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r Ottendorfer Zeitung. tilipp. Die „Vttendorfer Zcitunp" erscheint Dienstag, Denners- rag und Sonnabend abends. Bezugspreis vierteljährlich , Mark. Durch die Post bezogen 1,20 Mark. Annahme von Inseraten bi» vormittag io Uhr. Inserate werden mit zo Pf. für die Spaltzetle berechnet Tabellarischer Satz nach be sonderem Tarif. Lokalzeitung für die Ortschaften Ottendorf-Okrilla mit Moritzdorf und Umgegend. Mit wöchentlich erscheinender Sonntagsbeilage „Illustriertes Unterhaltungsblatt", sowie der abwechselnd erscheinenden Beilagen „Handel und Wandel", „Feld und Garten", „Spiel und Sport" und „Deutsche Mode" Druck und Verlag von Hermann Rühle in Groß-Gkrilla. Lür die Redaktion verantwortlich Hermann Rühle in Groß-Gkrilla. ers KejalM Saale. 3' :ste Erfolg» und Herr« n jederz. is ns senket n im mg se esden 250 Ochse" 300 Kälber , zusamme" für je öü -40 Ml-/ Kalben und ., Schlacht- ebendgewiA —70 Mk-, Schlacht' ebendgewicht cht 64 bi« 1—48 MK g: Ruhig ißer, neuer, r§. 175 bi« nerikanischer 0 bis 205- m 1000 Kg 141-I4S preußischer Gerste, pro i75, schle« arische und 128—140, scher, alter, russischer, 0 kx netto - grobkörnig, >0. Buch' inländischer ro 1000 kg i. 190 bi« nsaat, pro 120-235- 0, Laplato iüböl, pro 9. RapS- 10, runde 1. 16,50- retto ohne 0-13,20- hne Sack, 0- Roggen» 0- 12,20- ir Artikel tchen sich (50 Kilo: ,65. Heu 30—34.) Nr. 21. Vertliches und Sächsisches. Dttendorf-Gkrilla, >6. Februar <zo5. — Der Anspruch des Königs von Sachsen, daß ihm seine jüngste Tochter Anna Monika von seiner früheren Gemahlin zurückgegebsn werde, wirbelt in den italienischen Zeitungen die in völlig unangebrachtem Ueberschwang die Gräfin von Montignoso als italienisches Blut, al» Prinzessin von Toskana, reklamieren, noch viel mehr Staub auf, wie in deutschen Zeitungen. Und dabei ist die Sache doch so unendlich einfach, was die frühere Kronprinzessin von einem „Nur der Gewalt-Weichen" erzählt da« ist angesichts dessen, was erfolgen kann, gemäß der Rechtslage, einfach komisch. In einem jeden Lande hat der Vater eines Kindes das Recht, dessen Aufenthalt und Erziehung zu bestimmen, und wenn der König von Sachsen bei den italienischen Behörden beantragt, die kleine Prinzessin aus für den Vater maß gebenden Gründen von der Mutter abzuholen, so hat die italienische Polizei dem zu entsprechen. Die Gräfin von Montignoso ist keine Natur, der Behörde irgendwelchen ver zweifelten Widerstand zu leisten! Deutschland war, wie erinnerlich sein wird, im Frühjahr 1888 in derselben Lage, wie heute Italien. Königin Natalie von Serbien dielt sich damals mit dem Kronprinzen Alexander, demselben, der mit seiner Gemahlin Draga im Belgrader Königs palast von den aufrührerischen Offizieren er mordet wurde, in Wiesbaden auf, nachdem sie Mit bitterem Groll vom König Milan geschieden war, und verweigerte die Herausgabe des SobncS an den Vater. Der König von Serbien stellte darauf bei den deutschen Be hörden den offiziellen Annag, ihm seinen Sohn zuzusübren, und der Polizeipräsident von Wiesbaden unterrichtete alsbald die ebenso schöne, wie heißblütige Königin Natalie von dem Verlangen ihres Gemahls. Die Königin lehnte das Ansinnen, Alexander herauszugcben rundweg ab, schwur, den Kuaben mit ihrem Leben zu verteidigen, und machte durch ihre hitzige Preßagitation die ganze Welt rebellisch, Als ihr dann amtlich die bevorstehende An wendung von Gewalt milgeteilt ward, telegraphierte sie sogar an den deutschen Kaiser, der natürlich nichts anderes tuen konnte, als die erregte Frau darauf hinzuweisen, daß der Vater und König da« Recht habe, den Aufenthalt seines Sohne» zu bestimmen. Natalie blieb trotzdem aufsässig, und so wußte sich der Wiesbadener Polizeipräsident denn in ihre Wohnung begeben, worauf sie sich fügte. In Hellen Zorn reiste sie dann ab, und ihren Schwur, nie wieder in Deutschland Wohnung ju nehmen, hat sie gehalten. — Gräfin Montignoso hat sich nunmehr jur Herausgabe der Prinzessin Anna bereit erklärt, sodaß die Angelegenheit auf friedlichem Wege erledigt ist. Wie Justizrat Körner, der Vertreter des Königs von Sachsen, erklärt, hat er nie die gewaltsame Aneignung des Kindes geplant, w«il ja dos Anrecht des Königs Unzweifelhaft feststand. Die Milteilungen über Tränenszenen und Aufwallungen der Mutter liebe der Gräfin sei Phantasie, die Graf Guiceiardini-Affäre Klatsch, was wir ja voraus gesagt haben. Angeblich soll Prinzeß Monikas Herausgabe unter der Bedingung erfolgt sein, daß die Gräfin ihre Kinder ab und zu sehen darf. — Eine teilweise Mondfinsternis findet am )9. Februar statt. Sie ist auch in Europa sichtbar. Etwas nach 8 Uhr abends wird 0,4 des Mondvurchmessers vom Schatten der Erde bedeckt sein Für den Anblick mit dloßem Auge beginnt die Verfinsterung oben links aus der Mondscheibe. — Das bayerische Kriegsministerium wies uach einer Mitteilung der „Münch. N- Nachr." das Ersuchen des bayerischen GastwütSverband ' UM Aenderung der Bestimmungen bezüglich ' des Militärverbotes für Saalwirtschaften, in Freitag» den 17. denen notarisch Sozialdemokraten verkehren, ab. Das Gesuch war mit Hinsicht auf Sachsen begründet. — Vom „preußisch-sächsischen Eisenbahn kriegsschauplatze" schreibt ein Leser des „Vogtl. Anz." in Plauen, er habe kürzlich aus Schlesien einen dort gekauften wertvollen Hund verabredetermaßen über Dresden-Reichen bach (die kürzeste Strecke direkt durch Sachsen) in Plauen erwartet, derselbe sei aber, pünktlich aufgegeben, erst 24 Stunden später und zwar über Leipzig-Weida (Sachsen-Weimar)- Mchl- theuer eingetroffen; das Lier habe also zur Winterszeit einen ganzen Tag länger in seinem Lattenverschlag zubringen müssen. Auf Beschwerde des Empfängers habe der Absender geantwortet, auf der Aufgabestation in Schlesien sei ihm gesagt worden, die Sendung über Dresden-Reichenbach sei „nicht zulässig." — Eine Äußerung von amtlicher preußischer Seite über diesen Fall wäre sehr erwünscht. Lomnitz. Sonntag, den 19. Februar, ^/,4 Uhr wird der Gustav-Adolf-Frauen- und Jungfrauenverein Radeberg und Umgegend seine 57. öffentliche Versammlung in Pietzscks Gasthof, mit Vortrag übe»' die Arbeit des Vereins, abhalten. Auch Chorgesänge sind zugesagt. Jedermann ist willkommen, Damen und Herren, Alt und Jung. Der Verein hielt vor einigen Jahren auch in Ottendorf eine sehr gut besuchte Versammlung ab und gewann hier viele neue Mitglieder. Es ist mit Freude zu begrüßen, daß er wieder einmal in unserer Gegend seine Versammlung veranstaltet; so wird Gelegengeit geboten, die Gerade in unserer Zeit so hochnötige Arbeit des Gustav-Adolf- Vereins kennen zu lernen. Möge aus der ganzen Umgegend die Versammlung recht zahlreich besucht werden. Der Eintritt ist frei. Klotzsche-Königswald. In nächster Zeit wird der zum Villenvorort Klotzsche-Königöwald gehörige Waldpark einen weiteren Anziehungs punkt erhalten. Herr Hosstukkateur Hauer hat dem genannten Orte ein Sandstein-Standbild des hochseligen Königs Albert gestiftet. Es ist durch den Dresdner Bildhauer Karl Tränkner, Humpoldtstraße 5 in ganz vorzüglicher Weise ausgeführt worden und soll am 23. ApAt. dem Geburtstage des unvergeßlichen Monarchen geweiht werden. Das Denkmal stellt den König als Weidmann dar. Am vergangenem Sonntag nachmittag besichtige, wie erwähnt, Se. Majestät der König mit den Königlichen Prinzen das Denkmal und sprach sich dabei sehr lobend über das Geschaffene aus. Vorläufig wird das Werk noch in der Nähe des Bahnhofes Klotzsche gelegenen Atelier auf bewahrt. doch ist die Besichtigung während der Tagesstunden gestattet. Dresdeln. Sonntag nachmittag landete der Fährmeister an der Uebigauer Fähre du Leiche einer verheirateten 59 Jahre atten Frau, die sich in Schwermuisanfalle den Tod durch Ertränken gegeben hatte, — Am 12. Februar wurde im Kabinett 21 ver Königlichen Gemäldegalerie im Zwinger' das Fehlen eines kleinen, auf Kupfer gemalten Bildes: Wachturm von Breughel dem Aelteren, entdeckt Das Bild, 8^/, Zentimeter hoch und 12 Zentimeter breit, in holz geschnitztem, vergoldetem, 4 Zentimeter breitem Barockrahmen, stellt eine Landschaft am Meere dar. Rechts im Bilde dehnt sich eine Meeres bucht aus- Auf dem links von der der Bucht aufsteigenden Ufern erhebt sich aus Rainen ein mit spitzem Dach gekrönter Rundturm. Links vom Turme bilden Bäume darunter ein sich schwach abhebendes Gebäude, den Hintergrund. Rechts vom Turm erblickt man über der Bucht einen Höhenzug. an dem sich eine Ortschaft hinzieht. Einige Boote am User der Meeres bucht, Personen und Hunde auf dem Ufer gelände beleben das Bild im Vordergründe. Allem Anschein nach ist das Bild erst kürzlich, wahrscheinlich am 12 Februar, aus der Galerie entwendet worden. Februar 1905. — Einen bedeutenden Verlust erlitt eine hiesige Kutschersfamilie, die Anfang dieses Monats ein angebliches Ehepaar zur Untermiete aufnahm. Dieses bezahlte zwar zunächst daö Logisgeld, tat dies aber nur, um eine Gelegenheit zum Diebstahle abwarten zu können. Nach acht Tagen waren die Mieter plötzlich verschwunden, nach dem sie zuvor in einem günstigen Augenblick die Wohnung geplündert hatten. Dabei sind ihnen unter anderem eine goldene Damenuhr und drei goldene Ringe in die Hände gefallen. Der Mann nannte sich Reisender Karl Neumeier die Frau erhielt Briefe auf den Namen Elisa beth Berger. — In anschaulicher Weise schildert ein junger Crimmitschauer, der in Libau (Kurland) bei einer Berliner Filiale angeslellt ist, den Aufstand daselbst. Er sagt unter anderem: Wir waren gerade beschäftigt, in der Fabrik die letzte Hand anzulegen, als plötzlich ein Haufe von 20 meist jnngen Leuten in ine Fabrit eindrang, die Maschinen anhielt und „Feierabend" brüllte. Wir mußten gehorchen, denn diese 20 Mann waren nur die Avant garde von etwa 3000 Mann. Hätten wir unsere Arbeiter nicht sofort von der Arbeit, wie sie stand, weggelassen, so hätte der Pöbel alles zertrümmert, wie ers in »erschienenen anderen Fabriken getan hat. Die Horde der Anführer bot ein schrecklichen Anblick. Die meisten waren mit Revolvern, Knütteln und Heugabeln bewaffnte. Dabei vollführte die Bande einen gräßlichen Spektakel, pfiff und schrie und schimpfte auf die Regierung. Am Abend demolierten etwa 3000 Menschen die öffentlichen Häuser, von denen einzelne nieder gebrannt wurden. Bei der Zerstörung dieser Stätten des Lasters taten sich namentlich die Frauen der Arbeiter hervor. — Am Montag Abend hat der Hunger- künstler Papuß im Zentraltheater sein Gefängnis, eine Glasflasche, worin er sieben Tage gefastet, verlassen. Zu seiner Stärkung trank er sofort ein Glas Milch mit Kognak, dann verneigte er sich gegen das Publikum. Zwei Begleiter, die auch einen Lorbeerkranz für Papuß in Empfang nehmen konnten, mußten ihn stützen. Briesnitz. Um hiesige und andere Arbeitslose zu beschäftigen, läßt die Gemeinde init den BeschleufungSarbeiten beginnen, die zunächst im sogenannten Borngraben ihren Anfang genommen haben und dann auf die Meißner Straße übergreifen werden. Nebenher wird die Dorfstraße ausgebaut werden, so daß -ine große Anzahl Arbeitswilliger Beschäftigung finden können. Pulsnitz. Ueber den Nachlaß des am 1t. Dezember 1904 in Obersteina mutmaßlich ermordeten WirtschaflöbesitzerS und Band webers Johann Gottlieb Freudenberg ist am 11. Februar 1905 vormittags »/il2 Uhr das Konkursverfahren eröffnet worden. Der Rechtsanwalt Keßler in Pulsnitz wird zum kursverwalter ernannt. Konkursforderungen sind bis zum 4. März 1905 bei dem Gerichte anzumelden. Kamenz. Kürzlich ist von Bubenhand der Telephondraht auf dem Fahrwege beim Lehn gut Wiesa zerschnitten, von da über die Bautzner Chaussee und in ungefähr halber Manneshöhe an einem Baume befestigt worden. Infolgedessen sind zwei Radfahrer an den Draht angefahren, glücklicher Weise jedoch ohne Schaden zu nehmen. Im Interesse der öffentlichen Sicherheit wäre es daher erwünscht daß derartige Fälle feiten der Betreffenden zur Anzeige gelangten. Kemnitz b. Bernstadt. Beim Kiefernfällen traf den Gartennahrungsbcsitzer Ernst Enders ein schwerer Ast so wuchtig auf den Kopf, daß der Tod sofort eintrak. Pirna. Auf dem städtischen Schjachchofe hatte ein Fleischermeister das Unglück, bei dem Schlachten mit dem Messer .abzurutschen 4. Jahrgang. und sich eine gefährliche Schnittwunde zuzu fügen, welche vom Handteller bis über das Handgelenk reicht. Hierbei wurde die Pulsader mit zerschnitten, sodaß die Hilfe zweier Aerzte in Anspruch genommen werden mußte. Eisenberg-Moritzburg. Hier feierte der pensionierte Eisenbahnbeamte Pfützner mit seiner Ehefrau die goldene Hochzeit. Meißen. In der Nacht zum Dienstag verstarb hier plötzlich der verdienstvolle Branddirektor Franz Oeser, ein in den sächsischen Feuerwehrkreisen hochverdienter Mann am Gehirnschlag. Oeser hat früher lange den Beruf eines Zauberkünstlers ausgeübt. Neben den Feuerwehrleuten haben viele Wohltätigkeits anstalten und Stiftungen durch sein opfer williges Wirken Förderung erfahren. Er stand im 66. Lebensjahre. Großdobritz. Vor einigen Tagen stürzte in Gröbern bei schneller Fahrt und infolge zu plötzlichen Einbiegens in die Straße nach Groß dobritz ein Automobil um, in dem sich zwei Herren befanden. Der eine wurde vier Meter weit auf eine Wiese gescbleudert, der andere lag zehn Minuten lang in Bewußtlosigkeit. Doch waren den beiden und dem Gefährt erhebliche Verletzungen nicht zugestoßen. Leipzig. Der erstmalige Besuch des Königs gilt lediglich der hiesigen Stadt und Universität; militärische Besichtigungen rc. ent hält das arbeitsreiche Progamm nicht. Einzig artig ist wiederum der Vrühl, eine der Hauptstätten des europäischen Rauchwaren handels, geschmückt worden; denn kostbare Felle sind an zahlreichen Fenstern dekorativ angebracht und der hohe Wert derselben recht fertigt cs wohl, von einer einzigartigen Dekoration zu sprechen. — Nach einer amtshauptmannschaftlichen Bekanntmachung ist in der Kaserne Möckern und in einem Stalle zu Barneck bei ver schiedenen Pferden Brustseuche (Influenza) festgestellt worden. — Zu dem am Sonnabend hier aus geführten Kindesraub ist zu melden, daß der Führer der Droschke, in welcher sich zwei Männer und eine Frau befunden haben, sich freiwillig bei der hiesigen Kriminalpolizei unter der Angabe gemeldet hat, daß er die Leute nach Eilenburg gefahren habe und dort abgelohnt ward. Bislang fehlt jede Spur des geraubten Mädchens. Oederan. Hier wurde in der Flöha der Leichnam eines 11 Jahre alten unbekannten Knaben aufgefunden, der ein Opfer des SchlittichuhiporteS geworden ist. Er hatte die Schlittschuhe noch an den Füßen. Schwarzenberg. Ein Hundertmarkschein auf dem Schuttabladeplatz! Ein Kuvert mit einem darinltegenden Hundertmarkschein fanden kleine Knaben beim Spielen auf einem Schutt abladeplätze. Der Finder hatte den Schein für ein Bildchen gehalten und zum Spielen mit nach Hause genommen, wo die Eltern die Echt- hest des Scheines erkannten. Wie der Schein auf den Schuttabladeplatz gekommen ist, bleibt unaufgeklärt. Zwickau. Am Freitag Abend fanden die heimkehrenden Angehörigen die Gemüsehändlerin Schwarz in ihrer Stube tot vor. Die Erörterungen ergaben, daß die Frau beim Fensterputzen vom Fenster so unglücklich nach innen gestürzt war, daß sie tödliche Verletzungen erlitten hatte. — Hier wurde ein 29 Jahre alter Geschäft reisender aus Danzig wegen Sittlichkeits verbrechen festgenommen. Er hatte am Son-abend Abend ein dreizehnjähriges Mädchen in der Bahnvorstadt getroffen und veranlaßt, mit nach seiner Wohnung zu gehen, woselbst >r sich an dem noch schulpflichiigen Mäbchen vergangen hat. Adorf. Infolge eines Eisenbahnunfalles (Gleissperrung durch einen Wagen) mußte Dienstag früh ein Personenzug ganz ausfallen; ein zweiter Zug hatte halbstündige Verspätung.