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Mar 1905. — Am Montag nachmittag gegen 4 Uhr wurde von der Mannschaft des Dampfbootes „Habsburg" der Sächsisch-Böhmischen Dampf- chiffahrts - Gesellschaft ein gegenüber der dresdner Schiffswerft in die Elbe gefallener Knabe mittels Rettungsbootes vom Tode des Ertrinkens gerettet und den an Ufer befindlichen Leuten übergeben. — Am Freitage kam am Teraffenufer ein radfahrender Fleischergeselle zu Falle und dabei dicht vor einen hinter ihm ankommenden Straßenbahnwagen zu liegen, von dem er un gefähr 20 Me'er weit geschleift wurde. Nach- >em der Wagen zum Stehen gebracht worden war, stand der wunderbarerweise unverletzt ebliebene Mann sofort auf, setzte sich wieder aus sein Rad und fuhr davon. HRadebeul. Der am 28- April von dem größeren Teile der hier am Schleusenbau be schäftigten Arbeiter begonnene Ausstand wird jedenfalls für die Ausständigen resultatlos ver laufen. Die Zahl der Arbeitswilligen ist be reits auf nahezu 100 gestiegen. Schwepnitz. Verunglückt beimNsstersuchen ist der 13 jährige Sohn des Bahnpackers Michel in Schwepnitz. Er ging mit mehreren andern Knaben nach dem König!. Staatsforst revier und kletterte dort auf einen Baum, um nach einem Vogelnest zu sehen, stürzte jedoch dabei herunter. Beim Fallen wurde ihm von einem vorstehenden Aststumpfe die rechte Wade fast vollständig abgerissen. Die übrigen Knaben sind davongelaufen und haben ihren Gefährten sich durchschnittlich auf 55 bis 65 Centimeter über Normalnull, eine den Schiffen sehr er wünschte Wasserhöhe, die bei der Mehrzahl der Kähne volle Belastung zuläßt, andererseits aber auch die meisten so gefährlichen Buhnen noch über den Wasserspiegel zu tage treten läßt. Colditz. In der Mulde wurde der Leich nam des seit ca. 14 Tagen vermißten Guts besitzers Kern aus ZschoppelShain bei Wechsel burg aufgefunden. Angeblich hat der gut situierte K. wegen eines auferlegten Eides in Einkommensteuer-Reklamationssachen den Tod in der Mulde gesucht. Freiberg. Neben dem Bauarbeiterstreik ist auch eine Lohnbewegung der Metallarbeiter zu erwarten. Ersterer, der nur der zehn stündigen Arbeitszeit wegen zum Ausbruch ge kommen ist, treibt eigentümliche Blüten. Der Inhaber eines Baugeschäfts erklärte seinen organisierten Arbeitern, als sie mit der Forderung einer zehnstündigen Arbeitszeit her antraten, daß sie viel zu viel arbeiteten und er die achtstündige Arbeitszeit einführe. Das war ihnen wieder nicht recht; trotzdem nun der JdealarbeitStag von acht Stunden erreicht war, traten sie doch in den Ausstand Die Bau- und Möbeltischler haben den Arbeitgebern ebenfalls ihre Forderungen eingereicht. Sie verlangen: Einführung der zehnstündigen Arbeitszeit, Festsetzung eines Minimallohnes und Garantierung des Lohnes bei Akkordarbeit Die Arbeitgeber lehnten jedoch diese Forderung ab und bewilligten nur einen Zuschlag von 2 Pfg. statt 4 Pfg. pro Stunde. Tie Bau- und Möbeltischler halten dieses Zugeständnis für ungenügend. Es sollen nochmals Ver handlungen mit den Arbeitgebern angeknüpf werden. Loßnitz b. Freiberg. Hier ereignete sic in der Feilenschleiferei von H. Hermsdorf ein bedauerlicher Unglücksfall. Der dort behilfliche 13 jährige Knabe Weißbach kam mit der Schürze dem Getriebe zu nahe. Er wurde von der Maschine erfaßt und erlitt schwere Verletzungen. Niederschöna. Am Sonnabend fiel der Stiefsohn des Schieserdeckermeisters Bock bei der Arbeit vom Dache eines ziemlich hohen Seitengebäudes herab, wodurch er einen auch auf Nahrung und Kleidung für seinen ungen Sprößling bedacht sein muß. Meißen. Hier ist am Sountag Nachmittag ein sieben Jahre alter Knabe der in Kloster - Häuser wohnende» Klunkerschen Eheleute unter halb der alten Abdrücke beim Spielen in die Elbe gefallen und ertrunken. Bannewitz. Hier brannte ein Karussell ab nachdem zu diesem Zwecke heimlich Petroleum m die Drehorgel gegossen und entzündet worden war. Man vermutet einen Racheakt, der dem Besitzer des KarusselS etwa 3000 Mark kostet. Großenhain. Eine in seiner Ursache noch nicht ganz aufgeklärte Schießaffäre trug sich am Dienstag in den frühesten Morgenstunden auf der Wegstrecke Ortrand-Großenhain unweit Adelsdorf zu. Dort gab der Schweinehändler W. auf seinen Kollegen V.. beide aus Ort rand und auf dem Wege nach dem Großen hainer wöchentlichen Schweinemarkte befindlich, aus einem Revolver einen Schuß ab, der jedoch sein Ziel verfehlte. V- erstattete nach seiner Ankunft in Großenhain gegen W- so fort Anzeige bei der Gendarmerie. Letzter leugnete zwar die Täterschaft, wurde jedoch, da sich ein scharf geladener Revolver in seinem Besitze vorfand, in Haft genommen. Riesa- Jetzt herrscht hier und im Gröbaer Hafen wieder lebhaftes Treiben im Umschlags verkehr. In Gröba sind am Sonnabend allein 11 Kähne zum Umschlag eingetroffen. Auch der Schiffahrtsverkehr talabwärts ist jetzt sehr rege. Am Sonntag konnte von den zahlreichen hier passierenden Kähnen der günstige Südost wind zur Beschleunigung der Talfahrt benutzt werden. Der Wasserstand der Elbe erhält Rippenbruch und Quetschung der Brust davon- rüg. Lebensgefährlich scheinen die Verletzungen glücklicherweise nicht zu sein. Schwer dagegen t der 22jährige Brucharbeiter Bruno Lucas on Niederschöna - verunglückt, der im Grillen- ;urger Steinbruch von einer hereinstürzenden Wand verschüttet wurde, sodaß er lebens gefährliche Verletzungen namentlich der Wirbel« äule erlitt. Er wurde in das Krankenhaus nach Freiberg übergeführt. Lichtenwalde, Am Sonntag stieg ein unger Mann aus Uebermut am Harrasfelsen ;erab. Auf halber Höhe verlor er das Gleich gewicht, überschlug sich zweimal und fiel zum Entsetzen der zahlreichen Augenzeugen aus einer Höhe von ungefähr 30 bis 40 Metern den Berg herab in die Zschopau. Man hielt den Abgestürzten für verloren. Nach kurzer Zeit jedoch tauchte er auf und schwamm ans Ufer, wo er sehr stark blutend anlangte. — Zur Einäscherung des Schlaffes Lichten walde wird noch berichtet: Der gerette Geld schrank wurde durch einen Monteur einer hilflos liegen lassen. Der bedauernswerte Knabe raffle sich auf und versuchte, sich nach Hause zu begeben, brach jedoch bald darauf infolge des großen Blutverlustes wieder zu ammen. Erst von herzugeeilten andern Kindern wurde M. auf einen Wagen weg gefahren. Der behandelnde Arzt hat das Bein oweit möglich wieder vernäht; es ist zu hoffen, laß die schwere Verletzung für den Betroffenen keinen dauernden Nachteil im Gefolge hat. Deuben. Bei der Kesselreinigung sind am Dienstag in dem Betriebe der Mineralölraffinerie vorm. Franz Sander 2 Arbeiter durch Gas betäubung verunglückt. Unter Leitung des Brandmeisters Ehrlich wurden sie mittels des von der Gemeinde vor Jahresfrist beschafften Rauch- und Atmungsapparates gerettet und nach dem Friedrichstädter Krankenhaus über- gesührt. Schandau. Der beschlossene Bau der Elbuferstraße von Schandau nach der Landes grenze bei Schmilka hat für den Verkehr noch einer der schönsten Gegenden der Sächsischen Schweiz hervorragende Bedeutung und ist auch für die Entwickelung der Gemeinden Postelwitz und Schmilka von unschätzbarem Wert, da durch die neue, Straße große Flächen hochwafserfreien und billigen Baulandes erschlaffen werden. Weiter aber hat der Straßenbau die bereits beschlossene Einstellung des Betriebes der Postel- witzer Brüche und die Aufforstung der Bruch halden zur Folge, was eine Verschönerung der dortigen Ufergegend bedeutet und Gelegenheit zur Anlage herrlicher Wege mit prachtvoller Aussicht an den Hängen und auf den ver lassenen Steinbrüchen bieten wird' Zittau' Auf ein sonderbares Steuerobjekt ist, wie die „Kommunale Praxis" mitteilt, die Gemeinde Hörnitz bei Zittau verfallen, aus dem sie schon seit längerer Zeit einen Teil ihrer Finanzkraft schöpft; sie besteuert nämlich die Geburt eines jeden Kindes mit 1,50 Mk-, die der Gemeindediener gegen eine einfache Quittung bei den Eltern des Neugeborenen ab holt. Daß darüber schon viel böses Blut ent standen ist, läßt sich wohl begreifen. Die ärmere Bevölkerung empfindet es als Strafe, daß die Bereicherung der menschlichen Gesell schaft um ein nützliches Glied mit 1,50 Mk. geahndet wird. Die 1,50 Mk. sind in der Tat ein Strafgeld für den armen Mann, dem die Geburt eines neuen Kindes ohnehin Sorgen bereitet, da er neben den Geburtskosten nördliche Winde, die uns Kälte bringen. So weit die Wissenschaft, hoffen wir, daß die heiligen Herren es Heuer gnädig meinen! — Sonderzug nach Moritzburg. Zur Er leichterung des Besuchs des in Moritzburg- Eisenberg stattfindenden Roß-, Vieh- und Krammarktes wird die sächsische Staatsbahn verwaltung nächsten Freitag vormittags 7 Uhr 48 Min. einen Sonderzug von Radebeul dahin verkehren lassen. Er hält an allen tUnter- wcgsstationen und trifft 8 Uhr 24 Min. in Moritzburg-Eisenberg ein. Unmittelbaren An schluß von Dresden an den Sonderzug ver mittelt der Coswiger Lokalzug, der vormittags 7 Uhr 24 Min. vom Hauptbahnhofe, 7 Uhr 29 Min. vom Bahnhofe Wettinerstraße und 7 Uhr 34 Minuten vom Neustädter Bahnhofe abgeht. Zur Mitfahrt berechtigen die gewöhnlichen Fahrkarten. — Die Höhe des Jahres bringt uns der Monat Mai mit Eintritt der immerwährenden Dämmerung von 18. d- Mts. an. Die Zu nahme der Tage ist jetzt ganz bedeutend und beträgt zu Anfang des Monats reichlich drei, zu Ende des Monats reichlich zwei Minuten. Die astronomische Dämmerung, darunter ver steht man das Hellwerden des östlichen Himmels, beginnt jetzt schon früh 2 Uhr und endigt abends nach 10 Uhr. Im letzten Drittel des Monats Mai tritt die Zeit der immerwährenden Dämmerung ein. Wir stehen dann auf der Höhe des Jahres. Diese Periode während der e» bei klarem Himmel selbst über Mitternacht nie ganz dunkel wird und vom Sonnenuntergang bis Sonnenaufgang das Licht der Sonne in dämmernden Strahlen um den nördlichen Horizont spielt, dauert bis in den Monat Juli, etwa bis zum Beginn der großen Ferien. Dresden. In der Nacht zum Dienstag geriet in einem Schuppen der Brennmaterialien handlung Rohrscheidt, Freiberger Straße 32, der größte Teil von gegen 6000 Stück dort aufgestapelten Braunkohlenbriketten durch Selbst entzündung in Brand. Die früh gegen 3 Uhr durch den öffentlichen Melder an der Ecke Ammon- und Freiberger Straße herbeigerufenen Feuerwehr war mit dem Ausräumen des Schuppens und Ablöschen der brennenden Bukette, wozu eine Schlauchleitung vom Straßenfeuerhah» benutzt wurde, bis früh gegen »^6 Uhr tätig. Oertliches und Sächsisches. Vttendorf.Bkrilla, p. Mai rzos. — Am heutigen Tage beging das Bäcker meister Albin Böhme'sche Ehepaar im Kreise seiner Angehörigen das Fest der silbernen Hochzeit. — Bei der am 1. Mai 1905 im Gemeinde bezirke Ottendorf-Moritzdorf vorgenommenen Arbciterzählung wurden 463 Personen und zwar: 392 männliche und 71 weibliche fest gestellt. — Mit dem 11. Mai treten die drei ge strengen Herren Mamertus, Pankratius und Servatius ihr Regiment an, von deren guter Laune für den Gärtner und Landmann sehr viel abhängt. Die drei Eisheiligen oder wie man sie sonst noch betreffend bezeichnet „Wein diebe" haben sehr viele Schandtaten auf ihrem Gewissen und ihre bösen Nachtfröste haben so manche Obst- und Weinernte zunichte gemacht. Woher kommt e« aber, daß gerade jene drei Tage des Wonnemonds uns so häufig noch Nachtfrost bringen? Professor v. Bezold er klärt das folgendermaßen: Wenn im Frühjahr die Erwärmung unseres Erdteils von Süden her beginnt, so geht auf den südlichen Halb inseln die Erwärmung rascher vorwärts als in den angrenzenden Meeren. Infolgedessen entwickelt sich ein Gebiet relativ niedrigen Barometerstandes, ein barometrisches Minimum. Dasselbe erzeugt nun in Deutschland nach dem Gesetz der Meteorologie, daß in ein solches Minimum stets die Winde hineinwehen Chemnitzer Geldschrankfabrik geöffnet. Der Geldschrank hatte die Feuerprobe insofern gut ausgehalten, als die in ihm aufbewahrten Gegenstände, Wertpapiere, wertvolle Dokumente wie auch ein kostbarer Schmuck der Gräfin, vollständig unbeschädigt vorgefunden wurden, Der Geldschrank war innerlich von der Feuersglut nur wenig beschädigt worden. Das Abräumen ist flott im Gange, Die Ver- icherungssumme beträgt rund eine Million Mark, einschließlich der Versicherung für das herrschaftliche Personal. Demnächst wird Graf Vitzthum von Eckstädt seine Wohnung vom Rittergutsgebäude nach der Villa des Schloß mühlenpächters Fischer in Braunsdorf verlegen. Chemnitz. Ein schwerer Wolkenbruch ging Sonntag über verschiedene Orte der Umgebuug von Chemnitz nieder. Besonders schwer machte er sich bei dem Plantagengut Göppersdorf geltend. Das Wasser . zweier Karpfenteiche wurde zum Ueberlaufen gebracht, so daß eine große Menge der darin gezüchteten Fische davon schwamm. Der Schaden beträgt mehrere tausend Mark, ist jedoch durch Versicherung gedeckt. — Am Dienstag Vormittag wollte in Chemnitz ein 22jähriger Malergehilfe von einem im Gange befindlichen, mit Rüstleitern beladenen Tafelwagen abspringen. Hierbei ist er an einem an der Seite des Wagens an gebrachten Haken hängen geblieben, ungefähr 10 Meter mit fortgeschleift worden und ist dann mit dem Kopfe vor das linke Hinterrad zu liegen gekommen. Dadurch wurde dem Unglücklichen die Kinnlade vollständig zer trümmert, und die rechte Kopfseite eingedrückt, sodaß der Tod sofort eintrat. Leipzig. Ein nettes Söhnchen wurde hier in der Person eines kaum 18 Jahre alten Handlungsgehilfen aus Kreuznach aufgegriffen und festgenommen' Der hoffnungsvolle junge Mann hatte einen Geldbrief mit 100 Mark, welchen er für seinen Vater zur Post bringen sollte, unterschlagen, war mit dem Gelbe flüchtig geworden und hatte davon auch nicht einen roten Pfennig mehr in seinem Besitz, al» er verhaftet wurde. Zwickau. Am Dürrberge ist eine ziemlich große Höhle mit hochinteressanten Eisbildungen entdeckt worden. Wegen zu großer Eismengen konnte die Größe der Höhle noch nicht fest gestellt werden. Auerbach i. V. Die Nachricht von der Auffindung der verschwundenen 17 jährigen Tochter des Spediteurs Oehlschläger bestätigt sich nicht. Von der Vermißten fehlt noch jede Spur. Die Angehörigen des jungen Mädchens glauben auch nicht daran, daß sich dieses ein Leid angetan hat, sondern nehmen an, daß die Vermißte, ein bildhübsches Mädchen, gewaltsam entführt worden ist. Für die Redaktion verantwortlich Hermann Rühle in Groß-Dkrilla. Druck und Verlag von Hermann Rühle in Groß-Gkrilla. Atendor Annahme von Inseraten bi» vormittag za Uhr. Inserate werden mit w Hf. für die Spattzetle berechne: Tabellarischer Satz nach be sonderem Tarif. Mit wöchentlich erscheinender Sonntagsbeilage „Illustriertes Unterhaltungsblatt", sowie der abwechselnd erscheinenden Beilagen „Handel und Wandel", „Feld und Garten", „Spiel und Sport" und „Deutsche Mode". Lokalzeitung für die Ortschaften Ottendorf-Okrilla mit Moritzdorf und Umgegend. Die »Gttendorfer Zeitung" erscheint Dienstag, Donners tag und Sonnabend abends. Bezugspreis vierteljährlich t Mark. Durch die Post bezogen 1,20 Mark.