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Von unci fern. Triumph deutscher Wissenschaft. Bei der Verteilung der beiden Nobelpreise wurde Professor Robert Koch-Berlin der Medizinpreis, -Professor Lenard-Kiel der Phyftkpreis, Professor d. Bayer-München der Chemiepreis, Freifrau Berta v. Suttner der Friedenspreis und dem polnischen Schriftsteller Henryk Sienkiewicz der Literaturpreis zugesprochen. (Auf jeden Preis träger entfallen in diesem Jahre 130 089 Kronen.) Der frühere Hofprediger Stöcker voll endete am 11. d. sein siebzigstes Lebens jahr. Aus diesem Anlaß veranstalteten die Christlich-Sozialen Berlins am Freitag abend eine Feier, auf der außer dem Jubilar selbst u. a. Pastor Philipps, Professor Adolf Wagner mH Abg. Dr. Burckhardt Ansprachen hielten. Andenken an den englische« Flotten- besuch. Der englische Marimattachö Allenby überreichte dem Oberbürgermeister von Danzig Ehlers und dem Bürgermeister von Swine- münde v. Grätzel als Dank des Königs Eduard für die dem englischen Geschwader erwiesenen Aufmerksamkeiten je eine kostbare Werne Vase mit Untersatz. «Sine Hundertjährige. Frau Sophie von Harder ist auf ihrem Gut Obersasbach bei Achern in Miüelbaden gestorben, nachdem sie am 7. Mai d. noch in ihr 101. Lebensjahr eingetreten war. Empörung auf einem englische« Dampfer. Die Matrosen des in Stettin ein- ye< offenen englischen Dampfers „Cavenbourn" Hoven auf der Fahrt, angeblich wegen schlechten ' Essens, gemeutert. Der Kapitän des Schiffes , war vollständig der Zügellosigkeit der aus 14 Mann bestehenden Besatzung ausgeliefert. Am Freitag betranken sich die Matrosen und mißhandelten das übrige Personal. Sie der« ließen das Schiff und find nicht mehr an Bord zurückgekehrt. Die Besatzung bestand ans Engländern, Amerikanern, Dänen und Deutschen. Hilflos auf der See. Zwei Tage und zwei Nächte trieben letzte Woche Fischer aus Aalbeck auf der Ostsee umher, da sie sich wegen Siebels nicht zurechtfinden konnten. Schließlich wurden ihre Booie vom Wärter des Darßer Lruchtturmes gesichtet und an Land geholt. Die Leute befanden sich schon in großer Not, da sie sich bei dem feuchtkalten Wetter nicht mehr warm zu halten vermochten und auch wegen Mangels an Lebensmitteln schon ganz ermattet waren. Verschollen. Seit mehreren Wochen ist die Frau Regina Müller, geb. Dietrich, in Lutter spurlos verschwunden. Sie soll sich des Nachts aus dem Hause entfernt haben und nur ganz noidürftig bekleidet gewesen sein. Alle Nachforschungen waren bisher vergeblich. Der " Vater der Verschollenen hat für die Auffindung feiner Tochter beim Gemeindevorsteher in Lutter 60 Mr. hinterlegt. Durch «ine» ungezogenen Junge« er eignete sich in Arnstadt ein schweres Unglück. Ein 10 jähriges Mädchen ging auf dem Bürger steig, als ein Fuhrwerk an dem Kinde vorbei fuhr. In diesem Augenblicke stieß ein älterer Junge das Mädchen vom Fußsteig herab, so !daß es unter die Räder des Wagens fiel, die ihm direkt über den Kopf gingen. Das Ge- sich des Kindes ist förmlich zerquetscht. Im Ehrenamt als BolkSzähler ver- prsunl ist der Journalist Paul Staake in Tilsit. Die Feuerwehr fand ihn als halbver kohlte Leiche auf dem brennenden Sofa liegen. Staake war nachts mit dem Zusammenstellen seiner Volkszählungsergebnisse beschäftigt ge- , wesen und eingeschlafeu, wobei er die Lampe ' umgeworfen hatte. Et« Stationsvorsteher als Falsch münzer. In Velyke (Braunschweig) wurde der - Stationsvorsteher Engelmann und seine Frau < verhaftet. Beide find geständig, seit längerer Zeit falsches Geld angefertigt und verbreitet zu haben. Unschuldig. Der auf Anschuldigung seiner Frau wegen Verdachts des sechsfachen Glft- kunnt da teuer z'steh'n lemma," rief Sepp und richtete sich hoch auf, die geballte Faust drohend «nporstreckend. Der Bauer ließ den Stock unwillkürlich finken. „Im Haus von an ehrlichen Mensch'« bat der Lenzer Sepp nix z'suacha, d'rum schaug, daß d' fortkiwmst!" Der Lenzer biß die Zähne aufeinander. DaS sollte ihm Guntherer büßen, jetzt sofort mrd später noch. „I geh' schm Guntherer, mach' da koa Sorg', aber wann i geh, ko i dir aa net de wichtige Nachricht mitteilen, die i g'rad erfahr'» hab'." „Was kümmert mi dei' wichtige Nachricht," entgegnete der Bauer, den der Zorn noch immer beherrschte. „Dös werd do bloß wieder a Lumperei sein!" „Da magst recht hab'«, Guntherer a Lumperei is, aba sie geht dösmal di a«I" sagte Sepp spöttisch. „Aba du willst a's ja net wD'n und d'rum Psüat Gott!" Sepp wendete sich der Türe zu, die er HM öffnete, um die Wirkung seiner Worte ab- »swanen. „Was soll dös hoaß'n?" fragte Guntherer, „waS is g'scheh'gn?" „Ja mri, dös laßt fi' net so zwischen Tür und Angel verzähl'«, Vas fi' im „grauen Bären" eben zuatrag'n hat — — a fatale Sach', da Friedl und d' Bäreuwirtin. Aba i kimm a andersmal, wennst bessa -nfg'legt bist." „Jatzt bleibst d' da und red'st!" herrschte ihn Guntherer an, den die Erwähnung seines Reffen und Brom in neue Aufregung versetzt mvrdes verhaftete Brsmreiarbsiter Rohlfs ia Altena ist als unschuldig wieder aus der Haft entlassen worden. Schülerselbstmord. Am Donnerstag ließ sich auf der Strecke Furth—Pilsen ein dreizehn jähriger Schulknabe von einem daherörausendeu Zuge in selbstmörderischer Absicht überfahren und war sofort tot. Der Beweggrund ist nicht bekannt. GericktskaUe. Leipzig. Am 9. d. ist der frühere Geschäfts führer des Connewitzer Konsumvereins Karl Friedrich Bock wegen Bilanzverschleierung und Urkunden fälschung zu 1 Jahr 2 Monat Gefängnis und 1200 eene Backfeife rewoMaWeren. — Bors.: Was hat Ihnen denn der Zeuge SchNz so Schlimmes zugefügt. — Angekl.: Schulz war diS zu dem kri tischen Vorfall Mitglied unfrei KejelklubS. In diesen Klub herrscht die schiene Sitte, det derjenigte, in dessen Familje een freudijet EreijniS intreten dut, den Klubmiijliedern und ihren Damen een Abend essen zu jeden hat. Et hat sich bis jetzt noch keener dieser Ehrenpflicht entzogen. Wir haben jedet Jahr mindestens een solchet Essen jehabt und uns dabei immer sehr scheen amüsiert. Um dir kritische Zett traten bei Schulzen zwee freudije Ereijniffe in. Erstens starb seine Schwiejermutter und er erbte von die olle Dame verschiedene tausend Emchen, und vier Wochen später krtejte seine Frau eenen kleenen Jungen. Schulz is, nebenbei bemerkt, een Jeizkragen. Am liebsten hätte er sich um den Abendotsch jedrückt, er riskierte et aber nich, weil wir von seins Erbschaft spät Mittach jejessen und deshalb wenij Appetit. Lehmann huppte öfter uff seinen Stuhl, als ob er uff eenen lahmen Schimmel reiten bäte. Ick lies- mir aber durch diese Anspielungen nich den Apptit verderben, et schmeckte mir ausjezeichnet und ick lobte wiederholt die böhmische Kochkunst. Nach det Essen jab et Weißbier mit Strippen und ZKH- jahrrn. Letztere waren derartije Jlfmudeln, det wenje jeroocht wurden. Eene rechte Stimmung wollte nich uffkommen, et schien sich jeder in Jedanken mit den böhmischen Rehbraten zu b«- schäftijen. Mir selbst war um den Magen 'n bißken wehmütij. Ick suchte darieber wejzukommen, indem ick mehrere jroße Strippen jenebmijte. Eben schickte ick mir an, uff dem kleenen Weltbirjer een Hoch auszubringen, da entstand mit'» mal an die Küche een fürchterlicher Tumult: „Halt ihm I Halt ihm I" riefen mehrere Stimmen mangeinander und det Je- ZE EM /E ZEFZ ZE ZWZZ?! ZE ME ZE NEZ ZE NE EESSSSSS-SSSSSSSSS«i--SSSt -------------- ------------- I-LLES^SSSSS-S- ZE ZE ZE /Et zz /77/Z ZE ZE/ZE^ E5 W /ZZzn^L/z'F ZzsFzzz/^ ZE ZE M Z?sFSZ7S/r!/Z^ ZE Z5ZZ§ N. ZE ZFZZ? M ZE ZE ZZ-E «WS ZE EZZZ M Z^SZ'Z77§ZL<7i' ZE -^MZ sD Fz'AFi/bzz O ZE 3E/5 ZE ZE ZE -ö/ZZE^S 6^6/77 Z7//^ ZE^E M ZE^^Z M»«» -^EZ ZEZZ ZE^ Z ZZÄZrLS r^EZrZ ZE-ZF Ü^^ZZ' ' ZZt?E " Z^E " Z^E ' Z^E ' EE Z^^^ - EE Die große Volkszählung, die vor wenigen Tagen stattfand, läßt heute schon mit Sicherheit erkennen, daß wir, was die BevölkeiungSzunahme anbetrifft, unS glücklicherweise immer noch auf dem aufsteigenden Ast befinden. Es ist dieses ein erfreuliches Zeichen für die Lebenskraft und Lebensfähigkeit unsrer Nation, auf welche- wir selbst mit Stolz blicken können, das aber manche unsrer Nachbarvölker mit großem Neide erfüllt. Ganz besonderen Wert hat die Bevölkerung-- zunahme für die Wehrfähigkeit unsres Volke»; so lange die Bevölkerung in Dmisch land zunimmt, wie in den letzten ZSHlperioden, braucht keine Befürch tung zu bestehen, daß es uns jemals an Soldaten fehlen könnte. Wie aus unsrer statistischen Skizze hervorgeht, ist in einzelnen Städten eine geradezu überraschende Zunahme der Bevölkerung zu ver zeichnen. Mark Geldstrafe vemrteilt worden. Neun Monat Untersuchungshaft wurden auf die sirsfe ange rechnet. Zweibrücken. Das Schwurgericht verurteilte den Maurer Philipp Pfannkuchen in Niedermoschel wegen erschwerten Totschlags eines neunjährigen Mädchens zu lebenslänglichem Zuchthaus. A berliner k)umor vor Gericht. Rehbraten «ach Vökmischrr Art. Vor fitzender des Schöffengerichts: Angeklagter Wendt- land, Sie haben sich der Mißhandlung schuldig ge macht, indem Sie dem Schneider Schulz eine def tige Ohrfeige verabfolgten. Bekennen Sie sich schuldig ? — Angekl.: Ick kann et nich leujnen, Herr JerichtStzof, det ick die betrügerisch: Schneiderseele eene jelatscht habe, womit ick aber nich jesagt haben möchte, det ick jeneijt bin, die Knallschote zurück- zunehmen. Im Jejenteil, wenn mir det von damals noch eenmal passierte, so würde ick mir abermals mit KenniniS erlangt hatten. Während die andern Miijlieder det Essen stets in unsern Kejellokal jejeben hatten, lud Schulz unS in seine Wohnung in, wat alljemeine Mißbillijung, ooch dei unsern Kejelwirt, hervorrief. Na, wir fanden unS aber trotzdem vollzählij in und wie wir alle Mann ver sammelt waren, erhob sich Schulz zu foljende Ansprache: „Meine Damen und Herren," sagte er, „Sie hoben sich jewundert, det ick mir die Ehre jab, Ihnen in meine Woh nung zu bewirten. Der Jrund dafor iS, det ick Sie eene Überraschung bereilen wollte. Sie wissen, det meine Jaitin aus Titschen stammt und det in Böhmen eene janz besondere Küche jekocht wird. Wir haben jestern eenen feisten Rehbock er- stanven und Sie werden heute „Rebbraten nach böhmischer Arr" speisen. Jenieben Sie dei mit Verstände." — Nach diese feierliche Jnleitung wurde unter alljemeine Spannung det seltsame Jericht uffjedragen. Det Urieel über den böhmischer: Reh braten war verschieden. Eenije sagten, sie hätten Polter von fliesende Preßkohlen und jeschieuderle Besen wurde hörbar. Denn jaloppierte Lehmann sein Foxterrier rin und zottelte wie besessen an een frischet Hundefcll, det er in de Küche jeräudert hatte. Uff de janze Tafelrunde lagerte een iähmcndet Ent setzen, det sich erst löste bei die Brckfe.fe, die ick den edlen Jastjeber verapplizierte. — Herr Schulz, als Zeuge vernommen, mutzte tatsächlich zugeben, datz eo seinen Gästen Hundcfleisch als Rehbraten vorgesetzt habe. DaS Gericht Verurteille darauf den Angeklagten zu 15 Mk. Geldstrafe. buntes Allerlei. Vorsicht. „Aber das eilt doch nicht, Herr Scheible, bitte, zahlen Sie doch nach der Ope ration!" — „Verzeih'« Se, Se haben gesagt, daß ich gar nix verspür' während der Narkose, da muß ich doch vorher mein Geld nachzähleu." (Fortsetzung folgt.) L« >1 hatte. „Traudl, gib eahm a Glas! Enzian," setzte er, von Neugierde gequält, hinzu. Sepp lachte still vor sich hin, dann trank er den Schnaps aus. „Lergelt's Sott, Gun therer. „Und jatzt 'raus mit dem, WaS d' woaßt," begann der Bauer. „Ja mei, dös is net so leicht g'sngt, wiast moanft l" Sepps Augen wanderten bald von Guntherer zu Traudl und wieder zmück. „I tua's net gern, dem mi geht's eige«tli nix an." „Wat bedeut't die Rumrederei 'raus mit der Sprach, wennst WaS woaßt; was iS mit 'n Friedl und da Vrom?" fragte Guntherer, den eine schreckliche Ahnung erfaßte. „Na allo, daß i's sag aber mir derfst a's net Nachtrag'» " Guntherer stampfte ungeduldig mit dem Fuße. „Da Friedl iS dir iuk Gäu ganga, Gun therer, bei da Bäreuwirtin." „Dös is net wahr!" schrie der Bauer ms, .du Lumv lüaafi!" „Na, überzeug'd'selb«. Da Friedl hat d' Vroni im Arm und buffelt'S G'rad schnäbeln mau ff, wia d. Taub'n. I hab's mit mein« eigana Aug'n g'sehg'n." Guntherer schüttelte die Wut und Eifer sucht. Traudl aber war bei der Mitteilung Sevps leickenblaß geworden und konnte sich nur mit Mühe aufrecht halten. WaS der Lenzer erzählt hatte, schien ihr im ersten Moment so ungeheuerlich, so furchtbar, daß sie es nicht Guntherer erhob. Seine Augen funtelten un heimlich. „'S Deandl hat recht, erst muaß 's erwiest» fein," sagte Guntherer und nahm seinen Hut. „G'freu di', Sepp, balst mi' ang'log'n hast." Damit stürmte er aus dem Zimmer. Der Lenzer näherte fich Traudl, der es allein mit Sepp anstng, unheimlich zu werden. „Schaug' daß d' weita kimmft," sagte das Mädchen, „wenn di' der Friedl da stnd't, kann's di sckecht geh'n!" „Der hat was anders z'tuan, als fi' um Mi' -'kümmern," erwiderte Sepp; dann fügte er mit bittender Stimme hinzn: „i kann net von dir lass'», Traudl du hast mir's anto' stoß mi' net 'no'mal z'ruck l Der Friedl is für di' ja do' verlor'n, und i nimm dt' aa so, als verlass'«« Braut!" „Also da d'rauf 'naus geht's? — D'rum hast die G'schicht' erftmd'n? Schämst di gar net?!" „Was i g'sagt hab', iS wahr! — Traudl, zwing' mi' net zum äußerst'«! Du muaßt mei' wer'n und gmg aa d'i-üba d' Welt z'grund!" Er ging auf Traudl zu, aber die ergriff das auf dem Tisch liegende Brosmeffer. „Koa«' Schritt weita, Sepp, oder — —. Denk' d'ran, daß d' scho' amal desz'weg'n im G'fänqnis gffesi'n bist!" Wie sie so dastand, das Messer in der Hand, wirkte fie imponierend; sie schien größer ge worden zu sein. Man merkte ihrer Miene an, daß fie entschlossen sei, fich energisch zur Wehr zu setzen. glaubte. Sie war wie betäubt, als ob fie einen Schlag erhalten hätte. Der Bauer hatte sich jetzt auf Sepp ge stürzt und ihn mit beiden Händen an der Brust gepackt. „Was steckt dahinta, Sepp," kreischte er, „lüag mi' net an, sag' ma aller, i will da gern verzeih'» was d' an mir to hast, aba sag' ma d* Wahrheit, hörst, d' Wahrheit!" Sevp suchte fich loszumachen. „Wann's net wahr is. kannst mit mir Wan was d' willst," antwortet« der Bursche, und ein heimtückischer Blick traf den Bauern. „Im übrig«, wannst di' eilst, kaanst a's no' dawisch'n fie san erscht eini' wer'n!" Guntherer ließ den Sepp frei und sank stöhnend auf einen Stuhl. „Der Schuft, der ehroeroeffane Schuft!" „Mir tnat nur d' Traudl leid," sagte Sepp lauernd, „andre, die's ehrli' moana, laßt ma' einspirr'n und so an herg'laufaua Stadtfrack iS alles erlaubt." „I will nix weita hör'», Sepp," entgegnete Traudl, die fich zitternd an die Kommode an- lehnte, „von dir net, du Haft koa Recht, an Friedl z'schmäh'n!" „No, dei' Stolz werd fi' a no' leg'»," «leinte Sepp achselzuckeild. „Dös HW dir do' nix, du grundschlecht« Mensch," rief das Mädchen, „erst muß erwiesen sei«, was du g'sagt hast. I kenn di', dir is koa Mittel z'schlecht, um dein' Zweck zu er- reich'«; auf a Verleumdung ttmmt's dir net an!" Sepp wollte etwas erwidern, als fich