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Glaskugeln,Baumspitzen, Eista« Lametta, I^amettaranken IlSntl. ««terveuudarn (Iirirt. Nmurclmee „Isuueurclmucli" LNS »ml Zilder, ksioellerleki« V»»<lervrrr» Lirklimmer, V»Ne, V»tteilz»ke» Kolli- «sä Zilkirrek»«» kicdilöile» lioslev- «ml jkrrrkrlter empfiehlt Vermischtes. — Ueber das Verbot des Kuchenbackens schreibt im Dresdner Anzeiger nnter „Ein gesandt" ein Dr Sch : Es wird da u. a. geiaat, wer Mehl spart, muß damr andere Nahrungsmittel genießen, das stimmt, solange er eben das Mehl zusamwrnfiwrt. Wenn er aber hinreichend gespart und davon seinen Kuchen gebacken hat, dann spart er wieder umgekehrt, solange er seinen Kuchen genießt, an den anderen Nahrungsmitteln. Das hebt sich also gegenseitig auf. Ferner ist die weitere Behauptung, daß das Mehl, das möglichst wertvoll anzuwenden sei, den höchsten Nutzen nur bei der Verarbeitung zu Brot oder Semmel durch den Bäcker fände, während selbstgebackene Kuchen dagegen minde werüg seien, in keiner Wecke einznsehen. Eher in das Gegenteil der Fall, denn der Grund bestandteil, dar Mehl, ist in beiden Fällen derselbe, wohl aber will der Berufsbäcker an seinen Waren verdienen und kann daher nicht denselben Gehalt liefern, den der Selbstbücker durch wertvollere Zusätze erzielt, ohne deshalb im Preise höher zu kommen. Der selbst- gebackene Kuchen dient meist zum Früh- und Nachmittagskaffee als Ersatz sür Semmel und Bäckerkuchen, welch letzterer kaum zu entbehren ist, da das Brot sonst nicht zu den Hauptmahlzeiten reichen würde und außerdem der teure Aufstrich gespart wird. Daß nun Semmel wertvoller als selbstgebackener Kuchen sei, wird wohl keiner ernsthast behaupten können, daß aber der Bäckerkuchen vielfach ein ziemlich wertloses Erzeugnis ist, für das jetzt geradezu unerhörte Preise verlangt werden ist eine bedauerliche Tatsache. Wer also zum Nachmittagskaffee seine Brotmarken nicht für Semmel ausgeben will, um sich nicht das Schwarzbrot sür die anderen Mahlzeiten zu kürzen und den Ausstrich zu sparen, und wer sein Geld dadurch zusammenhalten will, daß er eigenen Kuchen statt Bäckerkuchen ißt, führt sich auf alle Fälle den höheren Wert zu und spart noch Geld obendrein, das er wieder anderweitig ausgeben nnd so der Allgemeinheit zu Nutzen kommen lassen kann. Man sieht also, daß sich auch für das Kuchenbacken triftige Gründe anführen ließen, wenn das Gesetz es nicht verboten hätte. Das Gesetz geht aber jedensalls von anderen und stich- haltigeren Gründen aus, als sie hier an gegeben werden. ObfLbÄNme. KM, ?ir«e«, Mim«, McKee „ul v»ll»Srre in höchst., halbst., Zwergobst, senk- und wagerecht, Schnurbäume, Spaliere und II-Formen. ZckKte»m»relle«, Micke, Ksekr!- unk Msiinstd««» höchst, und Sträucher, Rhabarber, größter rotstieliger, Himbeeren, Quitten, Mispeln, Haselnüsse usw. empfiehlt in besten Sorten und wüchsiger Ware trvl. ff. holländische Puckerdemze empfiehlt k»rM Mtrrck, am Cunnersdorfer Bahnhof. mit vnck obus lleirnnx. 8eriux*ter »Server KrLnek. Lollck SssvbvHiosts VsrbiuckunK88lvl!6U. Iiv versinkt von akk 20.— LV. kcrusr H' E Ls > vv W r? Lb rL von Ulc. 13.— LV eropäelllt lerntsrä Mim, sir. 4V, WnZkrzilLM Xu llrrkün in vlll'"U'tckück. !!'-!> iO'?ttckckiftl^! <I«r llink-sl!6. in verschiedenen Größen. LES»NSN KÄME vttvlläoit-OkriU». Mbelter werden angenommen. Zu melden bei Ml» Mm»», vresüeo, Bernhardstr. 60 oder Medingen Nr. 80 LWlmuM! Bringe von Sonntag, den 17. Dezember d. I. ab einen Posten schöner fichten möglichst billig zum Verkauf. Franz Rluge, Markthalle. Zum