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poliriscbe Kunälckau. Z« de« Jtiede«sverhandl«ngen. * Am Mittwoch haben die formellen Sitzungen der Friedenskonferenz be gonnen. Allerdings handelt es sich zunächst nur um Formalitäten, ober selbst in dieser Be- «iehung dringen widerspruchsvolle Berichte in die Öffentlichkeit. Allgemein aber ist gegen wärtig die Hoffnung, daß daS Friedenswerk gelingen werde. *Das ,N. Wiener Tgbl.' will wissen, daß Siußland wahrscheinlich folgende Friedens- bedingungen annehmen würde: Rückgabe der Mandschurei an China, Übergabe der Pach tung der Liautung-Halbinsel mit Port Arthur an Japan, Abtretung Sachalins an Japan, Anerkennung des Protektorats Japans über Korea, Übergabe der Oft'Chinefischen Eisenbahn unter gewissen Modalitäten an die japanische Verwaltung. Weiter werde Rußland eine Kriegs entschädigung in bar rugestehen. Sie dürfte aber keinesfalls den Charakter einer demüti genden Kriegsentschädigung haben, sondern in eine Form gekleidet sein, die sie als Spende des Zaren charakterisiert für im Krieg Gefallene und deren Hinterbliebene, sowie teilweise als Ersatz der durch den Krieg entstandenen sonstigen Schäden. Der ruffisch-japanische Krieg. * In derM and s ch u rei haben wiederum kleine Gefechte und zwar zum Nachteile der Russen stattgesunden. Diese hatten sich in letzter Zeit etwas nach Süden vorgeschoben. Sie find jetzt wieder zurückgedrängt worden. *Der Kriegsberichterstatter des ,Russ' tele graphiert, daß Marschall Ovama in Schang- tafu den Delegierten der chinesischen Bevölkerung erklärt habe, sie könnten ruhig zu den Feld arbeiten reisen, da der Krieg bald be endet sein werde. * Die Einberufung der russischen Reservisten zu den diesjährigen Herbst übungen ist rückgängig gemacht worden. am 8. der Parade über daS 18. Armeekorps und am 11. der Parade über das 8. Korps in Koblenz beiwohnen und darauf an den Manövem teilnehmen, zu denen bekanntlich auch die 4. bayrische Kavallerie-Brigade zuge zogen wird. * Die Frage betr. den Versammlungs ort der Marokkokonferenz ist zur Stunde noch immer nicht entschieden. Gegen die neuestens angeregte Wahl von Madrid für diesen Zweck spreche, wie hervorgehoben wird, der Umstand, daß Spanien zu den Staaten gehört, die an den marokkanischen Angelegenheiten in vorderster Reihe beteiligt find. In manchen Kreisen würde Bem oder Haag, in welchen Orten eine Atmosphäre vollständiger politischer Abgeordneten nach Kamerun, wo man sich durch den Augenschein von der Lage in der Kolonie überzeugen will. Österreich-Ungars. *Die Budapester Blätter bestätigen nun mehr, daß daS Ministerium Fejervary den Gesetzentwurf betr. die Einführung des all gemeinen Wahlrechts dem Abgeordneten hause vorlegeu wird. Es scheint also doch die emste Absicht vorzuliegen, Ungarns Parlament auf neue Grundlagen zu stellen. Frankreich. *Die dem .Grenzb.' entnommene Nachricht, die französische Regierung habe den Wunsch geäußert, daß die Überreste der in den Jahren PtanskiLLL 2U äem Eisenbahnunglück bei Spremberg. Neutralität herrscht, für sehr geeignet ange sehen werden. Obgleich die Entscheidung dieser Frage vorläufig noch nicht als dringend erscheint, glaubt man doch, daß sie nach den Unterredungen, die in San Sebastian zwischen den Botschaftern Deutschlands, Englands und Frankreichs, dem spanischen Ministerpräsidenten und dem spanischen Minister des Äußern ge pflogen wurden, bald ins Reine gebracht werden wird. * Zur Beruhigung der französischen Nervosität wird hoffentlich diene«, was die halbamtliche ,Nordd. Allg. Ztg/ an hervorstechender Stelle über die Sondeworteile besagt, um die sich Graf Tattenbach angeblich bei der marokkanischen Regierung bemüht. Das Blatt schreibt: Der Berichterstatter der ,Times' in Tanger ist ersucht worden, seinem Blatte zu melden, die deutsche Regierung habe keine Kenntnis von Konzessionen, die nach Zeitungsangaben Graf Tattenbach in Fes nachgesucht haben solle. Fürst Bülow behaue streng bei der am 8. Juli erzielten Vereinbarung. Neue Weisungen seien an den Grafen Tattenbach ergangen, in Fes Konzessionen oder Anleihen weder vorzu schlagen, noch mit dem Sultan zu erörtern, und Konzessionen, die ihm etwa angeboten werden sollten, abzulehnen. Die deutsche Regierung habe diese Ansichten dem Fürsten Radolin telegraphiert mit der Weisung, sie der französischen Regierung zur Kenntnis zu bringen. *Der Bundesrat wird seine Vollsitzungen am 5. Oktober wieder aufnehmen. * Die Vorsitzenden sämtlicher preußischen Landwirtschaftskammern find für den 11. August zu einer Konferenz wegen der Fleisch- teuerung nach Berlin geladen. * Am Mittwoch erfolgte von Hamburg aus Deutschland. * Bei seinem Empfange in Gnesen hielt der Kaiser an die ihn begrüßenden Behörden eine Ansprache, in der er ihnen die kulturellen Aufgaben des Deutschtums in den Ostmarken warm ans Herz legte und den Katholiken seinen vollen Schntz zusagte; sie müßten nur auch Achtung vor andern Konfessionen haben. * Der Kaiser wird vom 18. bis 23. Sep tember der großen Festungskriegsübung auf dem Truppenübungsplatz bei Thorn bei wohnen und im Anschluß daran einen mehr wöchentlichen Jagdaufenthalt in Rominten nehmen. *Die Begegnung deS Kaisers mit dem König Eduard soll nach der neuesten Meldung gar nicht stattfinden. Der Londoner Korrespondent des ,N. Wien. Abendbl/ telegraphiert seinem Blatte, der Privatsekretär des Königs Eduard, Lord Karolly, habe ihm mitgeteilt, daß ihm von einer Begegnung nichts bekannt sei. Das „nichts bekannt" ist eine be liebte Wendung bei offiziösen Dementis. Es ist nicht viel darauf zu geben. * Generalfeldmarschall Prinz Leopold Von der „scharfen Kurve", die das Unglück wesent- > noch auf andern Skizzen etwas zu merken. Indessen lich mit verschuldet haben soll, ist weder auf dieser § ist sie tatsächlich vorhanden. Zu den rnsfische« Wirre«. *Die Abficht, gegen das Bureau und die Teilnehmer des Semstwokongresses gerichtlich vorzugehen, ist aufgegeben worden. Senator Postowski ist in Moskau eingetroffen, der beauftragt ist, sich mit allen Einzelheiten betr. die genannten Kongresse bekannt zu machen. Er verkehrt mit dem Fürsten Trubetzkoi, mit Golowin und andern Mitgliedern des Semstwo- bureaus. Wie behauptet wird, besteht in Regierungskreisen der Verdacht, nach dem letzten Kongresse sei ein Zusammenschluß der Semstwo- vertreter mit den Radikalen erfolgt. 1870/71 in Deutschland gestorbenen Kriegs gefangenen ausgegraben und nach Frank reich übergesührt würden, ist, wie aus Paris gemeldet wird, nach Erkundigungen, die das ,Petit Journal' eingezogen hat, falsch. England. * Franzosen und Engländer tauschen gegen wärtig in Cowes Flottenhöflichkeiten aus; auch die deutsche Kaiserjacht „Meteor" ist dort zum Besuch. Alle Pariser Blätter heben hervor, daß die Jacht durch ihr schmuckes Aus sehen bei der Parade besonders ausfiel. Meris' verzeichnet das Gerücht, daß sich an Bord der Jacht Kaiser Wilhelm be funden habe. Dergleichen Erfindungen tauchen in der Pariser Presse regelmäßig bei festlichen Anlässen auf. Balkanstaaten. *Die Pforte hat an die Botschafter jener Mächte, die in der Türkei eigene Post ämter besitzen, das Ersuchen gestellt, ihr alle Briefe, die aus Bulgarien an gewisse, in einer Liste angeführte Personen gerichtet sind, auszu liefern. (Es ist fraglich, ob die Mächte solche Polizeidienste leisten werden.) *Die Antwort der Pforte auf die Be schwerde Bulgariens betr. Untersuchung der Exarchats-Kanzlei und Verhaftung von Ex archatsbeamten hat die bulgarische Regierung nicht befriedigt. Sie richtete eine neue, in scharfem Tone gehaltene Protestnote an die Pforte. Afrika. *Auch in Portugiesisch-Afrika, das bekanmlich Deuisch-Ostafrika benachbart ist, find die Eingeborenen rebellisch geworden. Sie haben mehrere von Portugiesen bewohnte Dörfer angezündet. von Bayern erhielt vom Kaiser eine Ein ladung zur Teilnahme au den Kaisermanövern. Der Prinz wird sich voraussichtlich am 7. Sep-1 „ tember nach Homburg v. d. H. begeben, dort' die Ausreise der deutschen Reichstags O frauenracke. 23j Roman von William Frank. ^Fortsetzung.! Nelly sah gedankenvoll nieder und Robert ahnte ihre Gedanken. Hatten sie unrecht daran gethan, Betty so schnell der Heimat zu ent führen, zu einer Zeit, als vielleicht ihre Un schuld noch zu beweisen war? Betty, das Schweigen beider richtig deutend, sagte sanft: „Ihr Lieben, laßt eS euch nicht ge reuen, was ihr getan habt. Ihr handeltet nach bestem Wissen, und — eS war vielleicht gut so. Mein Leben endete lange vor jenem Tage." Robert und Nelly widersprochen nicht. Sie fühlten, daß hier nm die Zeit lindern, göttliche Fügung helfen könne. Die Aussprache verfehlte ihre Wirkung nicht. Betry erholte sich körperlich wie geistig langsam aber stetig. Es war unmöglich, in Gegenwart der immer fröhlichen, immer liebreichen Nelly ganz schwermütig zu bleiben. Auf die ver- schiedenste Weise wußte Robert Eigens Gattin die Pflegebefohlene ihren trüben Gedanken zu entreißen. Heut war eS eine Arbeit, welche ohne Bettys Beistand nicht vollendet werden mochte; morgen war es ihr künstlerisches Urteil, welches sie zwang, Nellys Spiel auf der Bühne zu sehen und zu kritisieren. Kurz, immer fand Nelly einen Grund, Betty in andre Interessen zu verflechten. So, nach und nach, halb unbewußt, halb gegen den eigenen Willen, kehrte die unschuldig Verurteilte aus dem Traumleben in daS Gebiet dec Wirklichkeit zurück. Die Schauspieler und andre Bekannte des jungen Künstlerpaares gewöhnten sich daran, Mr. und Mrs. Woodland stets in Gesellschaft der Schwägerin zu sehen, deren Antlitz einer tra gischen Dichtung glich, wie einer ihrer zahl reichen Bewunderer sich ausdrückte, und deren Stimme selbst in fröhlichen Momenten nicht ganz jenen wunderbar fremdartigen Klang verlor, welcher an einen tiefen Seelenschmerz erinnerte. „Treten Sie bei uns ein, Miß Woodland!" So redete sie eines TageS der Theaterdirektor an. „Ihre Stimme allein garantiert Ihnen den Platz einer ersten Tragödin." Betty wandte sich schaudernd ab, waS den guten Mann tief verletzte. „Dies Ihr Fräulein Schwester hat ganz absonderliche Ideen, lieber Woodland," sagte er später zu Robert, „und eine sonderbar vor nehme Art. Es ist ein Jammer, daß so ein Genie der Bühne verloren geht. Sie würde eine brillante Maria Stuart oder eine Ophelia geben." Mittlerweile lief das Engagement der Woodlands in New Jork ab. Mr. Valance wm gern bereit, es zu erneuern; aber Robert schwankte noch, ob er das bezügliche Anerbieten annehmen solle oder nicht. Wußte er zwm, daß Nelly ohne Mmren ihren Aufenthalt in Amerika verlängern werde, sobald es Bettys Interesse erheische, so konnte er sich dennoch dem Faktum nicht verschließen, daß ihre Augen oft sehnsuchtsvoll nach Osten schauten, über den Ozean zum lieben Heimatlands, wo Mutter und Schwester sich vielleicht in Liebe für sie verzehrten. Während er so hin und her überlegte, was zu tun das Richtige für ihn sei, ergriff unver mutet Betty die Initiative. „Du darfst Stelly nicht länger ihrer Mutter entziehen," hob jene an, „fie ist zu selbstlos, um ihren Wunsch in Worte zu kleiden; ihre Augen sprechen ihn um so beredter auS. Du mußt mit ihr in die Heimat zurückkehren." Robert sah seine Schwester forschend an; dann fragte er: „Und du, Betty?" Sie erwiderte ruhig: „Ich begleite euch, wenn ihr nichts dagegen einzuwenden habt. Die einzige, welche in dem weißhaarigen Mädchen Betty Murray oder Lady Delhan wiedererkennen möchte, wäre Nina. Sie weilt in Deutschland. Ich glaube, ich bin in England so sicher wie hier. Du weißt, Betty. Lady Delhan ist tot. — Laßt mich zum Überfluß einen andren Vornamen annehmen. Nennt mich Klma, wenn es Nelly so recht ist und führt mich als eine amerikanische Freundin und Gehilfin ein, Klma Dunham z. B., so wird eS niemand einfallen, in mir die tote Lady Delhan zu suchen." Nelly ging nach kurzem Sträuben auf ihres Gatten und Bettys Vorschlag ein. So geschah es, daß Mr. und Mrs. Woodland samt ihrer Verwandten mit dem nächsten Dampfer nach England zurückschifften und mit derselben, als einer Miß Klma Dunham in London ein- trafen. 21. Die Strahlen der untergehendeu Sonne strömten durch das offene Fenster in ein kleines Gemach eines Hotels. Sie beleuchteten die stlberdurchwobenen Hame einer älteren, Von unct fern. Das Eisenbahnunglück bei Lpre»beW das bisher 14 Personen das Leben ist verhaftet worden. Julius Stinve, bekannt durch seine volle „Familie Buchholz", ist im 64. Leb««' jahre in Olsberg (Hessen) gestorben. Ei« Haftentlaffungsautrag des GrA Pückler abgelehut. Ein vom Grafen Kl.-Tscdirne gestellter HaftentlassuugsaiM gegen Hinterlegung einer angemessenen M« ist, wie aus Glogau gemeldet wird, dortigen Landgericht abgelehnt worden. Pückler hatte demnach bis zum Donnerst 10. d., im Glogauer Gerichtsgefängnis zu" bleiben, an welchem Tage, vormittag? - W die erneute Verhandlung gegen ihn Nötigung und Beleidigung vor der StraflaM anberaumt —' Tls Liravourstück des russig Grenzpostens. Im Beisein des Freiherrn von Hodenberg sand in der M legenheit des russischen Grenzsoldaten, der ° acht Tagen auf preußischem Gebiet ein U jähriges Mädchen erschoß, wieder ein termin statt, zu dem auch der verhaftete TU soldat vorgeführt wurde. Der russische mußte der Setterung der Leiche beinE, Die russische Regierung hat dem Vater „ erschossenen Kindes sechshundert Rubel Entschädigung angeboten, doch hat.dieser' Angebot nicht angenommen. Auf der Lokomotive vom HiM'A betroffen wurde letzthin der Heizer des BW Kölner Schnellzuges. Kurz Vor Obisfeld«' r, Miesterhorst, bemerkte der Lokomotivführer, sein Heizer plötzlich wankte und auf der zusammenbrach, ohne glücklicherweise von , abzustürzen. Wie sich alsbald herauWA hatte ein Hitzschlag den Bedauernswerte« troffen. Infolge dieses Unfalles hiev . Schnellzug ausnahmsweise in Miesterhor der Kranke ausgesetzt wurde, um mit nächstfälligen Zuge nach Stendal, feinem orte, gebracht zu werden. Unterdessen Führer des Schnellzuges die Fahrt bis^^ selbe ohne Heizer fort. Der Zustand des krankten gibt zu Bedenken keinen Anlak Fünfzehn angetrunkene Stallich«"'^ überfielen am Sonntag im Dorfe Marw«^ Havelland eine Gesellschaft von Dame« Herren, die bei dem dortigen Geistlich«« Besuch gewesen waren. Die betru«^ Schweizer hielten die Fuhrwerke an drohten die Insassen in den Dorsteich zU wenn ihnen nicht Geld gereicht würds- Gemeindevorsteher, der herbeieilte und die Burschen besänftigen wollte, mußte vor«. § Angriffen in ein Haus flüchten und eS verriegeln. Die Wut der Schweizer sich nun, nachdem ein Fuhrwerk glücklich kommen war, gegen die Insassen des Gespannes, eine alte Dame, zwei I« Damen und einem Rittergutsbesitzer, ^' sogar einige der Wegelagerer in waren. Sie zogen den Wagen zum und beschädigten ihn stark, wurden a««, M die Insassen handgreiflich. Mehrere Rad«^j welche zu Hilfe kommen wollten, wurde«^ arg mißhandelt. Ein großer Teil der Patrone fitzt bereits hinter Schloß und Verhafteter Raubmörder? Die in Koblenz verhaftete einen jungen von 18—20 Jahren wegen LeichenM^s Die Polizei glaubt, in dem jungen den schon lange gesuchten Biebricher Raud«' gefunden zu haben. . Sine Maffeuvergiftung, vermutlich des Genusses eines Puddings, ist >« Pensionat in König i. O. vorgekomm««- gerichtliche Untersuchung ist eingeleitet. sowie die goldigschimmernden Locken einer. >« Dame. z« Ohne ihre äußeren GlücksumstäE verbessern, hatte das Jahr dennoch dl« scheinung der Mrs. Murray und ihrer T« Miß Nina ElgenS, nicht erheblich verände^ Mochte das junge Mädchen um ein hagerer und farbloser aussehen, um ein mehr unbefriedigt durch sich selbst ««d . V die Welt, von der fie so viel erwart« «M wenig erlangt hatte ; — mochte die Dame in ihrem fadenscheinigen Tra«° einen Teil der Behäbigkeit und Selbstr^F heit eingebüßt haben, die fie als Lord Schwiegermutter zur Schau tmg; — u« und ganzen waren beide Frauen unv«^^ Von einer Stadt des Kontinents M ? von einem Chambre garni oder vE vA andern, waren fie gewandert, ge"«« E mächtigen Willen Ninas und ihrer losen Begierde nach Zerstreuung E regung. Umsonst wagte Nirs. Murray ihrer vorzustellen, daß die Renten ans dem E Nachlaß Kapitän Murrays erschöpft, daß di« Geldsendungen, die einigemal immer noch verschollenen Robert emg^e« waren, verbraucht seien: der geringste , spruch reizte Nina zu einem Ausbru^^ solcher Heftigkeit, daß Mrs. Murray M „ in den Willen der Tochter ergab. Noch einmal hatte heut Mrs. beten, in die Heimat zurückzukehren ov E bleibenden Aufenthalt in einer einfache d' vinzialstadt Deutschlands zu nehmen. während noch viele Schwerverwundcte hoismE los daniederliegen, ist das größte in DeMA land feit mehreren Jahren. Die amü'^ Untersuchung wegen der Schuldfrage natürlich sehr eingehend geführt, über die b« herigen Ergebnisse aber völliges SchvE beobachtet. Der Assistent, der durch zeitiges Abfahrtssignal die Schuld trage« «lesen Fa , Ein I Villen P eigenes l von Atla, Kiste. T ffenst ein assen. T «er dies i «ersehn. die Notb «irzte er dl die Br halten g ?«agen, ! «km Was "nverletzi. , Ein lebt ein 2 «hnitt etu Mge W, Hochhalte ^r, dies! Zählen, i Eine r «in Hafern Bord des dingen Löt «ast brin sein Vorha Tiere arg Eines Tagen der >>n Kreise i Wister, di durde ein llleindsftern ilin, als Fertigstellr kiLnden. irr rechter dnngsbefel Einen Obsternte beklagen, »achung 1 daß die nächste Ja Empf »Meldet «ebirge ei! öL Zentio dar wenig daß die di beseitigt ii Wäh' schlage» Brundbefi eines Heft nieder ur Haus, tö Nnd verli Üch kam ' Lorgefall' Mann, d ienktem H Knd, der Expl (Ungarn) Katt. D' das Labr Ein 3n Lodz «in dorti beim Gou lichen Na als ein Sträfling dorthin v «r obigen vorzüglich über Abs der ganz lehr gebil Mengster 'n Dienst idUlde e Michailov Melew, schwand, («rrütteten Kaltblütig ?«gt, der "Nen Tk sneine Sv '/dem Ja! "n paar «nd dann die S Meort, ^iübchcn N sh', wünsche - . 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