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Belohnung. Der Gendarm Schubert in Breslau, der bei dem Streikkrawall in Wil- helminenhütte den Grubenarbeiter Sollorz in der Notwehr erschoß, nachdem er selbst bereits schwer verletz: worden war, hat eine Belohnung von 500 Mk. und das Allgemeine Ehrenzeichen erhalten. Selbstmord. Der Militäroberarzr Doktor Ring in Erfurt hat sich Dienstag vormittag in der Wohnung seiner Eltern erschossen. Die Gründe zu dem Selbstmord find unbekannt. Lebendig verbrannt. Eine 75 jährige Dame in Görlitz verbrannte Dienstag nacht, als sie, wahrscheinlich bei dem augenblicklichen Unwohlwerden, ein brennendes Licht umstieh. Fahrend Volk ans Raubzügen. Ein reisender Kammann wurde vor kurzem bei Balhorn (Hessen) von einem Zigeuner ange- lallen und ihm das Geld abgefordert. Da es der Reisende nicht herausrückte, bedrohte ihn der Zigeuner mit Niederstechen. Nun blieb dem Angegriffenen weiter nichts andres übrig, als von seinem Revolver Gebrauch zu machen. Er schoß und der Zigeuner fiel tödlich getroffen niede Aus Furch» vor dem Wahrst««. In Wiesbaden erschoß sich der dort in der Druden straße wohnhaft gewesene 62 jährige Haupt mann a. D. Adolf v, Asmuth. Er beging die Tat in einem Anfalle von Schwermut, in die er verfallen war durch die Folgen einer schweren Kopfwunde im Feldzuge 1870/71, die sich neuerdings in seinem körperlichen Befinden wieder besonders bemerkbar gemacht hatte. Von einer ihm im Lazarett vorgeschlagenen Operation hat er seinerzeit nichts wissen wollen. Da der Bedauernswerte nun befürchtete, eine geistige Umnachtung werde schließlich die Folge seines Leidens sein zog er es fetzt vor, selbst Hand an mH zu Ei« Familieudram«. In der Nacht zum Dienstag gab der Schuhmacher Suckert in Dombrowo (Posen) zwei Revolverschüsse auf seine im Bett liegende Frau ab, verletzte sie aber nur leicht. Seinem herbeieilenden Schwiegervater stieß Suckert ein Schlachtmesser in d e Brust, so daß an dem Wiederauskommen des Verwundeten gezweifelt wird. Der Rasende beging hierauf Selbstmord durch Erhängen. Den Grund zur Tat bildet Untreue. -Sine« gute« Fang hat die Münchener Polizei gemacht. Ein Schutzmann verhaftete am Bahnhof wegen einer geringfügigen Über tretung einen Vagabunden. Bei der Leibes untersuchung des Strolches fand man einen geladenen Revolver und mehr als 200 Kronen in bar. Es stellte sich heraus, daß der Ver haftete in der Nähe Wiens einen Raubmord verübt hat. Er hat bereits ein Geständnis abgelegt. «Sia eigenarrrfter Streik. Infolge einer finanzbehördlichen Verordnung, die dem Ver trieb von Zigarren, Tabak und Zigaretten seitens der Restaurateure Beschränkungen auf- erlegt, haben die sämtlichen Gastwirte in Asch (Böhmen) beschlossen, keine Zigarren usw. mehr an ihre Gäste zu verabfolgen. Diese Maß regel wurde bereits in den ersten Tagen ihrer Wirksamkeit sehr unangenehm empfunden. Das „Gehör" der Taubstumme«. Es gibt >ehr wenige Taubstumme, die völlig taub find, d h. gar keinen Ton hören. Mit Hilfe eines Instruments, das die Grundschwingungen der Vokale wiedergibt, zeigte kürzlich ein Pariser Arzt, daß gewisse Taubstumme sehr empfänglich gerade für tiefe Töne find, während sie dieselbe Art von Tönen in höheren Noten nicht hören, es ist also genau das Gegenteil der Fall wie bei einem normalen Ohr. Versuche haben ge zeigt, daß gewisse niedere Tiere, denen es völlig an einem Hörorgan fehlt, doch sehr empfänglich für diese Töne find. Man bat es danach mit einer Erscheinung des Tast sinns und nicht des GehörS zu tun. Diese Annahme wird durch die Beobachtung unterstützt, daß die nur für tiese Töne empfäng lichen Taubstummen niemals ihre Hörrraft em- ! wickeln können, während andre Taubstumme f nach Übungen mit der Sirene die menschliche i Stimme sehr gut zu hören lemen. l Das Verschwinde« des kor-amsche« Diplomaten. Aus den diplomarischen Korps verschwindet eine interessante Gestalt, der korea nische Gesandte. Sein gelber Vetter, der ireiung übernommen. Die vorgeschriebene Tracht der koreanischen Diplomaten find blütenweiße, weichfließende Gewänder. Nur in diesen fühlen sie sich wohl, wenn sie auch nicht umhin können, Vie AanckäLten für äie franLösischZ pläfiäentfckaft. Für den Posten bsS Präsidenten der französischen Republik kommen vorläufig hauptsächlich fünf Per sonen in Bewacht. Der erste der Kandidaten ist Paul Däumer, er bringt einen ehrlichen Namen und eine unbefleckte Vergangenheit mit Ec bat schon hohe Ämter be kleidet. In den Kolonien war er eine Art Vize könig, der Generale und Admirale unter sich Latte. Er ist ein unermüdlicher Arbeiter, der den festen Willen hat, sich emporzubrtngen. Wester kommt Herr Brisson in Betracht. Ec ist ein alter Republikaner. Am 31. Juli 1835 in BourgeS geboren, ließ er sich 1859 in Paris als Advokat nieder. Nachdem er schon vorher als Mit arbeiter oppositioneller Journale politisch tätig ge wesen war, trat er 1871 als Mitglied der äußersten Linken in die Nationalversammlung ein. Seitdem hat er sich dauernd im Vordergrund dek politischen und parlamentarischen Lebens gehalten. In -"ch^ren Zeiten nach dem Sturze JuleS FerrhS 1885 und während deS DreyfuShandels war er Minister präsident. Der dritte Kandidat ist Leon Bourgeois. Ec; ist einer der glänzendsten und gebildetsten Redner seiner Zeit. Er wird wahrscheinlich der Kandidat derjenigen sein, die etwas andres als einen hoch- gestiegmen Parlamentarier am Ruder sehen wollen, die vom Staatsoberhaupt verlangen, baß er seinem Amts nicht nur Ehre machen, sondern ihm auch durch sein persönliches Prestige einen besonderen Glanz verleihen soll. FaWres, der dann noch in Betracht kommt, ist ein tüchtiger Advokat. Mit 35 Jahren war er Ab geordneter, ist also frühzeitig zu politischen Ehren gelangt. Er war siebenmal Minister und einmal Ministerpräsident. Eine schlichte, aber eindringliche Beredsamkeit zeichnet ihn aus. Ec ist 65 Jahre ast. Auch der bisherige Präsident Loubet wird wieder als Kandidat genannt, trotzdem er seine Absicht kindgegeben hat, sich nach Ablauf seiner jetzigen Präsidentschaft ins Privatleben zurückzuziehen. Loubet hat sein schwieriges Amt in den schwierigsten Situationen mit großem Takt verwaltet; seiner Person konnte niemals ein Vorwurf gemacht werden. ES ist nicht ausgeschlossen, daß er diesmal wieder siegreich aus dem Wettstreit hervorgeht. Japaner, hat in einer ihm vielleicht allzu, in Europa den LandesDen Zugeständnisse zu liebenswürdig erscheinenden Weise seine Ver- ! machen. Weiß ist iu Korea die Farbe der Trauer, und da einmal die Trauerzeit unge wöhnlich lang ist, besonders aber, um jederzeit auf den doch möglichen Tod des Kaisers würdig vorbereitet zu sein, trägt de: korea nische Diplomat immer Weiß. Diese Söhne des „Reichs der Morgenröte" mit ihren träume rischen Augen und den langsamen Bewegungen find glühende Vaterlandsverehrer. Als der Geschäftsträger der Gesandtschaft in London erfuhr, daß sein Vaterland in völlige Abhängig keit von Japan kommen würde, erhängte er sich. Seine Leiche wurde einbalsamiert und in die Heimat gesandt; dort wurde ihr ein öffentliches Begräbnis gewährt. Dachei»st»rz aus einem Rieseudahr hof. Ein Teil des Dachgewölbes der Eisenbahn station Charing Croß, des größten Bahnhofes in London, stürzte Dienstag mit furchtbarem Krach zusammen. Große eiserne Dachsparren fielen aus die damnter befindlichen Züge und Gleise, die dadurch zeitweise vollständig gesperrt wurden. 28 Personen find verunglückt und ins Hospital geschafft. Bisher find vier Tote er mittelt, vermißt werden rieben Personen. Es isi aber unmöglich, die Anzahl der Toten und Verletzten festzustellen, die fich noch unter der großen Trümmermaffe befinden. Absturz eines Postwagens. Zwischen Tramelan und Saignelegier (in der franzö sischen Schweiz) stürzte der Postwagen, der zwischen diesen beiden Stationen verkehrt, infolge starken Nebels ab. In demselben befanden fich eine Frau und drei Männer. Die Frau blieb sosm» tot. Die drei Männer sind sämtlich schwer vc» > Gefaßter Dieb. Der Mann, der bei den schweizerischen Bundesbahnen 100 000 Frank gestohlen bat, ist in St. Gallen in der Person eines Postwagenführers entdeckt und verhaftet worden. Das Geld fand fich unversehrt vor. Die größte Bibliothek der Welt wird wohl die neue große Büchersammlung in New Aork werden. Sie wird 4 500 000 Bücker em- valien, die einen Wert von eiwa 12 000 000 Mk repräsentieren. Die Bibliothek findet Unter kunft in einem gewaltigen Gebäude, das au der Stelle errichtet wird, wo früher das große Wasserhebeweik von New Jork stand. Dieser Riesenbau soll das größte Ltbliotheksgebäude der Welt werden, für dessen Erbauung ein Kapital von 14 Mill. Mk. zusammengebracht worden ist. GerrebtskaUe. Essen a< R. Das hiesige Schwurgericht ver urteilte die ArbeUer Kingurra, Hetzen und Lim burg wegen schweren Einbruchs bei dem Kolonial warenhändler Hülsdau in Werden zu zehn Jahr Gefängnis, bezw. zwölf und zehn Jahr Zuchthaus. Heidelberg. Ein Studententumult, der vor einiger Zeit hierselbst verursacht worden war, fand jetzt vor dem Großh. Bezirksamt ein Nachspiel. Eines Nachts drang eine größere Anzahl Studenten in eine Bäckerei ein und belästigten den Meister und die Gesellen derart, daß diese die Polizei herbei- rufen mußten. Den Beamten gelang es, zwei der Ruhestörer zu verhaften und zur Feststellung ihrer Personalien nach der Wache zu sistieren. Die übrigen Musensöhne begleiteten die Verhafteten zum Rathause, wo sie einen solchen Höllenlärm wachten, daß trotz der Nachtzeit binnen kurzem ein Auflauf Von 300 Personen entstand. Mit vieler Müde ge lang es der Polizei, die Ruhe wieder herzustcllcn. Das Großh. Bezirksamt in Heidelberg verhängte gegen die jungen Leute Haststrafen von je 6,10,12 und 20 Tagen, während einige von ihnen mir Karzer strafen davonkamen. Kuntes Allerlei. Mißverstände«. Kastellan: „Dieses leinene TcMmch wird bei Vermählungsfeiern in dem fürstlichen Hause seit 1650 — bitte die einge webte Jahreszahl zu beachten — ununterbrochen benützt." — Fleischermeistersgattin: „Nee, so was! Bei mir wird mindestens alle Sonntage ein reines Tischtuch aufgelegt." <,Megg/, Rat. Elsa: „Mein Bräutigam ist in der letzten Zeit so gedankenvoll und nachdenklich!" — Rosa: „So? Dann ift's höchste Zeit, daß du ihn heiratest." cM-gg.9 """" Jetzt faßte Veronika in raschem Griff ihren Partner an tun Hosen und hob ibn, ehe er fich's versah, emvor, sodaß Gottfried den Boden unter fich schwinden fühlte und in die Gefahr kam, wagiecht auf den Boden gelegt zu werden. Guntherer machte unwillkürlich die Bewegung mit, als könnte er seinem Neffen damit helfen. Abe: Gottfried hatte nicht umsonst in der Turn schule voltigieren gelernt. Mit einem kräftigen Ruck entzog er fich, auf die Schultern Veronikas gestützt, ihren Händen und sprana über ihren Kops weg. Veronika drehte fich blitzschnell um, da ihr Gottfried durch den Sprung in den Rücken gekommen war. Der junge Mann hatte aber so rasch und geschickt die Offensive er- ' griffen, daß es der Bärenwirtin nicht gelang, seinen Angriff abzuweisen. Mit eisernem Griff preßte er seine Gegnerin an fich, die vergebliche Versuche machte, fich loszuringeu. Unterdessen hatten sich unter der Türe, von Sepp alarmiert, verschiedene Personen einge sunden, die mit Spannung dem intereffamen Kampfe -usahen. Guntherer selbst machte seiner gewaltigen Aufregung durch ermunternde Zurufe an Gottiried Luft. .Friedl laß net aus! . . . Wirj's, Friedl wiif's l" Görisried wich keinen Schritt. Veronika biß fich vor Wut die Lippen blutig. Noch nie halle sie einen Gegner so lange über sein Schicksal im Zweifel gelassen, und heute, gerade heute, wo so viel auf dem Spiele Hand, wollten bi« Arme den Dienst versagen. Sie machte noch einen Versuch, loszukommen, Gottfr-ed hielt aber stand. See fühlte deutlich seinen heißen Atem, ferne Wange Möte an der ihren. Ein Gefühl der Schwäche überkam sie, ihre Knie begannen zu zittern, ihr Aiem zu stocken. Von den Armen des jungen Mannes um schlungen, durchrieselte es sie wie Feuer, es war, als ob ein Lavastrom durch ihr? Adern flösse. Am liebsten hätte sie ihm zugerusen: Halte mich so fest, fort und fort. Zerdrücke mich, es wäre mir eine Wonne. Gottfried hatte fich in eine ernstliche Mut hineingerungen. Er fühlte die Schwäche L onikaS und so raffte er seine ganze Kraft zusammen, hob seine Gegnerin in die Höhe, drehte fich mit seiner Last unter den Beifallsrufen der bereits sebr zahlreich ge wordenen Zuschauer einige Male im Kreise herum, dann ein Schrei, ein schwere: Fall und die Wirtin von Sacharang hatte ihren Meister gesunden. Siegfried besiegte Brunhilde, König Gunther triumphierte 5. DerFunkeunterderAsche. Drei Wochen waren ins Land gegangen seit jenem denkwürdigen Tage, der für die Beteiligten eine so verschiedene Wirkung ge habt hatte. Die Freude des Guntherer über den Sieg seines Neffen hatte fich schnell in Arger und Verdruß verwandelt, als ihm die Bärenwirtin rundweg erklärte, ihr Versprechen, die Seine zu werden, könne sie jetzt nicht einlSien, sie ver ange nach dem Vorgeiallenen so viel Rück' ficht, daß er ihr Zeit lasse, fick an die neue Wendung der Dinge zu gewöhnen. Alles Bitten, alles Protestieren hals nichts, Guntherer müßte fich fügen. Seine Stimmung war des halb nicht die rosigste, daS bekamen die Knechte und Mägde am meisten zu verspüren. Auch die Bärenwirtin war wie umgewandelt. Bon dem Moment an, wo sie fich überwunden sah, schien auch ihre Energie gebrochen zu sein. Sie hatte fich nach ihrer Niederlage den ganzen Tag in ihre Schlaskommer eingesperrt. Zuerst überwog der Zorn jedes andre Gefühl, warum versagte ihr gerade bei diesem jungen Manne die altbewährte, vielerprobte Kraft? Dann aber, als der Abend fich langsam aus Berg und Tal niedersenkte, wurde sie ruhiger. Immer wieder trat ihr das Bild ihres Besiegers vor Augen, sie fühlte noch seine glühende Wange an die ihrige gepreßt, den Druck seiner Arme um ihren Leib, den heißen Atem in ihrem Nacken, ein wonniger Schauer überlies sie, so oft sie in Gedanken den ganzen Vor gang an fich vorüberziehen ließ. Dem jungen Manne M zürnen, kam ihr niemals in den Sinn, er hatte ja nur daS getan, zu dem fie und der Guntherer ihn gezwungen hatten. Am nächsten Tage ging Veronika wie ge- wöhnlich ihrer Arbeit nach. Man hätte ihr Nicht angewerkt, was fie die vergangene Nacht geinten Halle, wenn nicht die Blässe ihres Gesichts unö die dunklen Schatten unter ihren Angcn bewiesen hätten, wie schwer fie ihre Niederlage empfand. Die Sticheleien ihrer Gäste ertrug fie still, ohne ein Wort der Er widerung, fie war mit allen gleich freundlich, und da, wo fie bei einer Ungeschicklichkeit ihrer Dienstboten sonst derb zugriff, gab es nur eine liebevolle Ermahnung oder eine wohlwollende Zurechtweisung. Ihr ganzes Wesen hatte etwas Zurückhaltendes, Besonnenes angenommen, das im direkten Widerspruch stand mit ihrem bisherigen Benehmen. Nur wenn Gottsried, der seit dem Ringkampf häufig in den „arauen Bären" kam, die Gaststube betrat, war fie wie ausgewechselt. Jede freie Minute setzte fie fich zu ihm an den Tisch, horchte mit großen Augen auf seine Worte, und batte fie in der Schenke zu tun, dann beeilte fie fich, um so rasch wie möglich wieder in die Nähe deS jungen Mannes zu kommen. Gottfried, der seit jener entscheidenden Stunde nicmals wieder von seinem Siege ge sprochen hatte, was ihm Brom hoch anrechnete, fand an der Bärenwirtin, ie näher er fie kennen lernte, immer mehr Gefallen. Wie so ganz anders war doch Vroni als Traudl; welche Raffe, welche Fülle von strotzender Kraft und welcher Reichtum von gesunder Menschen kenntnis steche in diesem Weibe im Vergleich zu seinem unerfahrenen und schwächlichen Väs chen. Er beneidete seinen Onkel, der dies olles in kurzer Zeit besitzen werde und deshalb fühlte er fich geschmeichelt durch die auffallende Auf merksamkeit, die ihm die Bärenwirtin zu teil werden ließ. Er ahnte freilich nicht die wirk liche Ursache dieser Aufmerftamkeit. Seit zwei Lagen regnete es in Strömen. Der Geipelstein hatte eine weiße N belbaube um die Ohren und über die Berge hing ein dichter Wolkenvorhang. BB» (Fortietzung folgt.)