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Hü Sm SpielbaU äes Schicksals. L5j Roman von C. v. Berlepsch. (Fortsetzung.) Gertrud reicht dem Doktor die eiskalte Linke mit dem brennenden Wundenmal, die Rechte ist noch immer von der kleinen Totenhand um klammert. O daß sie Tränen hätte! Hingerissen von Liebe und Schmerz, küßte er ihre Hand. Sie merkte es nicht. Käthchen ist tot! Das ist alles, was sie denken kann. Tot ihr Glück und ihre Hoffnung. Der Doktor zögert zu gehen. Was wird aus ihrs Er hält es kaum mehr aus hier, aber darf er sie allein lassen bei ihrem Schmerz? Ja, er muß gehen, er hat ihr ja das Kind sterben lassen! Da wacht Male auf. Ein Blick auf Gertrud macht ihr alles klar. Mit einem gellenden Aufschrei stürzt sie vor dem Nettchen ans die Knie. „Still, laß das Kind schlafen," flüstert Gertrud, zusammenzuckend. Sie streicht mit der ireien Hand liebkosend über das ergrauende Haar der Getreuen, die ihr Gesicht hoffnungs los in ihren Schoß birgt. „Jetzt find wir beide ganz allein." Dr. Haller sieht und hört das noch wie im Traum, dann eilt er hinaus, das Herz zum Sterben wund. - Keine Ohnmacht beraubt Gertrud für einen Augenblick, ihrer Sinne, mit grausamer Klarheit muß sie den Gedanken ausdenken, daß sie ihr Alles verloren. Auch kommen immer noch keine Tränen in ihre Augen, nur ab und zu schüttelt es ihren Körper wie im Krampf. * „Wer wird da begraben?" fragen die alten Frauen auf dem Kirchhof ein junges Weib, das schluchzend sein Antlitz in die Schürze birgt. Sie antwortet nicht, sondern weint leise weiter. „Ach, nur ein Kind! Ihr einziges?" „Nein, garnicht einmal ihr eigenes, sondern ein angenommenes," ertönt die Antwort einer Wissenden. „Ach du mein Gott, da darf sie doch nicht so aussehen, als ob sie gleich mitsterben wollte. Nicht einmal ihr Kinds Wer wird sich so grämen um ein fremdes Kind!" Da nimmt die junge Frau die Schürze von ihrem Antlitz und sieht die Sprechenden vor wurfsvoll an. Sie hat oft der alten Male beim Scheuern und Waschen helfen müssen, da hat sie auch die liebe Dame und das kleine tote Mädchen gesehen, wie sie so glücklich mit einander waren und wie sie sich liebten. Daheim liegt ihr auch ein Kind in der Wiege, — wenn der liebe Gott ihr das nähme! 5. Zierliche Karten hatten die Anzeige der Verlobung Else Gerlachs mit dem Assessor Thomas in die Welt getragen. Die beiden jungen Leute schwelgten in Seligkeit und bauten Lustschlösser, himmelhoch. Auf der Straße gratulierte Dr. Haller dem lustigen Assessor noch einmal, d. h. er nahm wenigstens einen An lauf dazu, denn dieser ließ es nicht dazu kommen. „Ich muß dir ja ebenfalls tausendfach gratulieren. Unsre Kranken wollen bloß noch von dir behandelt sein; du sollst ja förmlich Wunder tun." Da sah der andre ihn so -klagend an und fragte in unsäglich bitterem Tone: - „Glaub's nicht, was die Menschen sagen. Vor meinen Augen mäht der Tod das blühendste Leben und ich konnte ihm nicht wehren. — Gruße deine liebe Braut von mir. Adieu!" Am selben Tage traf Haller auch den Geheim rat auf der Straße. Er kam von Gertrud. „Wie geht es?" fragte er stockend. Der Geheimrat verstand seine unvollständige Frage. Teilnahmsvoll drückte er seine Hand. „Es wird werden." „Und — klagt sie mich an?" ,Wie können Sie das denken ! Sie trug mir noch heute auf, Ihnen zu danken für jene Nacht. Sie weiß wohl, daß wir Menschen dem Tod nicht gebieten können, wenn der da droben es anders will." Ein Weilchen gingen beide im tiefsten Schweigen nebeneinander. ' Dann begann Dr. Haller wieder: „Wie sanden Sie sie?" Des andern Antlitz verdüsterte sich. „Klaglos wie immer. Es traf fie zu hart. — Aber fie hat ein großes Herz, das sich selbst vergißt." Dann ermahnte er Haller väterlich, seine Kräfte zu schonen und sich nicht zu viel zu- politiscbe Krmclfcbau. Der russisch-japanische Krieg. * Die Generale Stössel und Nogi haben in.Schuischi eine Zusammenkunft gehabt und sich gegenseitig ihrer Hochachtung versichert. Am Freitag begann der Auszug drr kriegs gefangenen Besatzung der Feste. Marschall Oyama hat Kuropatkin brieflich den Fall Port Arthurs mitgeteilt. Die russische Antwort bestand in einer verstärkten Kanonade vom Zentrum ihrer Stellung aus. "Der japanische General Nogi, der die Belagerung von Port Arthur geleitet bat und dabei zwei seiner Söhne verlor, deren Tod ihn unbewegt ließ, soll die furchtbaren Verluste, die die Ausführung seiner Pläne die Japaner kostete, schmerzlich fühlen; er ist total verändert, gealtert und abgezehrt und ver nachlässigt sein Außeres so, daß man ihn schwer als Oberbefehlshaber erkennen würde. In seiner ganzen Armee herrscht nur eine Stimme des Lobes für seine ununterbrochene Tätigkeit, seine Fürsorge für andre und Rück sichtslosigkeit gegen sich selbst. Der Genera spricht von General Stössel nur als dem „Helden von Port Arthur" und erklärt, daß die Kapitulation dessen Ruhm ungeschmälert belasse. * 10 000 Kranke und Verwundete, denen Arzte, Medizin und Pflege fehlten, wären un rettbar dem Tode verfallen, wenn Stössel nicht durch Übergabe der Feste die Möglichkeit schneller Hilfe geschafft hätte. — In Tokio wird erwogen, ob es nicht besser sei, die Gefangenen von Port Arthur nachRußland zu entlassen. * Die Japaner haben es abgelehnt, dem britischen Kreuzer „Andromeda" zu ge statten, in Port Arthur oder in der Nähe der Stadt Vorräte zu landen, indem fie er klärten, die russischen Minen seien noch nicht aufgefunden. Das Schiff ist daher nach Wei- Hai-Wei zurückgekehrt. *Die schüchternen Friedenstöne der letzten Tage find schon wieder verhallt. Im Gegensatz zu dem laut geäußerten Wunsche des Volkes hat ein russischer Kronrat beschlossen, den Krieg energisch fortzusetzen. Allerdings verlautet daneben auch gerüchtweise, daß die baltische Flotte zurückgerufen werden soll, da es mit ihrer Ausrüstung sehr bedenklich steht. Ob des führenden Admirals Flaggschiff wirklich zugrunde gegangen ist, wie der,New Jork Herald' auch jetzt noch behauptet, hat sich noch nicht feststellen lassen. * * Deutschland. *Der Kaiser empfing den Präsi denten des Deutschen Automobil-Klubs, Frh. v. Brandenstein, in der neuen Uniform des Deutschen Freiwilligen Auto mobil-Korps. Der Monarch äußerte seine Zufriedenheit mit der Uniform, war mit ibrer Einführung einverstanden und hat nur die Änderung kleiner Details gewünscht. Ferner hat der Kaiser befohlen, daß Reserve-Offiziere, wenn fie die Waffenübung innerhalb des Korps ableisten, diese Uniform zu tragen haben. — Die Uniform ist sehr geschmackvoll und auch praktisch für den F-Iddienst. In der Farbe ähnlich jener, wte sie die Chinatruppen hatten, mit gelben Stiefeln oder Gamaschen und gelben Schutzen. Außer Dienst lange Beinkleider. Die Bewaffnung besteht aus einem Hirschfänger und einer Pistole, wie fie jetzt bei der Marine probeweise eingeführt sind. Die Organisation und die Statuten des Deutschen Freiwilligen Automobil-Korps werden demnächst veröffentlicht werden. *Am 7. d. vollendete Prinz Ludwig von Bayern, der älteste Sohn des Prinz- Negenten, sein 60. Lebensjahr. * Der Bundesrat überwies die Vorlage wegen Vornahme einer Volkszählung am 1. Dezember 1905 den zuständigen Ausschüssen. * Am 9. Januar werden in Beilin die Ver treter der bnndesstaallichen Eisenbahnverwal- l ungen zu einer Besprechung zusammeutreten, deren Gegenstand die Schaffung einer Be- iriebsmi ttelgemein schäft der deut- schen Staatsbahnen ist. Die offiziösen ,Berl. Pol. Nachr.' geben dieser Zusammenkunft folgende Mahnung auf den Weg: „Man wird zugeben müssen, daß hier ein be deutendes öffentliches Interesse in weiten Kreisen der gewerbetreibenden Bevölkerung des Deutschen Reiches vorliegt. Die Vertreter der bundesstaat lichen Eisenbahnverwaltungen werden sich gegen wärtig halten müssen, daß das deutsche Wirtschafts leben auf sie schaut und von ihnen hofft, daß sie ein Werk zustande bringen, das wirtschaftlich Nach teile verringert und den großen Grundsatz strengster Wirtschaftlichkeit auch in die Welt der deutschen StaatSbahnen einführt, nachdem er sich auf dem Gebiete der privaten Gütererzeugung in der Syndikatsbewegüng nahezu zu unbegrenzter Herrschaft gebracht hat." Momente hineinzuziehen, die sich zu einer einheit lichen Regelung im ganzen Reichsgebiet nicht eignen. * Die Zahl derweißenBevölkerung in unsern Kolonien hat auch im Jahre 1903 ihre Zunahme fortgesetzt: fie betrug, abgesehen von Südwestasrika, zu Beginn des Jahres 1904 3134 Köpfe, gegen 3106 Köpfe zu Beginn 1903, die Zunahme also etwa 10 von Hundert. Die Zahl der weißen Bevölkerung in den einzelnen Schutzgebieten in Afrika und der Südsee wird in der Denkschrift über die Entwicklung der deutschen Schutzgebiete in der Zeit vom 1. April 1903 bis dahin 1904 für Anfang 1904, wie folgt, angegeben: Ostasrika-: 1437. — Kamerun: 710. — Togo: 189. — Bismarck- Archipel: 320. — Kaiser Wilhelms-Land: 113. Oie neuen äeutscben GeneralfelämarsebäUe, aus Anlaß des Jahreswechsels ernannt. Frh. v. Loö. v. Hahnke. Saratow beschloß eine erneute Eingabe an den Zaren, worin gebeten wird, der Zar möge als Beirat für das Minister-Reformkomitee aus jedem Semstwo einen Vertreter berufen. "Auf die Bitte des katholischen Bischofs Napp, in den litauischen Seminaren den Religionsunterricht in polnischer Sprache zu gestatten, antwortete der Minister des Innern, Fürst Swiatopolk - Mirski: „Niemals!" * Finnlands Hauptstadt Helsingfors ist infolge von Maßregelungen der russischen Verwaltung ohne Magistrat. "Die griechische Deputierten kammer ist aufgelöst worden. Die Neu wahlen find auf den 5. März festgesetzt. Balkenstaate«. * Der Sultan will 18 000 Mann, 5 Batterien Schnelladckanonen und 27 000 kleinkalibrige Mausergewehre als neue Verstärkung nach der im, Aufstands befindlichen Provinz Jemen (Arabien) entsenden. "Nach türkischen Angaben haben jüngst einige Banden mit Munition die Grenze des Wilajets üsküb passiert. Aus dem mit Be schlag belegten Briefwechsel scheint hervorzu- gehsn, daß das bulgarische Komitee die Wiederaufnahme ..des Aufstandes für den Frühling vorbereitet. Afrika. "In Marokko macht sich der Thron- Prätendent Bu Hamara wieder in sehr un angenehmer Weise bemerkbar. An der algeri schen Grenze, bei Udjda, hat er die Truppen des Sultans vollständig .geschlagen und piele gefangen genommen, sie aber, nachdem er ihnen Waffen und Kleidung genommen, wieder frei- gelassen. Von unci i^ern. "Die .National. Korr.' hört, daß „bis jetzt noch in keiner Weise bestimmte Entschließungen darüber gefaßt sind, welche Vorschläge von den verbündeten Regierungen gemacht werden sollen, um die Finanzreform im Reiche zu fördern." Bevor dis Handelsverträge nicht unter Dach und Fach find, wird man an diese Dinge wohl auch schwerlich Herangehen. " Daß sich die Fertigstellung des Gesetzentwurfs über den privaten Versicherungsver trag im Bundesräte etwas verzögert, ist natürlich, peil von dem Entwürfe die Zuständigkeit der Einzelstaatm in verschiedenen Punkten berührt verden. Sicher aber ist, daß nach wie vor die Ab icht besteht, den Entwurf noch in der laufenden keichStagstagung unter Dach und Fach zu pingen. Nachdem der Reichstag sich ber- chiedentlich für die einheitliche Regelung der im entwürfe behandelten Gesetzgekunasmaterie aus gesprochen hat, darf übrigens angenommen werden, )aß, wenn ihm der Entwurf erst einmal vorgelegt ein wird, dieser auch nicht mehr großen Schwierig keiten begegnen wird, und zwar um so weniger, als angenommen werden darf, daß auch die Reichstags mehrheit nicht darauf bestehen wird, in das Gesetz — Mariannen: 58. — Westkawlinen: 56. — Ostkarolinen: 89. — Marschall-Inseln: 81. Österreich-Ungarn. "Eine österreichisch-ungarische Expedition begibt sich nach Abessinien, um in Ver handlungen wegen des Abschlusses eines Han delsvertrages einzutreien. RutzktMÄ. "Trotz des bekannten Regierungserlasses, das den Semstwos die Behandlung politischer Angelegenheiten als ungesetzlich untersagt, hat der Vorsitzende des Moskauer Semstwos, Fürst Trubetzkoi, an den Minister des Innern die sehr dringliche Bitte gerichtet, beim Zaren die Wahl von Volksvertretern durchzusetzen; der jetzige Zustand sei die Anarchie. Rußland sei nur durch freisinnige Reformen vor der Revolution zu retten. — Auch das Semstwo von Twer hat noch eine Resolution angenommen, worin die vom Zaren verheißenen Rewrmen ohne gleichzeitige Gewährung einer Volksvertretung als zwecklos bezeichnet werden. Das Semstwo von Dis (Gräfin Montignoso beim Papste. Die römische Zeitung .Capital^ meldet, die Gräfin Montignoso habe sich unter dem Namen einer Prinzessin Murat vier Tage in Rom auf gehalten und sei Mittwoch abend nach Sarzana abgereist. Sie sei nach Rom gekommen, um den Pavst um seine Vermittlung beim sächsischen Hole zu bitten. Dieser habe ihr Worte des Trostes und Mitleids gesagt, ihr aber seine Vermittlung zur Wiederausföhnung mit dem Könige von Sachsen nicht versprochen. Die Worte des Papstes hätten die Gräfin schwer enttäuscht, und sie sei sehr bewegt und völlig entmutigt ins Hotel zurückgekehrt. Ein Schadenfeuer, das kürzlich in der Friedrichstraße zu Berlin stattfand, hatte böse Nachwirkungen für mehrere Feuerwehrleute. Während einige Wehrleute sich eine starke Rauchvergiftung zuzogen, erhielt der Feuerwehr mann Baganz bei der Berührung einer elektri schen Leitung einen so heftigen elektrischen Schlag, daß er zu Boden stürzte und die Sprache ver'or. Er mußte sofort nach dem Depot geschafft und in ärztliche Behandlung ge- nommen werden. Die Koste« für Umänderung des Namens Jnowrazlaw in Hohensalza betragen , wie der Mitarbeiter eines polnischen Blattes ausge rechnet hat, rund 150 000 Mk. Die Summe wild verausgabt für neue Stempelformulare, Aufschriften, Tafeln usw. für zahlreiche staat liche sowie kommunale Behörden, viele Dutzende von Schulen in der Stadt und im Kreise Hohensalza usw. Betroffen werden vor allem die Gerichts-, Polizei-, Eisenbahn-, Post- und Steuerbehörden. Schwerer Betriebsunfall, Donnerstag vormittag brach das Eisgradierwerk der Vereins- brauerei in Kobmg unter der Last des an haftenden Eises zusammen und begrub zahl reiche Arbeiter unter sich. Man zählt bereits 7 Tote. Verschollen. Der regelmäßige Fahrten zwischen Lübeck und Schweden unternehmende schwedische Dampfer „Sydlüsten" ist auf der ietzten Reise nach Jstad verschollen. Man be- ürchtet, daß das Schiff mit der gesamten Mannschaft untergegangen ist. zumuten. Aber Dr. Haller antwortete ihm finster: .. .„Wozu schonen? Wenn sich der Tod auch an mir ein Opfer sucht — wohl, ich bin bereit." Er reichte dem alten Freunde die Hand und ging davon. Es war etwas in seinem Gesicht sowie in seinem Gange, das den Ge heimrat mit Besorgnis erfüllte. Und wie sein Wesen so wunderlich war seit einiger Zeit! Dann aber schlug der Geheimrat sich plötzlich mit der flachen Hand vor die Stirn und sagte halblaut: " " ' „Ja, wie sollt' es denn -auch anders sein!" . Gertrud ging nach wie vor ihren stillen Gang. Die Kinder in der Schule hingest sich mit doppelter Liebe und Verehrung an fie. Sie merkte es kaum. Nun war )a dcch alles vorbei. Sie spendete auch jetzt allen aus dem reichen Schatz ihres Herzens, nur ihr konnte niemand helfen. Es ist einsam auf einer Höhe, von der herab man die Menschen in winziger Kleinheit zu seinen Füßen sieht. Der Abend ist nisdergesunken. Gertruds einsame Lampe brannte wie sonst auf ihrem Schreibtisch und fie fitzt davor wie sonst auch. Aber die Tür öffnet sich nicht wie sonst, um das kleine liebe Wesen hereinzulassen, ihres Lebens Sonnenschein. Bisweilen hebt fie lauschend den Kopf, als höre fie sein Helles fröhliches Lachen, und wartet, daß alles werde wie einst. Aber es wird nicht wieder wie einst. Sie legt den Kopf auf das Buch. Zu denken, daß alles Glück begraben ist und das Leben vielleicht noch so lang und einsam! Nb«, Wen Z Maugen seine Has büßt, fic steilen si langen U ist der ,B> gut unter gegeuwüt als Fest« Es ist ri täglichen ihm von des Kobl seitens strenge 1 haben d Fähnrich lassung einzuford Tagen a U°te wu-de dl anlassunk Magdebu Eine «eseUsch kleineren Abend d in Genth die Scha eine gute arbeitern gefallen Schauspi aus den lausten Kasseneiv Meter i Revolver gebraucht jagte da Schreck Sie wuri gemacht. Die der Düre mit eim Jülicher diesen Mi Als die Diskonto der Lede: fluch ins Ei« I wc m des bkni gegen ge, n ein« macht wo ihi>- Ber, wo ben - »u> den i daß im Vl Vlädchen der Zwts ins rechö er entf des verles Matzcmspr Kmsscniehi . längeren I sitz! ein l Vtter für einmalige stattet woi einer Ber Schulen t Ei. 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