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»- erikanischer > bis 205, o1000 KZ 138—140 preußischer I erste, pro 75, schle- nische und 126—140 scher, alter, russischer, 0 lrx netto: grobkörnig, —", >0. Buch- inländischer s ro 1000^8 r, 190 bis msaat, pro 220—235. o, Laplaw siüböl, pro 9. Rapö- .00, runde 1. 16,50- netto ohne >0-13,20- > ohne Sach tO- Roggen« 50- 12,20- sür Artikel Hetzen sich r (50 Kilo: 2,65. HeU 30-34.) b : öden 370 Ochsen 392 Kälber . zusammen für je 5» -40 Mk-, Kalben und '., Schlackt« ebendgewichl —69" Mk-, Schlacht' ebendgewichl cht 64 bis 1-51 M, N. z- 't und Feiet e im alte" M. z- Ottendorfer Zeitung. Die „Vttendorfer Zeitung" erscheint Dienstag, Donners- tag und Sonnabend abends. Bezugspreis vierteljährlich z Mark. Durch di« Post bezogen I,20 Mark. Annahm« von Inseraten bi, vormittag ,o Uhr. Jnsrrate werden mit w Pf. für die Spaltzetle berechnet Tabellarischer Satz nach be- sonderem Tarif. Lokalzeitung für die Ortschaften Ottendorf-Okrilla mit Moritzdorf und Umgegend. Mit wöchentlich erscheinender Sonntagsbeilage „Illustriertes Unterhaltungsblatt", sowie der abwechselnd erscheinenden Beilagen „Handel und Wandel", „Feld und Garten", „Spiel und Sport" und „Deutsche Mode" Druck und Verlag von Hermann Rühle in Groß-Gkrilla. Für die Redaktion verantwortlich Hermann Rühle in Groß-Gkrilla. Nr. 36. Freitag, den 24. Mär; 1905. 4. Jahrgang. Oertliches und Sächsisches. Dttendorf-Vkrilla. 23. März igos — Dit im Grundbucht für Kleinoknlla Blatt 13, für Großokrilla Blatt 86 und für Ottendorf Blatt 312 auf den Namen Karl Heinrich Trepte eingetragenen Grundstücke sollen Donnerstag, den 4. Mai 1905, vor mittags 10 Uhr an der GerichtSstelle im Wege der Zwangsvollstreckung versteigert werden. 1. Das Grundstück Blatt 13 für Kleinokrilla ist noch dem Flurbuche 7,9 Ar groß und auf 10 350 Mark geschätzt. Es besteht aus dem Flurstück Nr. 47 des Flurbuchs für Groß- okrilla, ist mit dem Wohnhaus mit eingebauter Schmiedewerkstatt Nr. 14 des Brandka«asters bebaut und liegt an der Königsbrückerstraße: 2. das Grundstück Blatt 86 für Großokrilla ist nach dem Flurbuche 22,7 Ar groß und auf 500 Mark geschätzt. Es besteht aus den Flur stücken Nr. 71 und 72 des Flurbuchs für Großokrilla und ist Wiese mit KommunikationS- weg; 3. das Grundstück Blatt 312 für Ollendorf ist nach dem Flurbuche 14,6 Ar groß und auf 175 Mark geschätzt. Es besteht aus dem Flurstück Nr. 294 des Flurbuchs für Ottendorf und ist Feld und Wiese. — Nach Falbs Theorie war der 21. März ein kritischer Tag allererster Ordnung, indem sich da die „Gefahrstellen" in ganz außer gewöhnlicher Weise häuften Um 6 Uhr früh war Vollmond, um 8 Uhr Frühlingssonnengleiche um 12 Uhr mittags Mondnahe und um i/, 3 nachmittags war „Gleiche ab" d. h. Ueber- tritt deS Mondes über den Aequator nach ab wärts, während die Sonne an diesem Tage über den Aequator herauskam. Sonne und Mond standen an diesem Tage in einer Linie, und zwar ziemlich genau, da sowohl die Sonne als auch der Mond, über den Aequator trat. Ein derartiges Zusammentreffen kritischer Momente kommt so bald nicht wieder vor Nach FalbS Theorie mußte dieser 21. März Springflut, Stürme und Erdbeben oder Vulkan ausbrüche mit sich bringen. — Infolge erneuter Niederschläge, die im Erzgebirge allerdings zunächst als Schneefälle aufg'treten sind, ist der Wafferstand der Eine so erheblich gewachsen, daß für die Schiffahrt teilweise Schwierigkeiten entstanden. So können die Personendampfschiffe bei Hosterwitz und Krippen vorläufig nicht mehr landen. Die Dämme der Elbe sind auf große Strecken überflutet. Auch der Wafferstand der Mulde ist schon seit mehreren Tagen beständig hoch. — Die Gräfin Montignoso soll, nach der „Tägl-Rundschau," eine ihr von der sächsischen Montignoso-Partei durch Sammlung ange botene Unterstützung abgelehnt haben. Dresden Auf einer Promenadenbank am Johannstädter Ufer wurde am Sonnabend früh ein ungefähr 60 Jahre alter Mann ent seelt vorgefunden und polizeilich aufgehoben. Nach ärztlichem Ausspruch liegt ein Selbstmord durch Vergiftung mit Lysol vor. — Tödlich verunglückte am Sonntag Nach mittag ein Radfahrer, ein 20 jähriger Drogist, der, aus der Silbermannstrabe in die Gerok- straße einbiegend, mit einem Motorwagen der Straßenbahn zusammenstieß, dabei stürzte und unter den Vorderperron zu liegen kam- Der Radfahrer wurde eins kurze Strecke ge- Wttft, er hatte eine Quetschung des Brust korbes erlitten, und es war, vermutlich durch -erbrochene Rippen veranlaßt, eine Blutung der Lunge eingetreten. — Das hiesige Palastrestaurant und Philharmonie, eines der größten Lokale Dresdens, hat dieser Tage seine Pforten für immer geschloffen nachdem der Geschäftsgang in der letzten Zeit vielfach zu wünschen übrig ließ. — Aus der Pfotenhauer-Straße erstickte am Montag ein in einem Kinderbette zum Nacht schlafs untergebrachter ein Jahr alter Knabe. Ein Verschulden dritter liegt nicht vor. — Einen Schädelbruch erlitt am Montag abend gegen 7 Uhr auf der Weißeritzstraße eine unbekannte Frau, anscheinend eine Wendin, dadurch, daß sie kurz vor der Haltestelle an der Jahn-Straße von dem noch im Gange be findlichen Straßenbahnwagen in verkehrter Richtung abstieg und dabei auf die Straße stürzte. Sie wurde besinnungslos in das Friedrichstadter Krankenhaus übergesührt- Die Unbekannte war bekleidet mit einem Chenille kopftuch, schwarzen Halbschuhen und trug eine kleine schwarzlederne Reisetasche bei sich. Sie Ist ungefähr 40 Jahre alt, hat dunkle Haare und war mit einem künstlichen Gebiß versehen. — Der Zirkus Angelo steht jetzt fertig da. Die Besichtigung hat ein recht befriedigendes Ergebnis gehabt, die Bemühungen der Direktion sich in Dresden gut einzuführen, treten im Innern und am Aeußern überall zu tage. Die bekannte Zeltfabrik von Tränkner und Würkner Nachf., Aktiengesellschaft in Leipzig- Lindenau, hat eine Zeltstadt geschaffen, unter der sich die Besucher sicher und wohl fühlen werden Die gesamte Anlage ist neu. Im Innern wird das möglichste zur Bequemlichkeit des Publikums geboten sein, und auch die Umgebung des Zirkus ist vielfachen Ver besserungen bezüglich des Zugangs unterzogen worden. Sonnabend den 25. d. M. findet die erste Vorstellung statt. — Wie oon zuständiger Seite mitgeteilt wird, bestätigt sich die von mehreren Zeitungen gebrachte Meldung, daß das Gnadengesuch des Geh. Kommerzienrat Hahn von Seiner Majestät abschlägig beschieden worden sei, nicht. Eisenberg-Moritzburg. Hier beschäftigt man sich gegenwärtig mit Vorarbeiten zur Schaffung einer elektrischen Lichtanlage. Pirna. Ein ernster Bootsunfall ereignete sich am vergangenem Sonntag auf der Elb- stromstrecke. Zwei in einem kleinen Ruder boote befindliche Mitglieder eines auswärtigen Ruderklubs wollten in der Nähe der Elbbrücke einem Dampfer ausweichen, wobei sich die beiden Sportsleute jedenfalls über ihre Absicht nicht ganz klar waren, sodaß sie sich entgegen arbeiteten. Hierbei stieß das Boot an einem Brückenpfeiler an, zersplitterte zum Teil und die Insassen stürzten in die hochgehende Elbe. Sie wurden mit fortgeriffen, doch gelang es ihnen, sich an das Boot anzuklammern und solange über Wasser zu bleiben, bis ihre Rettung durch einen Schiffsbauer erfolgte. Königstein. Für das hiesige Schul direktorat ist nach einer durch den Bezirks schulinspektor Schulrat Reil abgehaltenen Lehr probe Herr Schuldirektor Fedner, zur Zeit in Schlettau, gewählt worden. Kamenz. Bei der diesjährigen Landtags wahl im 8. ländlichen Wahlkreise (Kamenz- Königsbrück-Königswartha) wird der seitherige konservative Vertreter Herr Gutsbesitzer Michael Kockel-Crostwitz wiederum kandidieren. Sowohl die konservative Partei als auch der Bund der Landwirte haben sich übereinstimmend für die Wiederwahl des Herrn Kockel aus gesprochen. Löbau. Am 14. d. wurde auf hiesigem Bahnhofe ein aus Görlitz gebürtiger Arbeiter Max Münch, der auf der Fahrt von Dresden nach Görlitz begriffen war, festgenommen, weil er während der vollen Fahrt aufs Wagendach gestiegen war. M. wurde an den diesigen Stadtrat abgeliefert, welcher aus sicherheitspolizeilichen Gründen die Aufnahme ins städtische Krankenhaus zur Beobachtung seines Geisteszustandes verfügte. Inzwischen hat sich jedoch herausgestellt, daß man es nur mit einem Betrunkenen zu tun halte. — Der bereits seinerzeit in Dresden und Ebersbach wegen seiner Konzertschwindeleien insgesamt zu 4 Monaten 3 Wochen Gefängnis strafe verurteilte Agent und Konzertunternehmer Wilhelm Richard Hoffmann aus Ebersbach wurde heute abermals vom Kgl. Schöffengericht Löbau wegen Betrugs zu drei Monaten Gefängnis und Tragung der Kosten verurteilt. Großenhain. Ein Fahrraddieb scheint hier sein Wesen zu treiben. Nachdem erst unlängst aus dem Flur eines hiesigen Gast hauses ein Fahrrad verdachtlos gestohlen wurde ist am Sonnabend Abend etwa 9 Uhr ein vor einem offenen Geschäfte auf der Naun dorfer Straße nur kurze Zeit auf der Straße belassenes ziemlich neues Rad eines Dallwitzer Remontedepotbediensteten spurlos verschwunden. Hoffentlich gelingt es recht bald dem dreisten Diebe das Handwerk zu legen. — Ein Einbruch wurde in einer der letzten Nächte in der Waagenfabrik auf hiesiger Herrmannstraße verübt. Der Einbrecher, als welcher ein in genannter Fabrik beschäftigt ge wesener Arbeiter namens Fischer ermittelt worden ist, hatte sich vom Cottbuser Bahnhofs garten her Eingang in die Fabrikräume ver schafft und sodann wahrscheinlich mittelst Nach schlüssels das Kontor geöffnet, wo er es auf den Geldschrank abgesehen haben mag. Er vermochte jedoch letzteren nicht zu erbrechen und mußte daher, ohne seinen Zweck, Geld mittel zu erlangen, erreicht zu haben, wieder abziehen. Um sich einigermaßen zu ent schädigen, hieß er aus dem betreffenden Kontor ein Paket Zigarren und aus dem BahnhofS- qarten ein Hemd mitgehen. Der 21jährige Einbrecher wurde bereits in das hiesige Kgl. Amtsgericht eingeliefert. Ruhland. Dienstag Nachmittag fand die Sektion der Leiche des bei Ruhland ermordeten 15 jährigen Arbeiters Paul Scadock aus Arns dorf statt. Die Leiche war in entsetzlicher Weise zugerichtet; der Hals war bis auf den Wirbel durchschnitten, drei furchtbare Stich wunden, die den armen Opfer anscheinend mit einem großen spitzen Messer beigebracht sein mußten, bedeckten den Rücken; auch die Stirn wies eine Stichwunde auf. Die Staats anwaltschaft ließ photographische Aufnahmen in der Mordsache machen. Nossen. Auf Anregung des Gastwirts vereins wurde hier die Gründung eines Verkehrsvereins beschlossen. Bürgermeister Dr. Eberle hatte eine finanzielle Unterstützung aus städtischen Mitteln hierzu in Aussicht gestellt Freiberg. Die Maurer, Zimmerer und Bauarbeiter sind mit den Unternehmern in Verhandlungen über die Lohnsätze für die kommende Bausaison eingetreten. Von den Arbeitgebern wurde ein Durchschnittslohn von 35 Pfg. für Maurer und «Zimmerer und 30 Pfg. für Bauarbeiter in Aussicht gestellt. Eine Versammlung der Arbeitnehmer hat sich mit diesem Angebot jedoch nicht einverstanden erklärt. Es wird ein Mindestlohn von 38 be ziehungsweise 30 Pfg. pro Stunde verlangt, und eine Erklärung von den Meistern bis zum 15. April erwartet. Chemnitz. Karl Heinrich Horst v. Ratibor nannte sich ein im Dezember 1904 in Glösa bei Chemnitz wegen Diebstahlsverdachtes ver hafteter Handarbeiter. Nachdem er nach monatelavger Untersuchung eingestand, daß er mit dem am 18. Mai 1859 in Wendisch- Rottmannsdorf geborene Handarbeiter Karl Heinrich Göhring identisch ist, wurde vor dem Chemnitzer Landgericht gegen ihn ver handelt. Beim Eintritt in die Verhandlung erklärte der Angeklagte, er sei doch der Prinz oon Ratibor, nur um endlich herauszukommen, habe er zugegeben, der schon vielfach bestrafte Göhring zu sein. Soviel er von seinem Pflegeeltern in Posen erfahren, sei er der Sohn eines Hauptmanns v. Ratibor und einer Gräfin Maria Rauner geborenen Rauen. Beide hätten durch Selbstmord geendet- Dann habe er vom 18. Lebensjahre an wie ein Zigeuner in den Pußten Ungarns gelebt, auch als Feuerreiter und in verschiedenen Zirkussen sei er tätig gewesen. Schulunterricht habe er nicht genoffen. Da er trotz der erdrückenden Gegenbeweise bei dieser Behauptung blieb, wurde der Pseudoprinz v. Ratibor von den gerufenen Aufseher L. aus der Landesanstalt bestimmt als der frühere Züchtling Göhring erkannt. Nun endlich gab der Angeklagte sein Leugnen als zwecklos auf. Unter Ausschluß mildernder Umstände und unter Freisprechung in einem Falle wurde Göhring wegen einfachen Rückfallsdiebstahls in zwei Fällen zu 1 Jahr 5 Monaten Zuchthaus und wegen Beilegung eines falschen Namens und Annahme eines Adelsprädikates zu 1 Monat Haft verurteilt, die, wie auch ein Monat Zuchthaus, als ver büßt erachtet werden, Altenberg. Während im Elbtale schon die Veilchen blühen, liegt auf dem Kamme des Erzgebirges, bei Altenberg, noch so viel Schnee, daß man sich noch im tiefsten Winter zu be finden meint. Die Post zwischen Altenberg und Kipsdorf benutzt noch den Schlitten. Am Sonntag frühzeitig kam der Sportplatzinhaber Becke aus Weißer Hirsch mit Familie auf seinem Automobil in Altenburg an und wollt« nach Zinnwald hinüber. Nach einiger Zeit kam er wieder zurück. Er war im Schnee stecken geblieben und hatte nur mit großer Anstrengung sein Fahrzeug wieder flott bringen können. Auerbach i. V. Ein Streitfall zwischen der Landgemeinde Wernesgrün und der Stadt- gemeinds Auerbach gab Anlaß zu einer wichtigen Entscheidung seitens des Königlichen Oberverwaltungsgerichts Dresden. Es handelt sich hierbei um die Frage, an welchem Ort« ledige Personen ihre Steuern zu zahlen haben, die in Auerbach ihre feste Stellung, eine Schlafstelle mit Beköstigung haben und sich hier die ganze Woche über aufhalten. Sonnabends abends aber sich nach Wernesgrün begeben und dort im Hause ihrer Eltern wohnen, bezw. dort den Sonntag zubringen. Von beiden Gemeinden waren diese Personen zur Bezahlung der Gemeindeabgaben heran« gezoqen worden. Während nun die Königliche Kreishauptmannschaft Zwickau sich für die Steuerpflicht in Auerbach ausgesprochen hatte, hatte der der Königlichen Amtshauptmannschaft beigeordnete Bezirksausschuß die Auffassung vertreten, daß die betreffenden Personen ihren Wohnsitz in Wernesgrün hätten und daß dem entsprechend auch die Gemeinde Wernesgrün zur Erhebung der Gemeindeabgaben berechtigt sei. Auf erhobene Anfechtungsklage hat das Oberverwaltungsgericht dahin entschieden, daß diese Personen ihren Wohnsitz in Auerbach hätten, daß mithin die Gemeindeabgaben auch in Auerbach zu zahlen sei. Die Entscheidung des Bezirksausschusses zu Auerbach und des Gemeindevorstandes zu WerneSgrün ist mit dem Bemerken aufgehoben worden, daß die betreffenden Personen in WerneSgrün keine Gemeindesteuern zu zahlen haben. Plauen i. V. Seinem Transporteur ent sprungen ist ein vom Plauener Landgericht kürzlich verurteilter Agent namens Günther auf dem Transport nach Magdeburg, wo er sich ebenfalls vor Gericht verantworten sollte. Der Mann bat früher einmal in Preußen eine Stelle als Polizeibeamter bekleidet, hat sich dann in Indien und Batavia aufgehalten und ist schließlich wieder nach Deutschland zurück gekehrt. Ferner hat ein in Plauen wegen Pfandhinterziehung in Haft genommener Kaufmann einen Fluchtversuch gemacht. Er ist aus dem zweiten Stockwerk des GerichtS- gefängniffes auf den Schloßhof gesprungen, hat aber dabei so schwere Verletzungen erlitten, daß an seinem Aufkommen gezweifelt wird. Bad-Elster. Die Franzensbader Bade verwaltung hat die Mvorwiesen, die die Königlich sächsische Regierung ankaufen wollte, erworben. Hoffentlich ist in dieser An gelegenheit noch nicht das letzte. Wort gesprochen und es gelingt der sächsischen Regierung, seinem Kaufverträge Geltung zu verschaffen, dem nur noch die Zustimmung des Landtags fehlte.