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Von unä fe^n. Türkischer Parlamcntaricrbesuch in Deutschland. Unter Führung des Vizepräsi denten der Kammer Hussein Dschawid Bei sind sechs türkische Abgeordnete, darunter der Präsi dent des Ausschusses für die nationale Ver teidigung, Nedim Bei in Berlin eingetroffen, um den Besuch der deutschen Abgeordneten zu erwidern. Ausstellung für Heldengräber in Ost preußen. In Königsberg i. Pr. ist die von deutschen und österreichischen Künstlern reich haltig beschickte Ausstellung für Heldengräber in Ostpreußen durch Landeshauptmann v. Berg in Anwesenheit der Spitzen der Behörden und des Generalmajors Hoffmann vom Kriegsministerium eröffnet worden. Unbestellbar zurückgekommene Pakete an Angehörige des mobilen Feldheeres und an deutsche Kriegsgefangene im Auslande können häufig an die Absender nicht zurückgegeben werden, weil die ursprünglichen Aufichrifls- angaben auf der Außenseite der Sendungen in folge Beschädigung oder Erneuerung der Um hüllung nicht mehr vorhanden oder unlesbar geworden sind und somit jeder Anhalt zur Er mittelung der Absender fehlt. Es wird deshalb empfohlen, bei derartigen Sendungen neben den vorgeschriebenen Vermerken in der Paketaufschrift den Namen, Wohnort und die Wohnung des Absenders noch auf einem besonderen in das Paket einzulegenden Zettel deutlich und voll ständig anzugeben. Zu sonstigen schriftlichen Mitteilungen darf der Zettel nicht benutzt werden. Deutsche Opfertage. Die Wiesbadener Opsertage am 6. und 7. Mai erbrachten nach dem nunmehr vorliegenden Ergebnis zugunsten des Noten Kreuzes aus den Erträgnissen der „Feldgrauen Messe", des Karten- und Nndenken- verkauss auf den Straßen rund 90 000 Mark, aus den Haussammlungen 45 000 Mark und aus der Kriegseichenpflanzung in den Privat gärten 65'00 Mark. Es ist also ein Gesamt ergebnis von 141 500 Mark zu verzeichnen. Pflanzt Nußbäume. Vaterländisches Emp finden pflanzt auf Plätzen und iu Anlagen Er innerungszeichen, vaterländisches Empfinden sollte Hetzt der Kultur des Baumes wieder stärker sich zuwenden, der uns für manche Kriegszwecke schwer entbehrlich ist und dessen Bestände schon knapp sind: Nußbäumen. Die Nachfrage nach diesem wertvollen Holze hat jetzt schon stellen weise zum Abholzen noch nicht schlagreifer Be- Mnde geführt. Es muß beizeiten Vorsorge ge- taoffen werden, den Ausfall zu ergänzen und ubsere Bestände zu vermehren. Jeder Landwirt aNf seinem Hofe und seiner Wiese, jede Gemeinde inl ihren Anlagen und Plätzen, jede Provinz auf ihsen Landstraßen könnte Nußbäume anpflanzen. Naben dem wertvollen Holze bieten auch die Fruchte und Blätter des Baumes gute Einnah mequellen. Hessen und der Schisfahrtsweg Nord see»—Schwarzes Meer. Im Zufammen- haiM mit den Plänen hinsichtlich der Schaffung einP Großschisfahrtsweges von der Nordsee zum SDvarzen Meere über Rhein und Donau hat die '.hessische Regierung Schritte getan, um sich bei lden Fragen, die mit dem neuen Verkehrs wegs Zusammenhängen, vor allem auch wegen der Larispolitik, wie die anderen Nheinuser- staaten, die entsprechende Berücksichtigung der hessihhen Interessen zu sichern. Ferner sollen auch' die Interessen von Mainz als Hafenstadt und infolge seiner Lage gegenüber der Main- mündmng gewahrt bleiben, zu welchem Zwecke von lqer Bürgermeisterei Mainz, unterstützt von der Regierung und den Handelskreisen, die er forderlichen Schritte eingeleitet worden sind. Wn mutiges Paar! Auf dem Standes amt ixi Gelsenkirchen bestellte dieser Tage ein Brauchaar das Aufgebot für die Eheschließung. Die beiden Brautleute haben zusammen das ansehnliche Alter von 157 Jahren. Der Bräuti gam ist 80, die Braut 77 Jahre alt. Eure clfköpsige Einbrccherbande, die zumeist aus 16- bis 20 jährigen Burschen be stand, wurde in Nürnberg ermittelt. Sieben wurden dort, vier andere in Frankfurt festge nommen. Sie hatten Buden geplündert und Einbrüche in Wohnungen und Kontoren verübt. Einer machte sich eines Straßenraubes in Berlin schuldig. Von tollwütigen Hunden gebissen wurden in Sonnenburg in der Neumark mehrere Per sonen, darunter auch einige Schulkinder, deren Zustand zu Bedenken Anlaß gibt. Schwere Explosion in einer Kessel schmiede. In Waldhof bei Ludwigshafen er 16 Opfer des ärztlichen Berufes. Wie die Krakauer Blätter melden, sind bisher an läßlich der Bekämpfung der in einzelnen Bezir ken Galiziens herrschenden Epidemien insgesamt fünfzehn Arzte infolge von Typhusinfektion ge storben. VoiksnirllckaMickes. Vorschriften für die Abgabe von Zucker. Seit Inkrafttreten der Verordnung vom 10. Aprit 1916 über den Verkehr mit Verbrauchszucker dürfen Unterstände österreichisch-ungarischer Truppen in den Dolomiten. Unsere österreichisch-ungarischen Waffenbrüder er ringen jetzt glorreiche Siege gegen den treulosesten ihrer Feinde. In wuchtigem Ansturm jagen sie die „Katzlmachcr" aus ihren uneinnehmbar scheinenden Stellungen; mit Begeisterung gehen sie gegen den Gegner vor, der hinterlistig ihnen und uns in den Rücken fiel. Die Tapferkeit, die Uncntweglhcit, die Kühnheit unserer Waffenbrüder sind über alles Lob erhaben; führen sie doch einen GcbirgSrricg, wie er bisher in diesem Umfange unerhört war. Die Schwierigkeiten, die die österreichisch - ungarischen Truppen zu überwinden haben, werden besser als auch durch die beredtesten Worte durch einen Blick aus unser Bild gekennzeichnet. Hier in diesen schnee- und eisbedeckten Höhen liegen die Braven nun seit eurem Jahre, hier erduldeten sic standhaft alle Stra pazen, oie nur in diesen unwirtlichen Höhenlagen denkbar sind. Man sollte denken, das; hier nur die Gemse zu klimmen vermag, daß hier nur der Adler zu horsten vermag. Wie schwierig muh hier die Zu fuhr von Lebensmitteln, Munition und allen sonstigen Kricgsbcdürfmsstn gewesen sein I Aber sie sind tapfer und freudig geblieben, und das beweist am besten ihr stürmisches Vorgehen gegen den verhaßten Feind. eignete sich in einer Kesselschmiede und mecha nischen Werkstätte eine schwere Explosion, bei der vier Arbeiter getötet und der Fabrikbesitzer selbst lebensgefährlich verletzt wurden. Auch die Fabrik wurde schwer 5-rschädigt. die Hersteller von Zucker diesen nur nach den An weisungen der Reichszuckcrstclle abgeben. Nachdem bei der Nei-chszuckerstelle nunmehr die Vorbereitungen für die in der Verordnung erwähnten Bezugsscheine beendet sind, hat der Reichskanzler anzeordnet, daß mit dem 20. Mai auch im weiteren Verkehre Zucker nur gegen Bezugsscheine der RekchSzuckersteTe abge geben und bezogen werden darf, soweit nicht die Kommunalverbände innerhalb ihrer Zuständigkeit eine besondere Regelung getroffen haben. (Die Vor schrift des 8 12 Satz 3 der Verordnung vom 10. April 1916 (Reichs-GOietzbl. S. 261) tritt mit dem 20. Mai ebenfalls in Kraft.) Verbot der Spargelausfuhr. Die beiß um strittene Spargelausfubr hat nunmehr ihr Ende ge-, sunden. Wie die ,Vossische Zeitung' erfährt, hat der' Reichskanzler ein Ausfuhrverbot für Spargel er lassen, um dadurch jeden Schein zu vermeiden, als ob Nahrungsmittel der inländischen Volksernährung entzogen werden könnten. Im übrigen haben die statistischen Erhebungen ergeben, daß insgesamt bis her nur rund 45 Zentner frischer Spargel nach dem Auslande ausgeführt worden sind. Jurist unä Millensckaft. Die Rekord-Konzertreise. Die schw-dische Sängerin Julia Claussen, die letzthin an der Chicago-Oper als Kundry im „Parsifal" große Triumphe feierle, begibt sich jetzt auf eine der ausgedehntesten Konzertreisen, die je gemacht worden sind. Die Konzert-Tournee beginnt am 20. Mai in Sacksonville (Florida) und endet am 9. September in Chicago. In dieser Zeit finden 90 Konzerte statt, eine erstaunliche Zahl, wenn man bedenkt, daß die Künstlerin dadurch ver anlaßt wird, fast an jedem Abend zu singen. Dafür wird ihr aber auch jeder erdenkliche Reisekomfort gewährt. Ein äußerst luxuriöser Pullman- Salonwagen bildet das Heim der Künstlerin auf ihrer langen Reise. Der Wagen besteht aus sechs Abteilungen, die zwei Badezimmer, einen Speisesaal, Küche, Balkon usw. enthalten. Eine berühmte Pianosorte-Firma stellt einen Flügel im Salonwagen zur Verfügung, zwei Klavier stimmer reisen überall hin, wo die Sängerin auslreten wird. Die Kosten für den Salon wagen allem betragen 60 000 Kronen. Reklame und Annoncen das Doppelte. 500 Zeitungen werden über diese Konzert-Tournee ausführlich berichten. Man sieht, daß diese Rekord-Reise völlig im amerikanischen Maßstab organisiert worden ist. Gericktskalle. Königsberg. Vor der hiesigen Strafkammer hatte sich der 28 jährige ehemalige ArmierungSioldat Lietz wegen Eiubruchsdiebstahls und zahlreicher Schwindeleien, die er in der Uniform eines mit dem Eisernen Kreuze erster und zweiter Klaffe geschmückten Unteroffiziers verübt hatte, zu verantworten. Der Angeklagte, der bei einem in nächtlicher Stunde auSgeführten Einbrüche in einem Weinlokale, wo er die Kasse plünderte, ergriffen wurde, erhielt drei Jahre Zuchthaus und vier Jahre Ehrverlust. Hanau. Zwei Dienstmädchen und eine Köchin aus Niederlabnstein hatten mit französischen Kriegs gefangenen Liebesverhältnisse unterhalten, ihnen Briefe geschrieben, Schokolade und Zigaretten zugesteckt. Eins der Dienstmädchen und die Köchin wurden zu zwei Wochen, das andere Dienstmädchen zu einem Monat Gefängnis verurteilt. Vermilcktes. Wieviel Zeitungen gehen an die Front? Im ganzen Reichspostgebiete wurden seit Be ginn des Krieges bis August 1915 von Ange hörigen für die Truppen bei den he mischen Postanstasten 804 379 Zeitungen bestellt, von den Truppen bei den Fetdpostanstalten 112 829 Stück. Es macht dies aber nur etwa den fünften Teil der ins Feld geschickten Zeilungs- nummern aus. Der Berliner Zeitungsverkehr bildet schon im Fiieden ungefähr den dritten Teil des gesamten Verkehrs der Neichspost, und so ist es kein Wunder, daß bald nach Kriegs ausbruch beim Postzeitungsamle eine besondere Feldpoststelle eingerichtet worden ist. Diese hat im vierten Vierteljahre 1915 insgesamt 7803538 politische Zeitungen und 324 957 Zeitschriften verschickt. Nicht weniger als 304 Personen werden in diesem Amte beschäftigt. Irische Nachklänge. Die folgende zeit gemäße kleine Anzeige findet sich in der .Times': „Welcher feinfühlige Menschenfreund will jüngerem Mädchen, das gesundheitshalber lange Ausflüge unternimmt, nach den letzten Unruhen aber Furcht hat, allein im Freien zu wandern, einen schönen kräftigen Hund als Begleiter schenken?! Eine Frau von Sierneck erzählte weiter. „Daß ich mich wieder verheiratet und nun Frau von Sterneck hieß, wußte hier niemand. Meinen Worncmien wandelte ich in Dolly um. So konnte ich unerkannt zu dir kommen, und das war nötig. Als dem Großvater merkte, daß es mit ihm bald zu Enije gehen würde, rief er dich heim. Vor her aber hatte er Götz von Gerlachhausen deine Hand versprochen, und der Preis, den dieser sür die Erkin von Ravenau zahlte, was das Ver- sprechen„ nie deine Mutter in deine Nähe ge langen zu lasten." Jutta zuckte wie unter einem Schlag zn- sammeny leichenblaß mit großen Augen starrte sie die Mutter an. „GöH Gerlachhausen! Das hätte er getan?" stieß sie 'hervor und ihr Herz schlug wild. „Ja,' mein Kind. Dieser Biedermann, der sich unter? der Maske eines guten Freundes in dein Vertrauen schlich, ist ein schlauer, berech nender Mensch. Da sein Besitz verschuldet, ge- Wete istn nach dem Reichtum der Ravenaus. Ein unerfahrenes Menschenherz zu betören, erschien ihm nichtsschwer. Alles war schon zwischen ihm und demi Großvater abgemacht, ehe du nach Ravenau ' kamst. Besinne dich nur, wie dein Großvater in deiner Gegenwart Götz lobte, wie er ihm wieder Gelegenheit gab, mit dir allein zu sein. Eure gemeinsamen Ritte waren Mittel zum ZweN, und du wirst ja selbst am besten wissen, wiie er versuchte, sich bei dir in Gunst zu setzen — snd alles das, trotzdem er eine an dere liebte." Jutta sprang auf und streckte abwehrend die Lände auL — „Nein — nein — dc-Z ist nicht wahr — das kann nicht wahr sein," rief sie gequält. „Es ist wahr, glaube es mir l Frage ihn selbst, ob er nicht diesen Pakt mit deinem Groß vater geschlossen. Enterben konnte dich dein Großvater nicht, aber er gönnte seine Güter lieber einem Fremden als dir. Dieser mußte daher deine Person mit in Kauf nehmen. Ob du ihn liebtest oder nicht, wäre gar nicht in Frage gekommen. Auch gegen deinen Willen hätte man dich zu di^ Heirat gezwungen. Noch auf seinem Sterbebett wollte dich Graf Ravenau diesem Götz ausliefern, aber Gott hatte es anders beschlossen. Das Mädchen, das Götz liebte, war ihm zu arm, ohne Bedenken wandte er sich der reichen Erbin zu. Auch seine Mutter ist mit im Bunde. Gierig warten sie auf den Ablauf des Trauerjahres, um das Netz über dich zu werfen. Er hätte dich schon zu um garnen gewußt, wäre ich nicht zu deiner Hilfe herbeigeeilt. Er scheint seiner Sache sicher zu sein, denn erspielt sich ja deinen Beamten gegen über schon als Herr ans." Juttas Gesicht war wie versteinert in Groll und Herzeleid.' Auf der Stirn zeigte sich die Trotzfalte, ihre Augen sprühten und die Hände ballten sich. Tief gedemüligt, schwer beleidigt kam sie sich vor. Hatte ste wirklich ihr Herz einem Unwürdigen geschenkt? Die Worte der Mutter klangen so überzeugend, stimmten so fein zu ihren eigenen Erlebnissen. Seit vorgestern war so viel auf sie eingestürmt, daß sie nicht mehr klar zu denken vermochte. Unbän diger Zorn und Trotz nahm ihre gaM Seele gefangen. Man bat freventlich mit ihr gespielt. unverdient sie gekränkt — ste wollte Vergeltung üben. Plötzlich richtete sie sich heftig ans. „Verzeihe — ich muß allein fein — muß das alles erst in mir durcharbeiteu," rief sie hastig und war aus dem Zimmer verschwunden, ehe ihre Mutter elwas erwidern oder sie zurück halten konnte. Mit zusammengezogenen Brauen sah diese ihr nach. Der jähe Aufbruch paßte nicht in ihre Pläne. Sie hatte Jutta trösten und ihre Gedanken auf Herberts treue, uneigennützige Liebe lenken wollen. Finster grübelte sie vor sich hin. Sollte Juttas unberechenbarer Cha rakter zuletzt alles verderben? Ehe sie darüber schlüssig geworden, Hörle sie im Schloßhof Pferdehtife. auffchlagen und blickte hinaus. Da jagte Jutta auf der „Wunsch maid" über den Schloßhof. Ohne Begleitung verschwand sie hinter dem SLulengang im Park. Gleich darauf trat Herbert mit verstörtem Gesicht zu seiner Tante ins Zimmer. „Was ist geschehen?" ^Etwas Unerivartetes. Jutta ist, nachdem ich ihr die Eröffnung über Gerlachhausen ge macht, sinnlos davongestürmt." „Warst du ungeschickt?" „Ich habe die größte Vorsicht walten kaffen, aber ihre Liebe zu Gerlachhausen scheint tiefer, als wir zlaabten." „WaS nun?" „WaS nun?" Sie sahen sich beide starr an. Endlich richtete sich Doüü.auf. „Abwarten — noch ist nichts verloren." „Und wenn sie nach Gerlachhausen reitet? Wenn sie ihn fragt?" „Er kann im Grunde nichts ableugnen. Jedenfalls müssen wir auch darauf gefaßt sein. Kehre einstweilen ruhig in dein Zimmer zurück." Er lachte gereizt. „Ruhig?" Sie brauste auf. „Glaubst du, ich bin in behaglicher Stim mung? Geh — ich muß Nachdenken, wie wir uns aus der Schlinge ziehen." * Jutta war, nachdem sie von ihrer Mutter gegangen, in ihr Zimmer geeilt. Hastig ließ sie sich von Johanne, die eben ihre Sachen zur Abreise packle, das Reilkleid Überwerfen. Eine besorgte Frage des Mädchen über ihr bleiches Aussehen beantworteete sie nur mit einem stummen Kopfschütteln. Als sie dann ihr Pferd bestiegen und eilig dav»nritt, brannte ein düsteres Feuer in ihren Augen. Auf der Stirn trat die charakteristische Trotzsalte schärfer als je hervor. Wohin fie reiten würde, wußte sie nicht. Nur hinaus wollte ste, nur allein sein mit dem furchtbaren Schmerz, der ihre Seele erfüllte — nur aus toben lassen, was ihre Brust wie mit eisernen Klammern einpreßte. Planlos sagte ste durch den Wald. Ihr Niem ging schwer, ihr Haar, das für den wilden Ritt nicht fest genug geflochten, lockerte sich. Pferd und Neitkleid waren mit Schaum bedeckt. L- i» lLortjeoung WtM