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poUrilcke Aunälckau. Lee rnfsrsch-iapanische Krieg. * Die Amsterdamer Privaimeldung von einer Seeschlacht bei den Anamba-Jnseln hat keine Bestätigung gefunden. * Man nimmt an, daß es etwa am nächsten Mittwoch zu einem ersten größeren Zu sammenstoß auf dem Meere kommen wird. Roschdjestwensky dampft schnell nord wärts und wird wahrscheinlich nicht nach dem französischen Saigon fahren, sondern direkt nach Wladiwostok zu kommen suchen. Togo hat die Insel Formosa zu seinem Stütz punkt gewählt und der russischen Flotte schon Aufklärungsschiffe entgegengeschickt. *Die Japaner find, wie in Tokio ver sichert wird, begierig darauf, der russischen Flotte eine entscheidende Schlacht zu liefern. Die gesamte schwere Armierung der japanischen Schlachtschiffe ist erneuert worden. *Von der mandschurischen Armee liegen nur Nachrichten von belanglosenSchar- mützeln vor, wie sie bisher immer zwischen den großen Schlachten vorgekommen find. Ein näheres Berichten darüber ist nicht nötig. * * Zu den russischen Wirren. * Der Z ar hat schon wieder eine Kommission eingesetzt und den früheren Minister Goremkin zum Vorsitzenden ernannt. Sie soll die bäuerlichenVerhältnisse beraten. Es sollen Maßnahmen getroffen werden, um den Bauern bessere Mittel zur Benutzung ihrer Ländereien an die Hand zu geben, um solchen, die geringen Besitz haben, die Möglichkeit zu geben, nach andern Gebieten auszuwandern, oder mit Hilfe einer Bank für Bauern ihren Besitz zu erweitern. Ebenso soll der bäuerliche Besitz und der Besitz andrer Grundbesitzer genau abgegrenzt werden, um das Vertrauen des Volkes in die Unverletzlichkeit jeden Privat eigentums zu stärken. Zur Marokko-Frage. *Für die Nachricht der ,Times', daß die marokkanische Regierung die französische Mission in Fes zur Rückkehr nach Tanger auffordern wolle, um ihr dort die Weigerung des Sultans mitzuteilen, auf die französischen Reformvorschläge einzu gehen, liegt keine Bestätigung vor. Nach früheren Berichten kann man aber aller dings darauf schließen, daß in Marokko nur wenig Neigung herrscht, aus die französischen Wünsche einzugehen. Die Reise des stell vertretenden deutschen Gesandten in Marokko, Grafen Tattenbach, nach Fes ist in erster Linie veranlaßt durch den Wunsch, die Be grüßung des Kaisers, die in Tanger durch einen Verwandten des Sultans stattfand, in ähnlicher Weise zu erwidern. Daß dabei nicht nur höfische Höflichkeiten ausgetauscht werden, sondern auch die politische Lage erörtert wird, liegt sehr nahe. * >» * Deutschland. * Der Kaiser ist wieder in Taormina eingetroffen; am Sonntag besuchte das Kaiser- Paar Syracus. *Das britische Mittelmeergeschwader kehrte Donnerstag nach Malta zurück, woraus ge schloffen wird, daß Kaiser Wilhelm Malta besuchen wird. * Der Bundesrat wird seine durch die Osteroertagung unterbrochenen Sitzungen in der ersten Maiwoche wieder aufnehmen. Es ist mithin nicht richtig, wenn gesagt wurde, er habe sich ebenso lange vertagt, wie der Reichstag. * Der Bundesrat hat über die Gewährung von Beihilfen an Kriegsteilnehmer Bestimmungen getroffen, die eine einheitliche Ausführung der in Frage kommenden Vor schriften in allen Bundesstaaten herbeisühren sollen. Unter anderm werden der .Deutschen Tageszeitung' zufolge die Gesichtspunkte, nach denen ein Antragsteller wegen seiner Lebens ¬ führung der Beihilfe als unwürdig anzusehcn sei, näher bestimmt und festgelegt. Es wird dabei ausdrücklich betont, daß das politische Verhalten nicht mit in Betracht zu ziehen sei, auch soll eine Bestrafung die Fürsorge nicht ohne weiteres ausschließen, vielmehr find zur Beurteilung dieser Frage einmal die Art und die Schwere der begangenen Straftat, die seit dem verflossene Zeit und namentlich auch die spätere Lebensführung des Antragstellers zu berücksichtigen. *Die im Reichsgesundheitsamte ausgestellten Grundsätze sür eine rationelle Wasser versorgung der Städte werden dem Bundesrat in nächster Zeit zugehen. Es steht zu hoffen, daß eine möglichst einheitliche Be ¬ ist.. Sobald die Form festgelegt ist, dürfte mit der Ausprägung der Fünsmarkstücke wieder fort gefahren werden. Ferner wird der hohe Betrag, den die Ausprägung derFünfzigpfennig- stücke in einem Monat angenommen hat, über raschen. Es handelt sich hier aber um die Um prägung der alten in die neuen Stücke. * Nachdem eine Einigung unter den deutschenLotterie-Staaten getroffen worden ist, soll jetzt auch das Verfahren der Post in Beziehung auf außerdeutsche Lotterien geändert werden. Es ergeht eine Verfügung des Reichs-Postamtes, durch die die Nachgeordneten Postanstalten angewiesen werden, offene Drucksachensendungen, bei deren Durch sicht wahrgenommen wird, daß der Inhalt M2 russischen (issch'^ers chLÄMM .WN 1 .« — - " " » vi" MmiM NLWMrÄ Li-MW Handlung der für die Gesundheit der Bevölke rung außerordentlich wichtigen Angelegenheit in allen Einzelstaaten erzielt wird. *Bei der Vorlage über den privaten Versicherungsvertrag haben sich zwi schen den Regierungen Meinungsverschiedenheiten ergeben, so daß die Fertigstellung wohl kaum noch in diesem Jahre erfolgen wird. *Auf den deutschen Münzstätten find im Monat März sür 12 223 860 Mark Doppelkronen und für 2 938 850 Mk. Kronen, beide auf Privatrschnung, für 4 191 680 Mk. Zweimarkstücke, für 2 308 013 Mk. Einmark stücke, für 4 430 246 Mk. Fünfzigpfennigstücke, für 46 500 Mk. Zehnpfennigstücke und für 13 688,34 Mk. Einpfennigstücke geprägt worden. In dieser Aufzählung wird zunächst auffallen, daß die silbernen Fünsmarkstücke, deren Ausprägung in letzter Zeit eifrig be trieben wurde, völlig vernachlässigt find. Es liegt dies daran, daß über die künftige Gestalt dieser Münze noch keine Einigung herbeigeführt außerdeutsche Lotterien betrifft, auf Grund des 8 5, I der Postordnung in Ver bindung mit Artikel 16 Abs. 5 des Weltpost- Vertrags als unb estellb ar zu behandeln. Die Verfügung bezieht sich darauf, daß durch die Gesetzgebung der deutschen Bundesstaaten das Spielen in außerdeutschen Lotterien sowie der Verkauf und Vertrieb von Losen solcher Lotterien verboten ist. Deutsche Lotterien, die in dem betreffenden Bundesstaat nicht zuge lassen find, werden von der neuen Vorschrift nicht berührt. Da derartige Drucksachen, sendungen stets in großen Mengen ausgeliefert zu werden pflegen und die Post wohl in der Regel Veranlassung nimmt, eine derselben ms ihren Inhalt zu prüfen, bedeutet die neue Vorschrift ein Verbot der Beförderung von Drucksachen, deren Inhalt sich auf außerdeutsche Lotterien bezieht. *Die Berggssetzkommission des Preuß. Abgeordnetenhauses beendete am Donners tag die zweite Lesung der sozialpolitischen O frauen. 14j Roman von E. Borchart. (Fortsetzung.! Mit ausgebreiteten Armen ging Herbert -auf Elisabeth zu und zog sie an sich, einen Kuß auf ihre Wange drückend. „Wie hast du geschlafen, zum erstenmal in deinem neuen Heim?" „Nur zu vorzüglich, Herbert," antwortete Elisabeth heiter, „denn ich verschlief die Zeit und das Frühstück mit dir." „Graf Landegg lachte. „Das wirst du wohl immer verschlafen, Schatz, denn was solltest du um vier Uhr schon aus den Federn?" „Um vier Uhr? DaS ist allerdings etwas früh, aber Beate steht doch auch so früh auf." „Ja, Beate wohl, Kind; die Wirtschaft eines so großen Gutes erfordert das." „Und Beate kettet die Wirtschaft?" „Ja, seit zehn Jahren, seit dem Tode meiner Mutter." Sie hatten sich zusammen auf das Ecksofa gesetzt. Elisabeth sah eine Weile nachdenk lich vor sich hin, dann begann sie, ihn an- blickend: „Sage, Herbert — ich bin doch jetzt deine Frau — die Gutsherrin von Landegg — wäre es da nicht an mir, die Leitung zu über- nehmen?" Er lachte herzlich auf: „Du, Liebling? Du hast bisher ja nur in einer Stadt gelebt und kennst das Landleben noch gar nicht. Wo wolltest du Erfahrung und Wissen her-nehmen zu solchem schweren Werk?" Elisabeth wurde rot. „Ich könnte es doch lernen," warf sie ein. „Ja, aber das ist nicht so leicht, mein Lieb. Die große Wirtschaft stellt Anforderungen an die Körperkräfte, denen du noch nicht gewachsen bist. Erhole dich erst einmal gründlich; laß die Landluft dich erst stärken, dann wollen wir weiter sehen." Elisabeth erwiderte nichts. „Er will nicht, daß ich seiner Schwester ins Gehege komme," dachte sie, „cs würde ihn in Zwiespalt mit seinen brüderlichen Gefühlen bringen, wollte er Beates Rechte verkürzen." Aber waren es denn ihre Rechte? Die Testamentsbestimmung für Beate lautete auf die Benutzung der Zimmer des linken Flügels im Erdgeschoß, aber nicht auf die Ausübung der Herrinrechte. Es wäre auch widersinnig gewesen, denn der alte Graf hatte gewußt, daß sein Sohn heiratete. Vorläufig war nichts zu machen, das sah Elisabeth ein. „Man muß das Kind nicht mit dem Bade ausschütten und nur Beharrlichkeit führt zum Ziel," dachte sie. Elisabeth hatte eine sehr glückliche Natur, die sich durch das Fehlschlägen einer Hoffnung nicht gleich die Laune verderben ließ. Ihr Gatte konnte an ihrem Wesen nicht merken, wie seine Worte sie berührt hatten. Sie ging fröhlich plaudernd an seiner Seite hinunter ins Eßzimmer, wo Beate sie bereits erwartete. — Immer und überall war Beate zugegen. Graf Landegg wurde diese beständige Gegenwart einer dritten, und wenn es auch seine Schwester war, bald zur Qual. Er suchte daher nach Gelegenheit, mit Elisabeth allein zu sein, ohne die Schwester dadurch zu beleidigen, und fand sie auch bald. Das Wetter war köstlich, und er bat Elisabeth, ihn auf seinen Gängen in die Felder zu begleiten, oder er fuhr sie in dem eleganten zweisitzigen Break, dessen Gespann er selbst lenkte, spazieren und ritt auch Wohl mit ihr aus. Dieses Zusammensein wurde für Elisabeth eine Quelle hoher Freuden. Sie lernte dabei viel von der reizvollen Gegend kennen, und Graf Landegg wurde nicht müde, ihr immer wieder neue Schönheiten zu zeigen und sie mit den Namen der Betge, Dörfer und Seen in der näheren und weiteren Umgegend Landeggs bekannt zu machen. So lieb Elisabeth auch diese Ausflüge waren, es kam dabei doch niemals zu persön lichen, näheren Aussprachen zwischen dem jungen Paar, und es blieb trotz aller zarten Rücksicht nahme von Herberts Seite doch eine gewisse Sprödigkeit und Herbheit in Elisabeths Wesen bemerkbar, die jede leidenschaftliche Annähemng seinerseits zurückwies. Elisabeth hatte dem Grafen bei der Ver lobung wohl ehrlich gesagt, daß sie ihm nicht eine solche Liebe entgegenbringen könne, wie er sie vielleicht wünsche und verlange. Er hatte damals nicht viel Wert aüf diesen Aus spruch gelegt und alles für sich von der einmal geschlossenen Ehe gehofft. Bis jetzt hatte sich jedoch in ihren Beziehungen noch nichts ge ändert, im Gegenteil, Elisabeth war fast scheuer, zurückhaltender geworden als früher. Sie entzog sich jeder Zärtlichkeit, und oft fragte sich Landegg, ob er °dmn wirklich ver heiratet sei. Anderseits war der Graf viel Novelle. Die Arb ei t er au s i ch üs s e werden wiederhergestellt, aber die Wahlen dafür mit besonderen Bestimmungen eingeschränkt. * Die Novelle zum Vereinsgesetz, durch die der Gebrauch der deutschen Sprache in Versammlungen und Vereinen vorgeschrieben, d. h. insbesondere der Gebrauch des Pol nischen verboten werden sollte, wir-' den ,Berl. Polit. Nachr.' zufolge dem Preuß. Land tage in dieser Tagung nicht mehr zugehen. Er wird das hauptsächlich begründet mit dem Personenwechsel im Ministerium des Innern. (Niemand hatte die Vorlage wohl auch noch erwariet.) Holland. *Jn der holländischen Kammer erhielt am Donnerstag während der Beratung des Schied?« gerichtsvertrages mit Dänemark in der zweiten Kammer der Sozialist van Kol einen Ordnungsruf wegen Beleidigung des Kaisers von Rußland. Australien. *Der Premierminister von Australien hat entschieden, daß die Maoris (d. h. die Ur« bevölkerung von Neuseeland) das Gebiet des Commonwealth betreten dürfen, ohne unter das Einwanderungsverbot für Farbige zu fallen. Diese Erlaubnis hat bei den stolzen Maoris großen Beifall gefunden. Premier« Minister Reid erhielt dafür ein Dankschreiben von ihnen. Von unä fern. Eine amüsante Episode von den Kaiser« tagen in Korfu wird dem ,Tag' berichtet: Britische Seekadetten vom Kriegsschiff „Bull« wark", die das Achilleion besucht hatten, fanden bei der Rückkehr, daß das Boot, welches ßf wieder an Bord bringen sollte, zu Nein sei- Drei, die keinen Platz fanden, entkleideten H und schwammen zu ihrem Schiff hinüber. Dis Nonnen eines Klosters auf der Ulyssesinsel waren darüber empört und beschwerten sich- Der deutsche Kaiser hörte von dem Vorfall und signalisierte dem Admiral Domville : „Warum haben Ihre Kadetten durch ihr Kostüm die armen Nonnen fo geärgert?" Der englische Admiral signalisierte zurück: „Majestät find falsch berichtet; von einem Kostüm kann keine Reds sein " 1.1« englische Bürgermeister, Stadtrtte und Stadtverordnete werden am 15. Juni d> auf einer Studienreise Köln besuchen. Von WU reisen die englischen Besucher dann nach Berlin- Der neue Botanische Garte« i» Dahlem bei Berlin ist geöffnet und wird schon fleißig besucht. Recht bunt sieht es be' sonders in den „Mpeu" und auf des „Himalaja" aus, wo in „Höhen von 2000 bi- 3000 Meter" Primeln und Narzissen blühen und mit dem leuchtenden Frühlingsheidekraut und den vielen Arten Rhododendren ein ad' wechselungsreiches Bild bieten. Sehr stimmungs' voll ist auch ein deutscher Erlenwald. Die Tat eines Geisteskranken vA uriachte am Donnerstag gegen MitternaV Unter den Linden an der Kranzler-Ecke >" Berlin einen großen Auflauf. Ein WaU finniger entledigte sich seiner Kleider und HÜP"' vollständig entblößt unter dem Gejohle Menge herum, bis ihn nach wilder Jagd E Schutzleute überwältigen konnten. Er würd' in eine Droschke gepackt und in Begleit»^ einer ungezählten Menge zur Wache gebrE Eiu groster Blumeudiebstahl wurde ? der Nacht zum Dienstag im Park von Sanssa^ ausgeführt. Die Diebe hattm es besonder- auf Hyazinthen abgesehen, die in großen Beete" bei dem großen Springbrunnen am Denkst Friedrichs des Großen, in der Nähe Schlosses usw. angepflanzt waren und in U schönsten Farben blühten. Sie wurden säraw" gestohlen und anscheinend in Berlin verkauft- Die Leiche Else Kassels gesunde«. 3s Keller des Hauses der Bindestriche zu Hannos wo der wegen Ermordung der Erna SchE in Untersuchungshaft genommene PostschafR Büther wohnte, wurde jetzt auch die Leiche der n" Jahren vermißten kleinen Else Kassel gesund^ zu stolz, um sich sein Recht zu erzwingen, d/Ä er wollte jedes Glück nur Elisabeths und ihrer freien Gunst danken. Manchs glaubte er fast, daß sie ihm sogar abgenH i sei, wenn er sah, wie fie eigentlich nur w Überwindung seine Zärtlichkeiten duldH Sprach er aber von Dingen zu ihr, die ihrem persönlichen Verhältnis nichts zu t" hatten, und sah er dabei ihre schönen AE, vor Anteilnahme und innerer Befriedig^ leuchten, so schwand ihm wieder jeder ZwÄ, und er führte ihr sprödes Wesen auf ihre chenhafte Schüchternheit zurück, die ihn eis^ tich auch wieder entzückte. So legte er de' , seiner Leidenschaft so viel als möglich Eß an, um ihr frohes Plaudern und LaA nicht zu verscheuchen. In der Tat trug Elisabeths sonnige fie über so manche schwere Stunde hin^ nur wenn fie nachts einsam in ihrem lag und die eintönigen Schläge der Turw"j, durch die Stille klangen, dann Übermaß fie oft die Sehnsucht nach einem Glück, dar^ nicht besaß. -L Sie fühlte es ganz genau, sie war" l glücklich und fie machte auch nicht glücklich. M wurde ihr immer klarer, obgleich fie ängsi^ alles vermied, was Landegg Arger bew>, konnte, und obgleich fie ihm stets ein liches Geficht zeigte und gute Kamerad!^, mit ihm hielt. Sie fühlte es, er wollte und mehr vermochte fie ihm nicht zu 6^ Soviel Mühe fie sich auch gab, wärmere fühle in ihrem Herzen für den Gatten .,1 hegen, so machte sie doch bald die Wah^ Das letzte n emflcuwk Hammer Werft m als Hulk bescheiden schichtlich den erst Reiches den deu s. D. S hatten, küste Sp Zusammc mit Gei Kriegssch feuer de 1885 ers Marichal Menschen diese in mefsungs De«! Die Gö Errichtun Sieben". Mark v Privatbei der Geor sollen. - Göttingen Verfaffui Hannoven Lcnd vei Die russische > Prag—N Rubel u daß ihr stöhlen h an der , finnig, l berichtete stellte fic kannter Z durchsucht das Täsc es die D gessen ha Rav« dürften kommt. In im Heime gelischen schlagen n Buch zu aber nich eingesetzten großer Ke Rechttzanv zur Erinn mit Brot Wurde vi Kollegien seinen An Wenn Ml ihnen liel Wurst, so Wurst en die Angel hübschen < endet: „ schönen Sl Otte, wo Ravensbu Durst — trocken Br Zeitru babnyof f find die? Einwursöff kästen aus angebracht, sucht, Zeit: Korb zu v jeden Tat Verfügung Perle Händlerin einer Aust« mung, da freute fick sich gern regend, c Streicheln Am liebst, Dankesschi und doch und mehl Wohl, das schickte, so düngen zu uicht, daß ahnte nich« brachte, al glaubte, t habe. 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