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zu Hochachtungsvoll Verlag Ser,Menüorfer Leitung Zum Begrün des neuen Quartals erlauben mir uns wiederum, einem Abonnement auf die dreimal wöchentlich erscheinende „Mtenborser Zeitung" mit den fünf Gratis-Beilagen: „Ulustrisrtss Ilnter- kaltunZsblatt", „Handel and ^Vandel", „I^sld und Karten", „Spiel und Sport", „Deutsche lllode", hiermit ergebenst einzuladen. Die „Ottendorfer Zeitung" kostet vierteljährlich: in Ottendort- OkriUa bei ^dkoiang aus der Geschäftsstelle 1 NK., mit Zutragen ins Laus 1,20 Nir. In der kurzen Zeit ihres Bestehens hat sich die „Ottendorfer Zeitung" viele Freunde erworben und wird in vielen Familien als beliebtes Unterhaltungsblatt gern gelesen. Für die Herren Geschäfts leute ist es daher von großem Vorteil die „Ottendorfer Zeitung" zur Publikation ihrer Inserate fleißig zu benutzen, da diese Zeitung in allen Kreisen der Bevölkerung gelesen wird und deshalb Anzeigen weiteste Verbreitung finden. Bei größeren Insertions-Aufträgen bewilligen wir äußerst günstige Rabattsätze. Bestellungen auf die „Ottendorfer Zeitung" werden von allen Postanstalten, Landbriefträgern, den Zeitungsboten, sowie in unserer Geschäftsstelle jederzeit entgegengenommen. OoxirtintOL. Lodrsib- unä Ooxirtiutsu. Luoktinten. „^trul" (Lüss. ebin. lusoks). Urtterrrrwokdarv dkusrtolitusvl»«». fit ksr>M.) flüss. Kolm und 6ummi. ^utogrspiron- und 8ve1vAraMsu- tint«, -Mütter und -Nass«. Ltempelfsrben, Stempelkissen. kltzi8eli8teMptzlturl)ö, ziktkisi, soAllsUttooLLSLä, v»s»srk«st I tilg, klnitumli, vrisilin, 6bem. 1iLt8rüks.briky2, gegr. 1826. LM«r ^drüiuit ä» LiirW-ßcllleili- v. ß0UMe, "W8 I«IoLMüs-Iz-ls, dLltdLr-ts unL tl«k»cd^»rrwsr0sllä« LNöor»Nu-tUNS Lt»ss« l- empfiehlt <Iiv NuekkttUtUunx «88-OK» LUtt. Kampenkocher. Derselbe ist verstellbar und paßt zu jeder Stehlampe. In 5 Minuten 2 Dassen Kaffee, Thee, Kakao rc., für 2 Per sonen Kartoffeln, Eier usw. Einmal versucht unentbehrlich' Große Geldersparnis. Mit Kasserol 2,— Nk. per Nachnahme. k'iirstknwultl« a. Spree. Die ächte Hingfong-Esten; weltbekanntes und überaus beliebtes Hausmittel »ersendet an Witden»erk8«ftr pr. Dtzd. Flaschen zu Mk. 3,60 unter Nachnahme ^(bei 30 Flaschen — 1 Postkolli zu 9 Mk. portofrei.) Laboratorium Licktenkeldt, »Lrulilbada wir. »M. BesteUungell n»f Milsijmsstu aller ^rt nimmt entgegen die Buchhandlung Groß-Gkeilla. E»MGMOL' LUSMS Dienstag Abend ^9 Nhr im Vreri ns zimmer 1. Etage 2. Zusammenkunft des nsugegründeten dramat.-Iiterar. Vereins. (Vorstandswahl usw.) Lin jeder sei herzlich willkomttten. GrMüttLlons-Kavten für Geburtstag, Verlobung, 1)ocb2eit, Einzug, silberne und goldene ksocbreil und anderen Gelegenheiten. in Vorjährige Muster, 10 Stück 35 Pfg. Trauer-Karten in eleganter Auskübrung 2U billigen Preisen empfiehlt Ser Kamps tobt um die Meinimg, ob die Geflügelzucht rentabel oder ob dieselbe nur ein notwendiges An hängsel der Landwirtschaft fei. Vie kntscheiMng in der Ueberzeugung des einzelnen Landwirtes bringen wohl immer Mitteilungen über Ergebnisse von praktisch angelegten, rationell betriebenen Geflügelhöfen. Nicht in jedem Orte existiren solche und darum wissen nur wenige die Geflügelzucht rentabel zu gestalten. Diesem Mangel will eine im Verlag der „Tier-Börse", Berlin 8. 42, Luckauerstraße 10, erschienene Broschüre (48 Seiten), betitelt: „Die ländliche Nutzgeflügelzucht", abhelfen, welche auf Verlangen jedem Abonnenten der „Tier Börse" gratis und franko zugesandt wird. Es werden in diesem Hefte Ratschläge über Einrichtung eines Geflügelstalles, Wahl der Nassen, Aufzucht des Junggeflügels erteilt, namentlich wird auf die Notwendigkeit der Producirung von Schlacht- Geflügel hingcwiesen, ferner wird zwecks Erzielung besserer Preise die Errichtung von Zuchtgenossenschaften usw. empfohlen, welche Bestrebungen tatkräftigste Unterstützung der Landwirtschaftskammern finden. Hochinteressant und belehrend ist für jeden Stand die im 18. Jahrgang erscheinenden „Tier-Börse" — Berlin — mit den Gratisbeilagen „Unser gefiedertes Volk", „Unsere Hunde", „Allgemeine Mitteilungen über Haus- und Landwirt schaft" , „Illustriertes Unterhaltungsblatt", „Landwirtschastlicher Zentral - Anzeiger", „Kaninchenzüchter". Jede Nummer enthält wichtige Mitteilungen über jeden Zweig der Tierzucht, Haus- und Landwirtschaft, und trotzdem beträgt der Abonnemcntspreis bei freier Zustellung ins Haus nur 90 Pfg. vierteljährlich. Abonnieren kann man auf die „Tier Börse" bei den Postanstalten jeden Tag, nach Beginn eines Quartals versäume man nur nicht „Mit Nachlieferung" zn verlangen. Man erhält dann für 10 Pfg. Postgebühr sämt liche im Quartal bereits erschienenen Nummern prompt nachgeliefert. (Flegeldrusch), kauft jedes Quantum rann köefislen PaKsspreise. Ua/Us/» F GlaSbüttenwerke Moritzdorf. ü Zentner 4 Rank. kutter-liariMIll ü Ltzlltnvr 2 iilurU verkauft veiNskve errNi!Ä!Ugr nädmiischinen, j Wsschmasehinen, irnSwirlschüM.Msschineli« Nnradl. S—12 Mk., NbrsIN. 4—7 Mk. monatlich. r Sskr billlk« Preiss. Klan verl. Preisliste. V kolanä-Mssokiilen-KsseNsolmft ! r» vra», koimem. m. o. >«> 2 Wädchm welche die Damenschneiderei erlernen wollen werden angenommen bei vrau Ssicltzl Groß-Okrilla. Auch wird Schnittzeichnen gelernt. Schablonen empfiehlt M vnchhanivung. Produkte npreise. Dresd n, 26. September. Stimmung: Ruhig. Weizen, pro 1000 KZ netto: Weißer, neuer, 76—78, brauner, neuer, 76—78 kg, 173 bis 177, russischer, rot, 193—200, amerikanischer Spring , do Kansas 200 bis 205, do. weißer . Roggen, pro 1000 KZ netto: sächsischer, alter, 74—76 kg, 136—138 do neuer, 74—76 kg, 141—143, preußischer — , russischer 138—152. Gerste, pro 1000 kg. netto: sächsische 160—168, schle sische und posener 165—175, böhmische und mährische 185—205, Futtergerste 122—140. Hafer, pro 1000 KZ netto: inländischer, alter, 148—152 do. neuer, 140—143, russischer, neuer, 138—142. Mais, pro 1000 kg netto. Cinauantine 158—165, rumänischer grobkörnig,' ungarischer Gelbzahn — , Wicken, pro 1000 KZ netto, 140—150. Buch weizen, pro 1000 kg netto: inländischer und fremder 185—190. Oelsaaten, pro 1000big netto: Winterraps, sächsischer, trocken, 190 bis 195, do. feucht 168—178 Leinsaat, pro 1000 kg netto: feinste, besatzfreie 220—235, feine 220—235, mittlere 210—220, Laplata, 195—200, Bombay 210—215. Rüböl, pro 100 kg, netto mit Faß. rasfinirtes 49. Raps kuchen, pro 100 kg, lange 12,00, runde 12,00. Leinkuchen, pro 100 kg, 1. 16,50. 2. 15,50. M-iz, pro 100 kg netto ohne Sack 28—30. Futtermehl 13,00—13,20- Weizenkleie, pro 100 kg netto ohne Sack, gr. 11,00—11,20, feine 11,00—11,20-Roggen kleie, pro 100 kg netto ohne Sack 12,00- 12,20- (Feinste Ware über Notiz.) Die für Artikel pro 100 kg notirten Preise verstehen sich für Geschäfte unter 5000 kg. Auf dem Markte: Kartoffeln (50 Kile) 3,80—4,50. Butter (Kilo) 2,55 -2,65. Heu (50 Kilo) 5,10—5.40 Stroh ^Schock« 28-32- Schlachtvieh-Preise auf dem Viehhofe zu Dresden am 26. September 1901- Zum Auftrieb waren gekommen: 265 Ochjen 135 Kalben und Kühe, 225 Bullen, 3 40 Kälber 699 Schafe und 1650 Schweine, zusammen 3571 Schlachtstücke. Es erzielten für je SO Kilo: Ochsen Lebendgewicht 30—41 Mk., Schlachtgewicht 55—71 Mk., Kalben und Kühe Lebendgewicht 28—39 Mk., Schlacht gewicht 60—62 Mk., Bullen Lebendgewicht 29—40 Mk., Schlachtgewicht 54—67 Mk-, Kälber Lebendgewicht 40 -47 Mk., Schlacht gewicht 60—72 Mk., Schafe Lebendgewicht 52-72 Mk., Schafe Schlachtgewicht 66 dis 68 Mk., Schweine Lebendgewicht 42 14 - Schlachtgewicht 55—60 Mk-