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Unserm viel rin Iiüli von uns ^esclrieclenen Sonntag, den 3. Dezember 1916 lieben FuZeticUrenncke ruken wir als letrten Oru88 ein sein lrübes Orub naeb Einlatz 7 Uhr ÜLo ^u^onä 2U Ottvuäort-OkriHn Anfang 8 Uhr Der Zentralverein Robert Lehnert Aekanntmachung Orr caiMittMktlM herein KmxkeLle Leute Vttenavtt0krllls fklMkaekev unä anzr IOtt665tWk6k66 ÄIZMck!kgt!i>lllsH Msr-tkA l^kliI dürs fast ausschließlich an der wir wie Zum WchmHK-VnD Mw halte vorrätig ver Kanons wci holz^illen >ter tVusserverbraucL »U nn-l oLne HeirunK in verschiedenen Größen, OttellüorL-OkriU», Zn allen Upochelrn und Drogerien Ml, 1.- Lintritt im VorverLauk 30 k/Z, »u äer Lasse 40 Meine Schutzbefohlenen sind sämtlich im iu verscLieäeuer ^usküLrunx. 8sdOl<O-I-tsc5sn IZZMÄMPS iu wirklicb Zu ter ^vul itst 8oIL6 zesekwvissts uu. ksruvr In äer Llüte 6er ^n^enä, iu äer RüUe äer Krutt Rat OicL 6er ll?o6 Linwe^erullt. Vnä wenn nu8 uueb briebt 6s8 blnten6e Herr, "Wir mÜ88eu ertrugen 6en furclitburen Lcbmer^. Huä scbweitt 2N Nir uueL träueuuwüort 6er Llielc, Du Lebrst ?u üus äocb uimmermelir 2urücll. Rux Rivimi ä VorAmann 8oI6ut im Inkunterie-K^^iiuelil Rr. 103, 4. Lomp. «Ä Lvdle»t»4e» öirn«n Dr. Stolzenburg Reserve-Lazarett I. Bautzen. Lhirurg.-Station. WM" mit und ohne Firmeneindruck "HW empfiehlt «DüeLüs/'SL^e/'e/ «2, «AM/e. VmchillstuuKSStelleu. Im Onnren verrliniet von Nlc 20. <» i k V/ x, ir S r» il«r«!l>e!irl!liieskedrs«c!>r»rllvl M-Me „Stepperin" DR GM. Jedermann kann mit § M dieser Ahle ohne besondere Vorkennt- L M arbeiten; zerrissenes Schuhwerk, ME Fahrradmäntel, Zügel, Geschirre, WA Pferde, und Wagendecken rc selbst reparieren. Schönster Steppstich wie VM mit Maschine. Zahlreiche Anerken- W nungen. Verpackt und postfrei mit verschiedenen Nadeln Mark 2.30. ! Nachnahme oder Voreinsendung durch Wax Zucker, Fürth i. R. 1S4, v Theresienfiraße 44. Hochwillkommene Liebesgabe für unsere Feldgrauen ' «tttOrl-VIlrlll». ' Vorverkauf im Gasthof zum Hirsch, sowie bei Frl. Frieda Schurig, Fritz Laube, Emmerich Zlatnik in Ottendorf und Wilhelm Rössel in Cunnersdorf. Der Leinertn-g vairck kür unsre im felcke stekencken fllitgliecker verwencket. Einem recht zahlreichen Besuch entgegensehend, zeichnen hochachtungsvoll pt-iwslkockevdsttskiev vo» l»erv«rr»xen<!«r I^ueüttrrukt Komme — Verwundete, meist sehr schwer. Gehirn- und Rückenmarkschüsse mit völliger Lähmung des Körpers siechen einem traurigen Ende entgegen, auf beiden Augen Erblindete erhoffen durch Erlernen einer Handfertigkeit ihren weiteren Leben Inhalt zu geben. Dem gegenüber sehen sich fehlende oder unbrauchbar gewordene Arme oder Beine immer noch als erträgliche Leiden an. Ihnen allen möchte ich das Weihnachtsfest, für viele das letzte, nach Möglichkeit verschönern helfen. Daß in dieser Zeit nicht so reichlich gegeben werden kann, wie im vorigen Jahr, weiß jeder. Aber wer noch seine gesunden Glieder hat und noch nicht im Winterwetter nachts unter freiem Himmel gelegen hat, froh, wenn er nur kein Feuer bekam, der überlege sich, ob er nicht wenigstens eine kleine Gabe spenden will für die, die Leben und Gesundheit für den Frieden seines Hauses und seiner Familie geopfert haben. Gaben aller Art, auch in barem Gelds, bitte ich in meiner Wohnung abzugeben oder an mich nach Bautzen, Res.-Laz. I. gelangen zu lassen. Jeder wird von einem der armen Kerle einen Dank erhalten. sM!«-Wni>sitnpMUI de;lebe»L in Nüster «nä tsrserirctie« ilnMruoM. -luzgelülm von Ser freien Surnergruppe uns Ser vratnatischeu Kruppe <ier Lentralvereins in OttenaorfMrMa uns UmgegenS. »uri amts Butt einn< mein zunel Nn Sie kinivobner von Ottenäorl Okrilla «na Umgebung Als ich im vorigen Jahre um Weihnachtsgaben für meine Kanitäts- kompanie im Felde bat, sind diese von allen Seiten so überreichlich geflossen, daß ich von Herzen erfreut und tiefgerührt war. Damals konnte man noch nicht ahnen, wie wohl verdient die lieben Gaben waren, und daß sie für manchen von uns die letzte Freude sein würden, der dann in dem monate- langen schweren Ringen vor Verdun sein Leben lassen mußte. Noch ein mal sei deshalb allen freundlichen Gebern vor allem im Namen meiner lieben gefallenen Kameraden von Herzen gedankt. In Erinnerung an die Gebefreudigkeit des Vorjahres wage ich mich auch diesmal zu Weihnachten an meine Vttendorfer, Lomnitzer, Lunnersdorfer usw. Freunde zu wenden. kauft jederzeit zu höchsten Preise« W. Vsltker H Mne W.- Ker ^bt. Olastabrik, Kirchennachrichten. Ottendorf-Okrilla. Sonntag, den 3. Dezember 1916. Vorm. i/z lO Uhr Predigtgottesdienst. Nachm. 2 Uhr Beichte und Advents- kommunion. "Der Raucher erfrischt seine Zunge am besten durch Wybert-Tabletken; sie schmecken vorzüglich und schüt zen zugleich vor Erkältung und deren Folgen. Da nun auf den hiesigen Fluren, von Erwachsenen wie Kindern, rücksichtslos derartige Schäden angerichtet werden, so sieht der unterzeichnete Verein sich veranlatzt, nunmehr gegen jeden Uebertretungssall Strafantrag zu stellen. Eltern sind für ihre Kinder haftbar. Leider wird die Bekanntmachung welche von der Königl. Amtshauptmannfchaft Dresden-N. über das Betreten und Ver nichten der Heranwachsenden Saaten erlassen Worden ist nicht beachtet, trotzdem 6V Mark Geldstrafe augedroht sind. ins Feld empfiehlt in reichhaltiger Auswahl tznchdsnillsag jiemsin Wie, OttenUnit-OUrillr». kr Kemna