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Ottendorfer Zeitung. kiLins!- . 8in^ z-, 6e- 8. V. Qbura „Dttendorfer Zeitung" ^scheint Dienstag, Donners- und Sonnabend abends. > Bezugspreis vierteljährlich z Mark. Durch die Post bezogen 1,20 Mark. Annahme von Inseraten bi, vormittag w Uhr. Inserate werden mit zo Pf. für die Spaltzeile berechnet Tabellarischer Satz nach br> sonderen, Tarif. Lokalzeitung für die Ortschaften Ottendorf-Okrilla mit Moritzdorf und Umgegend. Mit wöchentlich erscheinender Sonntagsbeilage „Illustriertes Unterhaltungsblatt", sowie der abwechselnd erscheinenden Beilagen „Handel und Wandel", „Feld und Garten", „Spiel und Sport" und „Deutsche Mode" äirekt Druck und Verlag von Hermann Rühle in Groß-Gkrilla. Für die Redaktion vera wörtlich Hermann Rühle in Groß-Gkrilla. Nr. 33. Freitag» den 17. Mär; 1905. 4. Jahrgang. r KcjahrM -aale. N e Erfolge. ,nd Herre» jeder;. in' » ktenker m chr ngen scho» krllla. archinen, 1 N.Mäschlurot llk. mvnsllich. i t. Preisliste, j ellsvbsN s n>. o. e sden 06 Ochs^ 420 Kälber zusamwe" für je 5^ -40 Ml' kalben E ., Schlag —69 Ml' , Schlacht' ebendgewich' cht 64 biö —53 ;: Ruhig. nßer, neUft' lc?, 172^ nerikaniE 0 bis 20"' ro 1000 K 138-1^ preußisch^ Gerste, Ps 175, sOi Mische 128—l^k ischer, , russis^ )0 KZ nells ! : grobkör^ 50. inländisch pro 1000^. 'n, 190 einsaat, 220-2^ 20, LaplA Rüböl, !>' 49. R< z,oo, - netto ohne S ,20-RK ,00- 1'^1 für E erstehen > ln (50 E ' -2,65. s 30^^ Oertlichrs und Sächsisches. Dttendorf-Akrilla, zs. März zzos — Die Fastensonntage haben mit dem letzten Sonntage begonnen und dauern bis zum Palmsonntage. „In Richter« Ofen liegen sänge Palmen" heißt das Merksprüchlein an dem die Kinder, an die Anfangsbuchstaben denkend, sich die Namen derselben merken sollen: Jnvocaoit, Reminiscere, Oculi, Lätare, Judica, Palmarum heißen die Fastensonntage, Und diese merkwürdigen lateinischen Be- inchnungen erhielten sie aus den Worten der heiligen Schrift, die lateinisch von den Geistlichen den Kirchenbesuchers verkündigt wurden. Jnvocaoit! So lautet die Losung des ersten, des letzoergangenen Sonntags, weil an ihm vom Altäre her die alte Intonation gesungen zu werden pflegt: „Er Wst mich an, so will ich ihn erhören!" Die Gemeinde antwortet darauf: „Ich will ihn herausreißen und zu Ehren machen!" An rufung und Erhöhrung, das soll nach Gottes Nebesraischluß immer zusammengehören. Im Achte der anhebenden Passionszeit sehen wir.s, daß da Christus, dec Leidende und Sterbende Und doch ewig Lebendige, der einzige Mittler Und Fürsprecher ist. Das Jnvocavit-Evangelium will es uns eindringlich verkündigen: Um dieses Christus Willen und durch sein Erlösungswerk kannst und sollst du anbeten Gott, deinen Herrn und ihm allein dienen! Palmarum ist der letzte Fasünsonntag und erinnert an den Einzug des Erlösers in Jerusalem, bei welcher Gelegenheit Palmen auf den Weg gestreut uud Psalmen gesungen wurden. — Ein trauriges Bild der immer mehr Überhand nehmenden Mutlosi keit im ?ampe um das Dasein und mit den Schattenseiten des Lebens Liefert die soeben vom Königlichen Statistischen Büro veröffentlichte Statistik der Selbstmorde im Königreiche Sachsen im Jahre 1803. Im ganzen endeten im Jahre 1903: 1408 Personen, nämlich 1084 Männer und 320 Frauen, durch Selbstmord. Die Zahl sämtlicher im Jahre 1903 Gestorbenen betrug 86 928. Blickt man auf die Art des Selbst- Aordes, so sieht man, daß sich das Leben Nahmen 671 Männer und 149 Frauen durch Erhängen, 156 Männer und 126 Frauen durch Ertränken, 176 Männer und 6 Frauen durch Erschießen, 19 Männer und 20 Frauen durch Vergiften, 18 Männer uno vier Frauen durch Oesfnen der Pulsadern oder Durchschneiden de« Halses, 13 Männer und 10 Frauen durch Herabstürzen und 30 Männer und 4 Frauen durch Ueberfahrenlassen. Bei zwei Selbst mördern konnte die Art des Todes nicht er mittelt werden. Die meisten Selbstmorde der Männer kamen vor im Juni (l28), dagegen erfolgten die meisten Frauenselbstmorde mit 41 Fällen im Mai. Dann folgen, soweit Männliche Personen in betracht kommen, der Juli mit 112, der März mit 102, der Apri mit 95, der August mit 93, der Oktober mi 81, der Januar mit 87, der Mai mit 86, der Februar mit 84, der September mit 72, der November 67 und der Dezember mit 54 Selbst morden. Weibliche Personen verübten 41 im Mai, 96 im März, je 29 im Februar und April, 28 im Juli, 27 im Juni, je 23 im September und Oktober, je 22 im Dezember und November und 18 im Januar Selbstmord. Bei 13 Männern und 3 Frauen konnte die Zeit deö Selbstmordes nicht festgestellt werden. Nach Regierungsbezirken geordnet kamen die meisten Selbstmorde, nämlich 442, in der Kreishauptmannschafl Dresden vor; Weiter folgen die Kreishauptmannschaften Leipzig mit 355, Chemnitz mit 275, Zwickau MU 234 und Bautzen mit 102 Selbstmorden. Die meisten Selbstmörder, nämlich 616 Männer und 124 Frauen, waren verheiratet, haben »iso wohl meist auch Familien hinterlaßen. Weiter befanden sich unter den sächsischen Selbstmördern 1903: 8 Knaben und 4 Mädchen im Alter unter 14 Jahren. Ledig über 14 Jahre waren 278 männliche und 115 weibliche Selbstmörder. Außerdem waren von sämtlichen in Frage kommenden Selbstmördern 135 Männer und 73 Frauen verwitwet und 12 Männer geschieden. Bei 43 Personen konnte der Familienstand nicht ermittelt werden. Uebsr die direkten Ursachen u den traurigen Taten im Einzelfalle gibt die amtliche Statistik leider keinen Aufschluß. Jedenfalls reden aber die mitgeteilten Zahlen chon zur Genüge eine sehr ernste Sprache und enthalten an jedermann die dringende Mahnung, an seinem Teile nach besten Kräften mitzuwirken, daß das traurige Kapital der Selbstmordstatistik eine Einschränkung erfährt. Reichenberg bei Moritzburg. Hier ver- uchte der Hausbesitzer Paul sich das Leben durch Durchschneiden des Halses zu nehnem. Er mußte in die Diakonissenanstalt nach Dresden gebracht werden. Cölln. Dem hiesigen Militärverein und Umgegend hat der verstorbene Branddirektor Oeser ein Vermächtnis in Höhe von 4000 M mit der Bestimmung überlaßen, die Zinst n alljährlich am Fahnenweihaedenktage zu einem Balle oder einer sonstigen Ergötzlichkeit zu ver wenden. Seußlitz. Am Montag Nachmittag fiel das sechsjährige Mädchen des Wirtschaftbesitzers Heinze in Nieschütz oberhalb des Gasthofes zum Roß in die Elbe. Der taubstumme achtjährige Bruder des Mädchens entriß dieses dem naßen Elemente. Die sofort angestellten Wiederbelebungsversuche waren von Erfolg. Großenhain. Nachdem der hiesige Stadtrat auf Antrag des Stadtrats beschloßen hat'e, den von hier scheidenden Bürgermeister Herrmann zum Ehrenbürger Großenhains zu ernennen, trat Dienstag abend das Stadt- verordnelen-Kollegium diesem Ratbeschluße bei. Der letzte Ehrenbürger, den Großenhain er nannte, war Fürst Bismarck. Riesa. Ein gräßliches Brandunglück hat sich hier ereignet. Im Hause Albertstraße Nr. 1 ist am Mittwoch Morgen in der 7. Stunde der Technikumsschüler Alexander Theodor Karl Ernst Müller, 22 Jahre alt, aus Zelle in Hannover gebürtig, in seinem Zimmer durch Rauchvergiftung ums Leben gekommen, während der im Nebenzimmer wohnende Technikumsschüler Otto Paul Siegel, 21 Jahre alt, aus Gleina (Kreis Querfurt) gebürtig, mit so schweren Brandwunden be wußtlos aufgefunden wurde, daß sein Tod noch im Laufe des gestrigen Tages erfolgte. Die jungen Leute sind früh r/<>5 Uhr schwer bezecht heimgekehrt und shaben wahrscheinlich die brennende Lampe umgeworfen und dadurch beide Zimmer, die durch eine Tür verbunden waren, in Brand gesetzt. Die Inhaberin der Wohnung war nicht anwesend, sondern bei ihrer in einem anderen Hause wohnenden Tochter aufhältlich. Früh nach 6 Uhr be merkten Hausbewohner das Herausdringen von Rauch aus der Wohnung; man öffnete ge waltsam die Tür, benachrichtichte die Feuerwehr und machte .dann beim Eindringen die oben geschilderte schreckliche Entdeckung. Die Zimmer waren total verqualmt, sodaß sich bei deren Absuchung die Feuerwehrleute der Rauchmaske bedienen mußten- Die brennenden Polster möbel, Portieren rc. wurden alsbald abgelöscht doch erwächst der Wohnungsinhaberin, da sie nicht versichert hat, beträchtlicher Schaden. Zittau. Ein schreckliches Straßenbahn- Unglück, dem ein dreijähriges Mädchen zum Opfer gefallen ist, hat sich am Dienstag abend auf der Bahnhofstraße an der Ecke derGeorg- straße ereignet. Die 11jährige Tochter der Wäscherin Ender hatte ihre 3jährige Schwester Elsa von der Kinderbewahranstalt abgeholt und noch einen Gang durch die Bahnhofsstraße ge wacht, wo sie eine Freundin traf. Die Kinder kamen vom Bahnhofe her, und die ältere Schwester führte die kleine Elsa an der Hand- Dicht bei der Georgstraße machte sich Elsa von dieser Führung los und lief direkt in den ebenfalls vom Bahnhof herkommenden Straßenbahnwagen Nr. 7 hinein. Der Führer Wobst bemerkte sofort das Kind und brachte den Wagen im Moment zum Stehen. Doch war das Unglück schon geschehen. Die Vorder räder waren dem unglücklichen Kinde über die Beine gegangen, der rechte Unterschenkel war von den Rädern glatt durchschnitten, während der linke Fuß fast ganz losgetrennt war. Der Kopf zeigt starke Kontusionen. Das Kind tarb noch, ehe man mit ihm die Wohnung des Arztes erreichte. Leipzig. Die furchtbare Mordtat einer Mutter sollte am 21. November vorigen Jahres vor dem hiesigen Schwurgericht ihre Sühne finden. In der Nacht zum 16. Mai hatte die Ehefrau Maria Auguste des Kutschers Keßner in Wermsdorf ihre beiden Töchter im Alter von dreizehn und sieben Jahren dadurch getötet, daß sie dem älteren Kinde, daß mit einem Schwesterchen schlafend im Bette lag, mittels eines schweren Mangelholzes den Schädel einschlug und dem jüngeren ein Handtuch in den Mund preßte und es so erstickle. Die Frau war dann ziel- und planlos draußen jerumgelaufen, nachdem sie sich erst batte von einem Eisenbahnzuge überfahren lassen wollen, wozu ihr im entscheidenden Augenblick aber der Mut gefehlt zu haben scheint. Von einem Förster wurde sie aufgegriffen und der Gendarmerie übergeben. Es stiegen sofort Zweifel auf, ob man es mit einer geistig gr ünden Person zu tun hätte. Frau Keßner wurde also einige Wochen lang in der Hubertusburger Anstalt einer Beobachtung auf ihren Geisleszustand hin unterzogen. Das Ergebnis der Untersuchung war, daß die Frau wegen Totschlags vor unsere Geschworenen gestellt wurde. Die Angeklagte machte einen äußerst zerfahrenen Eindruck, ihre Antworten warm häufig ganz ungereimtes Zeug, meistens saß sie apathisch da und schien an den Vor gängen um sie her gar keinen Anteil zu nehmen. Die zugezogeneu medizinischen Sachverständigen Obermedizinalrat Dr. Lshmann-Dre o r und Gerichtsarzt Dr. Thümmler hier, klärten eine längere und eingehendere Untersuchung der Frau Keßner für unumgänglich nötig, die Verhandlung wurde daher vertagt, und die Frau wurde der Universitätsklinik zugeführt. Diese zweite Untersuchung des Geisteszustandes der Frau Keßner hat jetzt das Resultat gehabt, daß die Unglückliche dauernd einer Irrenanstalt überwiesen wird. Das Strafverfahren gegen sie ist auf Grund des Paragraphen 51 des Strafgesetzbuchs eingestellt worden, da die An geklagte sich zur Zeit der Begehung der Tat in einem Zustande krankhafter Störung der Geistes tätigkeit befand, durch den ihre reine Willens bestimmung ausgeschloßen war. Cainsdorf. Schwere Verbrennung durch flüssiges Eisen erlitt in der Königin-Marien-Hütte der 29 Jahre alte verheiratete Former Ernst Fuchs. Der Verunglückte ist an den Ver letzungen gestorben. Zwickau Ein sensationeller Prozeß, in den zwei Berliner Schlafwagenbeamte ver wickelt sind, kam am Mittwoch vor der hiesigen Strafkammer zur Verantwortung. Angeklagt war neben dem früheren Gemeinde- uno Sparkaßenkassierer Colditz aus Niederplanitz die beiden bisher in Berlin stationiert gewesenen Eisenbahnkondukteure Bachem und Dudeck von der Internationalen Schlafwagengesellschaft zu Paris. Colditz war des Diebstahls von Geld und Wertpapieren in kHöhe ^pon etwa 40000 M. beschuldigt, während sich die Eisenbahnbeamten wegen Begünstigung zu verantworten hatten. Die Anklage war au grund folgenden Sachverhaltes erhoben worden Colditz war, wie seinerzeit ausführlich berichtet, im Dezember 1903 nach Unterschlagung amtlicher Gelder und Urkundenfälchungen, die jahrelang zurücklagen, flüchtig geworden, nach» dem sich noch kurz vor seiner Abreise durch gemeinen Diebstahl die Summe von 40000 M. angeeignet hatte. Er wurde später im Aus ande ergriffen und nach Zwickau ausgeliefert. Wegen der Unterschlagung und der Urkunden- älschungen ist er bereits, wie mitgeteilt, im Februar dieses Jahres vom Schwurgericht zu insgesamt drei Jahren Zuchthaus und fünf Jahren Ehrenverlust verurteilt worden, so daß emnach jetzt nur noch der von ihm ausgeführte Diebstahl zur Aburteilung steht. — Die mit- ngeklagten Eisenbahnkondukleure Bachem und )udeck sollen den ungetreuen Kassierer, nach dem sie während der Fahrt im Expreßzuge durch ihn von seinen Verfehlungen unterrichtet worden waren, bei seiner weiteren Flucht und rei der Unterbringung der geraubten Summe mrch Rat und Tat unterstützt haben. Jns- aesondere wird ihnen zur Last gelegt, Colditz Ausweispapiere verschafft zu haben. — Heute fand die Wiedereinweisung und Verpflichtung des Bürgermeisters Münch in Zwickau statt. Die Einweisung erfolgte vor behältlich der Entscheidung des Oberverwaltungs gerichts, bei dem nach die gegen die Gültigkeitserklärung der Wiederwahl von Rat und Stadtverordneten erhobenen Rekurse chweben. Aus dem Vogtlands. Die Lage in der Stickerei-Industrie hat sich noch nicht gebeßert. Die Löhne sind herabgedrückt, so daß man in Stickereikreisen den Sommermonaten, in denen ich in der Regel die Krise noch verschlimmert, mit Besorgnis entgegensieht. Sogenannte „Aufkäufer" fügen der Industrie schwere Schäden zu. Diese Leute ziehen von Ort zu Ort, kaufen die fehlerhaften Stickereien zu Schundpreisen auf und veräußern sie wieder. Jetzt wird deshalb aus Jntereßentenkreisen die Gründung einer Ankaufs-Zentrale angeslrebt, welche die minderwertigen Waren aufkaufen, zu angemeßenen Preisen wieder veräußern und dadurch eine ungünstige -Beeinflussung des Absatzmarktes verhindern soll. Plauen i. V. Zu dem aufsehenerregenden Mord und Selbstmord des Zauberkünstlers Böüna werden noch folgende intereßante Einz h :sn berichtet: Mit dem einige 40 Jahre alten, u heirateten Zauberkünstler, Bauchredner und Hypnotiseur Böning, der Vater großer Kinder ist, war seit etwa 20 Jahren die bild hübsche, jetzt 35 Jahre alte Emma Dübel von Stadt zu Stadt gezogen und hatte, überall erfolgreich auftretend, Böning viel Geld ein gebracht. Schließlich nahm sie aber, des 18 jährigen Umherziebens müde, in Plauen eine Stelle bei dem Werkführer Misselwitz an, deßen Frau schwer erkrankt war. Am Sonnabend nun erschien Böning, der die Dübel schon wiederholt vergeblich gebeten hatte, zu ihm zurückzukehren, plötzlich in der Küche der Mißelwitzschen Wohnung, wo das Mädchen gerade arbeitete. Sie weigerte sich wieder, und zwar sehr bestimmt; es kam zu einer erregten Auseinandersetzung, während deren Böning blitzschnell einen Revolver zog und der Dübel eine Kugel mitien in die Brust, eine zweite in die rechte Schläfe jagte; mit einer dritten er schoß er sich alsdann selbst. Er war sofort tot, während die Dübel noch wenige Minuten lebte, ohne wieder zur Besinnung zu kommen. Als die schwerkranke Werkführersfrau sich herbeischleppte, schwamm die Küche von Blut; neben den Leichen saß zitternd und von Schreck gelähmt ihr kleines Töchterchen, das den ent setzlichen Vorgang mit angesehen hatte. Das Motiv der Tat ist zum Teil darin zu erblicken, daß der Zauberkünstler ohne die Attraktion des „schwebenden Magnets" nicht mehr glaubte reüssieren zu können, doch wird überall erzählt, daß ihn noch andere Bande an das Mädchen ketteten, deßen freundliches, gemütvolles Wesen diesem viele Sympathien eingetragen hatte.