verstand ich, wieviel wichtiger als alle Theorie es im Kriege ist, zu eikennen, was Mensch und Pferd zu leisten imstande sind, wenn sie wirklich den letzten Hauch daran setzen. Ich sah in Haeieler vor mir einen Mann, der schon in den ersten Tagen unserer gemeinsamen Tätigkeit die Arbeit mehrerer mit Gelassenheit ablat, von denen sich jeder einzelne aller Wahrscheinlichkeit nach für überlastet gehalten hätte. So leitete er die Mobilmachung des 3. Armeekorps''und die des Oberkommandos, gleichzeitig bearbeitete er auch daneben die Ein leitung der Operationen und die Tagesgeschäste. Und so giug es weiter den Krieg hindurch, so ist es später in allen Friedensstellungen ge gangen, in denen Graf Haeseler, tätig war. Wenn wir-, in Frankreich nach langem Marsche vom Pferde stiegen und mißmptig in schmutzigen Dorsstraßen nach einem Quartier herumjuchten, faß er schon vor der Generalstabskarte an der Arbeit, und wenn der Kanonendonner sich hören ließ, wenn man sich mit einem Seufzer sagte, daß man die eben ausgesuchte Ruhe wohl wieder unterbrechen müsse, und nach den Pferden rief, dann erfuhr man, daß Graf Haeseler längst fortgerilten war. Durch die Gründlichkeit und die unbestechliche Kritik der Wahrheit hat er als Erzieher ebcnio gewirkt, wie durch seine Unermüdlichkeit und Bedürfnislosigkeit. Das ist namentlich in den dreizehn Jahren hervorgetreten, in denen er das 16. Armeekorps an der Westgreuze befehligte und cs unablässig auf den Krieg vorbereitete. Auf den letzten Soldaten hat es in alle Hand- luügen einen Einfluß ausgeübt, daß er die Überzeugung gewann, ein kommandierender General sehe, wisse und erfahre alles. Groß unter seinen soldatischen Eigenschaften war auch seine geringe Achtung vor Schwierigkeiten. In dieser Hinsicht hat er epochemachend gewirkt und die. Schwierigkeitsmacher kommen sür ihn dicht hinter den Wichtigtuer. Grade damit hat er seine Truppen in der Überwindung von Strapazen unv natürlichen Hindernissen auf eine früher nicht dagewesene Höhe gebracht. Wir haben von ihm gelernt, daß von hundert Schwierig keiten, die sich eines hohen Rufes erfreuen, achtzig sofort verschwinden, sobald man ihnen mit Überlegung und Dreistigkeit auf den Leib geht. (Zensiert: O. ». i. d. M.) Volkswirllckaftlicbes. Fleischverbrauch tu Bayer»». AuS Nürnberg Werden wichtige Zahlen über den Zmrieb von Schlachtvieh gemeldet. Dieser betrug im Jahre 1915 240 697 V chstücke, gegen 1914 um 43 873 Stück, weniger. Die Gesamtzahl der geschlachteten und ge schlachtet eingeführten Tiere betrug 213 477, gegen 1914 48 469 Slück weniger. Der Fleischverbrauch berechnet sich aus 18 648 729V? Kilogramm. Auf den Kops der Bevölkerung ergibt sich somit ein Verbrauch von Ü5,4 Kilogramm. Das ist immer noch etwa 25 Kilogramm mehr, als für den Durchschnitt im Fleischverbrauch bei der Landbevölkerung berechnet wird. Es ist alio nicht einmal von einem wesentlich eingeschränkten Fleischverbrauch die Rede, geschweige denn von einem Fleischmangel. Von unä fern. Der Balkanzug in Konstantinopel. Unter allgemeiner Begeisterung ist der erste Balkanzug in Konstantinopel eingelroffen. Die Ankunst in Stambul erfolgte abends 7 Uhr 14 ungefähr 276, höchstens aber 300 Millionen ' der französischen Kolonie mitzuteilen, daß ihren erforderlich sein. Hoffentlich können in jedem Mitgliedern das Recht zum Ankauf von Tisch- der nächsten Jahre mindestens 9000 bis 10 000 weinen sür den Hausbedarf erteilt werde. Dis Gebäude wieder aufgebaut werden, Polizei erhielt bereits die erforderlichen Au- Siebcn - Uhr - Ladenschluß in Brann- Weisungen. Beim Kauf müssen die Franzosen schweig. Die Handelskammer für das Herzog- eine vom französischen Konsulat ausgeferligts tum Braunschweig hat auf vielfache Anregungen, Bescheinigung über ihre Zugehörigkeit zur fran- beionders seitens der Textil- und Eijenwaren- j Mischen Kolonie vorzeigen. brauche beschlossen, beim stellvertretenden General-! Sibirische Kriegsgefangenenlager. Der kommando des 10. Armeekorps die Einführung Amerikaner .Barr' berichtet über die Gefangenen des Sieben-Uhr-Lademchlusses sür die ersten lager im Amurgebiet in dem Irkutsker Gou- fünf Wochentage zu empsehlen. Zunächst sollen vernement. Die Lebensmittelversorgung ist aus- die Geschäfte der Textil- und Eisenwarenbranche reichend, die Kleidung und Wohuungsverhält- von dieser durch den Krieg gebotenen Maßnahme nisse desgleichen. In Irkutsk sind 100 000 betroffen weiden und die Lebensmittelbranche Gefangene interniert. Dieie bewohnen Baracken ausgeschloffen bleiben. j außerhalb der Stadt. Die Spesteporlionen sind Tur Unterwerfung Montenegros. Momeuegro aus der Vogelschau. König Nikita von Montenegro Hai eS verstanden, im letzten Augenblick den Kops aus der Schlinge zu ziehen und dem Schuhst der entthronten Könige Peter und Albert zu entgehen. Er hat an die Großmut unseres ehrwürdigen Verbündeten Kaiser Franz Josephs appelliert, und die bedingungslose Unterwerstmg des Königs, seiner Negierung und seines Heeres, die gefordert wurde, ist m-ch an ¬ genommen worden. Ern Blick aus die Karte zeigt, daß dem klugen Politiker und Taktiker, der bisher über Montenegro herrschte, auch nicht? anderes übrig blieb. Nachdem m heldenmütigem Ansturm der Lowtschen genommen war, rückten die österreichisch- ungarischen Truppen in Cetinje ein, die Bundes genossen des Königs Nikita, die wohl hochtönende Worte, aber keine Soldaten und Kanonen für das kleine Montenegro hatten, ließen ihn im Stick, und er schwenkte deshalb von ihnen ab. Nicht einmal fein Schwiegersohn, der König von Italien, tat etwas für den verlassenen Schwiegervater.- Die eiserne Kette unserer Feinde, mit der sie uns cm- schnüren wollten, ist gesprungen, der Anfang zur all gemeinen Austöjung ist gemacht. Minuten. Während die Gäste dem Zug ent stiegen, spielte die Musik die türkische und die deutsche Nationalhymne. Die Menge brach in Händeklatschen und freudige Zurufe aus. Der Empfang auf dem festlich geschmückten Bahnhof war äußerst herzlich. Türkischerseits waren an wesend die Minister des Innern, des-Handels und des Ackerbaus, ferner der Kaminerpi äsident, der Sladtpräfekt, der Polizeipräfekt und viele Offiziere. Auch die Abfahrt dxs ersten Balkan zuges von Konstantinopel nach Berlin gestaltete sich äußerst feierlich. Der Wiederaufbau Ostpreußens. Bei den Beratungen über den Wiederaufbau der von den Russen zerstörten Teile Ostpreußens, die den Abschluß der allgeminen organisatorischen Vorbereitungen des Wiederaufbaues bildeten, berichtete Geheimrat Fischer vom Hauptbaubera tungsamt über den Stand der Arbeiten. Da nach sind bis zum 1. Januar 4655 Entwürfe durch Bezirksarchitekten geprüft worden. Die Baugenehmigungen machen 14°/o der gesamten 33190 Zerstörungen aus. Die Durchschnitts- kysten jedes wieder herzuslellenden Hauses werden aüf.stwa 8500.Mark, berechnet. Für die bisher gezählten Hausschäden werden also insgesamt ttbcrschwemmungsschaden in Holland. Der ,N. R. C.' schätzt den durch die großen Überschwemmungen. m ganz Holland angerichteten Sach- und Viehschaden auf 30 Millionen Mark. Tie grasten Juwelendiebstähle in Kopen- i Hagen haben jetzt nach der Verhaftung eines Deutschen Karl Schmid in Stockholm ihre Auf klärung gefunden. Für mehr als 100 000 Nik. gestohlene Juwelen befanden sich im Besitz des Verhafteten, der der Führer einer polnischen Hochstapler- und Diebesbande war, die im ver flossenen Winter die vornehmsten Kopenhagener Juweliergeschäste ausgeplündert hat. Ein groster Brand in Portugal. Die Londoner Morning Post' meldet aus Lissabon, daß durch einen großen Brand in den Arsenalen 30 000 Uniformen und große Mengen Kriegs material vernichtet worden sind. Die Jranzosen in Rustland dürfen Wein trinkcn. Auf dringende Vorstellungen des französischen Botschafters in Petersburg bei der rujsilchen Regierung wegen Aushebung des Alkoholverbots für die Mitglieder der franzö sischen Kolonie, in Petersburg forderte der Minister des Äußern den Stadtpräseklen auf, ausreichend: 3 Pfund Schwarzbrot, 1 Pfund Kartoffeln, Pfund Fleisch, ?/z Pfund Ge müse. Badeeinrichlungen sind vorhanden. Die Gefangenen unterhalten eine eigene Siiesel- werkstalt, die Fußbekleidung ist gut. GericbtskaUe. Berlin. Nach achtzehnjähriger Dienstzeit ist der in Charlottenburg beschäftigt gewesene Postschaffner Gustav L. der Versuchung erleget», Sachen, die ec in amtlicher Eigenschaft empfangen, sich rechtswidrig anzuclgnen. Er stand unter der Anklage des Amts vergehens vor der Strafkammer. Der 47 Jahre alte Angeklagte wurde am 27, Oktober 1915 dabei er tappt, wie er beim Sortieren der Frühpost 14 Briefe ist seine Hosentasche steckte. Es handelt ' sich um lauter dicke Briefe, bei denen" vermutet werden konnte, daß sie Einlagen und vielleicht Papiergeld enthielten. Der GerichtShos erkannte aus ein Jahr GcsängmS. 6o!äene Morte. Nicht den, der viel besitzt, wirst dm mit Recht glücklich nennen. ' Horaz. Eines Schattens Traum find Menschen: Piudar. lFortsetzung folgte k einen schlechten Tag getroffen haben. Neuer dings ist er ja 'n bißchen brummig. Na, dazu hat er ja auch.alle Ursache. Aber vorher: der flottste Leutnant, den Herr Baron sich denken können." Hugo Sehling schütielie den Kopf. Doppelt schlimm, daß er Offizier gewesen war und also Manieren kennt. Darnach richtete sich die Rau heit von heute doppelt scharf gegen ihn. „Wissen Sie was, kleine Frau?" sagte er, „Ihr Wein ist wirklich gut. Holen Sie sich ein Gläschen und trinken Sie mit. Mir schmeckt's nur in Gesellschaft." Die Wirtin schien das erwartet zu haben. Sie sträubte sich noch ein wenig, aber dann holte sie doch ein Glas und setzte sich zu ihm. „Die Blume der Blume I" sagte Sehling, als die Gläjer Mammcnklcmgen. Ter banale Scherz freiste sie. In ihren Wangen erschienen zwei Grübchen. „Ja, auf den Wein verstehen wir uns," sagte sie, als habe er nur davon gesprochen, d. h. ich verstehe mich darauf. Mein Alter kauft die Marken, die ich ihm nenne." „Und woher kommt Ihnen diese sublime Kunst?" „O, der alte gnädige Herr, der ließ was draufgehen. Da habe ich Gelage kennen ge lernt, und ich war immer dazwischen, wenigstens in der ersten Zeit. Er war doch krank und zu Zeiten, wenn die schlimmsten Anfälle kamen, war er unbeholfen wie ein kleines Kind. Ich war erst gewöhnliches Zimmermädchen, aber als er merkte, wie gut ich ihn besorge» konnte, da ließ er mich gar nicht von sich." „So?" lächelte Hugo. „DaL ist begreiflich." allerhand angeschafft, weil wir uns schon dachten, daß viele vornehme Herren hierher kommen würden, von wegen des Gutes." Damit nötigte sie Hugo in ein hübsch möbliertes Hinterstübchen, sichtlich ihren eigenen Salon. Hugo warf sich auf das Plüschsofa und steckte sich eine Zigarre an. Er stuft an, den Unmut ein bißchen zu überwinden. Diese kleine Wirtin gefiel ihm. Sie sprach nicht den gräßlichen breiten Dialekt, der seine Ohren gereizt; sogar ein bißchen gebildet klang ihre Sprache. Als. sie ihm. den Wein hinsetzte, sehr zierlich serviert mit einem hübschen Glase, streckte er die Hand danach aus und streifte dabei ihr-fettes, rosiges Händchen. Kokett zog sie das Händchen fort. „Nicht doch Herr Baron! Lexaräor Wut, msäs ns touobsr vwo!" „Donner I" sagte er erstaunt, „Sie sind ja gebildeter als Ihr Herr dort oben." „Das macht, ich habe lange Jahre im Schloß gedient, bei dem alten Herrn. O, waren daS schöne Zeiten! Ja, da? ist vorüber. Wenn man sich nicht selbst manchmal dran erinnerte, könnte man denken, alles wäre nur Traum ge wesen." „So? Schöne Zeilen?" fragte Hugo. „Na, der ungeleckte Bär da oben sieht nicht sehr danach aus. Ungehobelt wie ein Holzknecht." „Pst! Herr Baron I" Die junge Wirtin sah sich ängstlich um, obwohl die Tür zu war. „Eo- waS dürfen Sie beileibe hier nicht laut werden lassen. Der Herr ist kehr beliebt und alle heulen, daß er gehen will. Na — und was das mit ihm betrifft, io müßen der Herr Baroa wohl „Ach, gehen Sie doch! Ich meine -.ja nur als Wärterin. Nein, nein, was sein Herz be traf, das war vergeben." Die Geschichte interessierte Hugo nicht allzu sehr, aber die Wirtin freute sich, einmal Wiedes zu einem vornehmen Herrn von den Erlebnissen, die ihr jetzt noch immer die wichtigsten waren, rede i zu können. „Ja, das wär eine misreffcmie GeWchie, und ich mache gar kein Hehl daraus. Wenn es auch ein bißchen herum kommt, das ist-der Demo» ganz recht, der wünsch' ich alles Böse." „Oho, solche kleine wilde Katze —" „Ja, das bin ich!" sagte sie. ganz bestimmt. „Wenn man mich reizt, dann verkehrt sich meine ganze Natur. Dann werde ich ekligs Also, wenn Sie hier erst wohnen sollten, dann werden Sie die Dame auch kennen lernen. Die-wird dann auch Ihre Netze nach' Ihnen werfen, passen Sie auf! Erst hat sie's mit dem Vater gemacht, dann mit dem Sohn — na, wenn das was geworden wäre, dann hätten Sie, Herr Bacon, HallerShaus nie gesehen." „Wieso denn nicht? Sie orakeln ja ordentlich." „Na, doch sehr natürlich. Sie ist klotzig reich, heimlich, die Süllachsche. Und sie und der Alts waren verlobt. Und weil er solch Toller war, der alles, was seiner Frau gehört hatte, durch brachte und sich nun wohl vor dem Stiefsohn genierte, der ja ein gut Stück soliderer und strenger ist, na, darum nahm er dann die Hilfe von der Baronesse Klaußig an. Der ihr Geld ist's, was den ganze» Krempel jahrelang auf recht hielt." Hugo schäumte innnerlich. Na warte, Annchen, dich merke ich mir! dachte er. Denn Hrrr werde ich hier doch einmal, und wenn ich j-ven Käustr überbieten sollte! stummer, rachsüchtiger Wut schritt er die hinab, die zum Dorfe führte. Wie yoyngch riang ihm das leise Rauschen in den Zweigen. NM nie glaubte er solchen feudalen alten Besitz gesehen zu haben. Das Bdcal seiner stolzen Träume. Und Magda- .ene war versessen darauf wie er. Und nun — zbgewieien von einem Grobian, verspottet von iren eM und zu Fuß den Weg ent ¬ lang stolpernd m steter heimlicher Angst vor Verfolgung — > . ' Nein,, nein, das durfte er nicht sitzen lassen. Seiner eigenen Ehre war er es schuldig, seinen Willen durchzusetzen. Und o! dann die Wonne der Rache, die er nehmen würde! Der Dorfkrug war leicht zu finden. Auch stand sein Wagen, von dem die Pferde abge strängt waren, vor dem Hause. Er ging hinein und fragte die Wirtin, die ihm entgegen kam, in herrischem Ton nach seinem Kutscher. „O lieber Herr, der ist an den See runier- gegangen. Er hat nämlich einen Bruder hier, vsn Fischer, den wollte er besuchen. Er meinte, es würde ein paar Stunden dauern mit dem gnädigen Herrn. Aber ich will gleich schicken, gleich, gleich." „Ja, dann aber rasch. Und bringen Sie mir unterdessen etwas Trinkbares. Wein werden Sie wohl nicht haben, der sich trinken läßt. ,O doch! Mr habe» uns in letzter Zeit