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läeirvgekeürt vorn Orade unseres teuren Vaters, LLÜrvieger- unä Urgrossvaters, äes Herrn ^tottkri««K Mi88K»»vI» ärangt es uns, kieräurck allen denen unseren IierLlielislei» D»nk ausrnspreeken, rvelclre ilrre kiede und Veiinaünre Kei äiesern scünreiT- licken Vrauertalle uns bev/iesen traben. Besonderen Dank allen Zxendern äes berrlicben Blunrenscbrnuebs, äen Trägern des Larges unä cler ^ablreicben Orabbegleitung, Herrn Bebrer Veit für clie erbebenden Orabgesänge unä äenr Herrn Orts- geistlicben für äie tröstenäen V/orte arn Orabe. Uöge Oott allen für äie uns erwiesene Biebe ein reieber Ver gelter sein. Vie träuernäen Vivteriässeverl. Ilei rvi»-IIo8ei» Herren- u. Damen hleiüersiotte zu MW" Kan? bedeulend dtzrsbA68tzl2ltzn Preisen. «5?o§a ve/«rv. ^/ni/rre/'. Riinmungs-Ausverkauf. Um mein reichhaltiges Lager von Herren- und Lnaben-Onrüerobe zu räumen, verkaufe ÜSL » Hei reu Lursekei» ^liLÜKe Abonnements-Ginladung. Zum Beginn des neuen Quartals erlauben wir uns wiederum, zu einem Abonnement auf die dreimal wöchentlich erscheinende «Onentlorler Leitung« mit den fünf G r a tis - B e i l a gen: „Illustriertes Qnterkattungsblatt", „Dandel uncl Mandel", „feld uncl Garten", „Spiel unä Sport", „Veutläie sVloäe", hier mit ergebenst einzuladen. Die „Gttendorfer Zeitung" kostet vierteljährig: In Ottendorf-Okrilla bei Ubkolung aus äer Ges«Psftsstelle i j^k. 1^it Lutragen ins Daus i,ro j^IK. Zn der kurzen Zeit ihres Bestehens hat sich die „G ttendorfer Zeitung" viele Freunde erworben und wird in vielen Familien als beliebtes Unterhaltungsblatt gern gelesen. Für die Herren Geschäftsleute ist es daher von großem Vorteil, die „Gttendorfer Zeitung" zur Publikation ihrer Inserate fleißig zu benutzen, da diese Zeitung in allen Ureisen der Bevölkerung gelesen wird und deshalb Anzeigen weiteste Verbreitung finden. Bei größeren Insertions-Aufträgen bewilligen wir äußerst günstige Rabattsätze. 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Mehrere junge UM" 8l»i Ite HriitiLelieUEMW sowie einige Stämme junger echter Rasse hühner sind Loinuitrerstrassk Xo. 64 zu verkaufen. Schlachtvieh-Preise auf dem Viehhofe zu Dresden am 21. September 1903. Zum Auftrieb waren gekommen : 243 s?chjen, 176 Kalben u. Kühe, 226 Bullen, 307 Kälber 1025 Schafef und 1889 Schweine, zusammen 3866 Schlachtstücke. Es erzielten für je 50 Kilo: Ochsen Lebendgewicht 28—42 Mk.. Schlachtgewicht 53—73 Mk., Kalben und Kühe Ledendgewichi 27—39 Mk., Schlacht gewühl 50—67 Mk., Bullen Lebendgewicht 30—40 Mk., Schlachtgewicht 56—67 Mk., Kälber Lebendgewicht 43 -53 Mk., Schlacht gewicht 65—76 Mk-, Schafe Lebendgewicht 35—40 Mk., Schafe Schlachtgewicht 69 bis 76 Nik-, Schweine Lebendgewicht 40—46 Mk., Schlachtgewicht 54—60 Mk. ProdukLenxreise. Dresden. 21. September. Stimmung: Ruhig. Weizen, pro 1000 KZ netto: Weißer, neuer. 158—164, brauner, neuer, 76—78 lr§, 152 bis 156, russischer, rot, 170—178, amerikanischer Spring »do Kansas 176 bis 178, do. weißer . Roggen, pro 1000 kg netto: sächsischer, alter, 74—76 kx. 129 — 131 do neuer, 72—73 kg, 125—127, preußischer 135—138, russischer 138—142. Gerste, pro 1000 kg. netto: sächsische 142—152, schle sische und posener 150 — 155, böhmische und mährische 155—175, Futtergerste 115—130, Hafer, pro 1000 kg netto: inländischer, alter, 141—147 do. neuer, 129— 133, russischer, neuer, 134—140. Mais, pro 1000 kg netto: Cinquantme 146—150, rumänischer grobkörnig, 136 — 140 ungarischer Gelbzahn — Wicken, pro 1000 kg netto, 140 — 150. Buch weizen, pro 1000 kg netto: inländischer und fremder 140—148. Oelsaalen, pro 1000kg netlo: Winterraps, sächsischer, trocken, 180 bis 185, do. feucht 170—178 Leinsaat, pro 1000 kg netto: feinste, besatzfreie 225—230, feine 205—225, mittlere 195—205, Laplata, 185—195, Bombay 215—220. Nüböl, pro 100 kg, netto mit Faß, raffinirtes 50. Raps kuchen, pro 100 Kg, lan ,e 10,50, runde 11,00. Leinkuchen, pro 100 kg, 1. 16,00» 2. 15.00. Malz, pro 100 kg netto ohne Sack 25—29. Futtermehl 12,40—12,80, Wetzenkleie, pro 100 kg netto ohne Sack- grobe 9,40—9,60, feine 9,00—9,30. Roggen« kleie, pro 100 kg netlo ohne Sack 10,00-10,20- (Feinste Ware über Notiz.) Die für Artikel pro 100 kg noürten Preise verstehen sich sür Geschäfte unter 5000 kg. Alle anderen Notirungen, einschließlich der Notiz für Malz, gelten für Geschäfte von mindestens 10000 kg. Auf dem Markte: Kartoffeln (50 Kilo) 2 40—2,60. Butter (Kilo) 2,90 -3,00. Heu (50 Kilo) 2,9 0—3,20 Stroh (Schock) 24—27.