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Tagesspruch. Die Wahrheit liegt g-ar ost in schweren Ketten, Die Lüge hält den Schlüssel in der Hand, Doch könnt die Wahrheit meist sich selbst erretten, Hn dem den Schlüssel sie der Lüg' entwandt. G. Zieschang. Arr Sachsens Müssen, ii. Tie Z w i ck a u e r M u l d e. Man steht im moorigen Ouellgebiet unermetzlichcr Wälder bei Muldenberg. Hier entstand in den Jahren 1921—1925 wie durch Zauberwerk ein Meisterwerk moderner Technik: die Talsperre. Sechs Millionen Kubikmeter Wasser faßt das Speicher becken, das die vogtländische Wasserversorgung speist. Es ist moderne Romantik, wie dieser weite, stille See inmitten eremitenhaft einsamer Wälder entstanden ist. Die Wege fielen hier buchstäblich ins Wasser. Oft ist man der Mulde wieder begegnet! Im schlote- übcrragten Waldkessel bei Aue, wo sie mit dem wilden Schwarzwasser hochzeitet. Natürlich in der schwarzen Diamantenstadt Zwickau, die ihr ja den Namen lieh. Buntgefärbt von den Farbwafsern in der Industrie- und Gartenstadt Glauchau. Und dann beginnt das Wander- Paradies Muldetal! Da grüßt, von drei Seiten um flossen, die alte heroische Nochsburg ins Tal. Da ist Rochlitz, die rote Porphyrstadt am Fuße des alten Pulkankegels, auf Schwemmland der Mulde erbaut; köst liche Kleinode die edle Kunigundenkirchc und das alte Schloß, das so stimmungsreichen Burghof hat. Da ist Wechselburg, bergauf kletternd, mit weinumrankten Hütten. Colditz: über alter Stadt ein mächtiges Schloß. Bei Groß-Sermuth eint sich die Zwickauer mit der Freiberger Mulde, um fortan gemeinsam weitcrzufließen. Kloster Nimbschen, die Ruine, wo Luthers Käthe entfloh. Das ehrwürdige Grimma: zwei nadelspitze Türme über der Frauenkirche, ein eckiger Markt mit barock geschwungenem Rathaus, eine alte Burg am Flusse, auf dessen grünem Rasen Weiße Wäsche bleicht. Dann Wurzen mit Industrie und altem Gassengeivinkel um Burg und Dom. Die Krietschwerke am Flusse aufgebaut. Wo Goethe einst lange auf die Fähre warten mußte, schwingt sich längst schon die Brücke über die Mulde. Jede dieser Städte ist ein Idyll, wie das ganze Muldental ein gesegnetes Fleckchen sächsi- >cher Landschaftsromantik ist, reich an Fluß-, Berg-, Burg-, Wald- und Siedlungszanbcr. Die Freiberger Mulde. Wenn man über Dobeln nach Dresden fährt, hat man sie von Großbothen bis Nossen als Begleiterin in anmutigem Wiesen- und Waldtal. Da ho^t bei Leisnig auf steilem Felsen die alte Burg Mildenstein. Die ganze Gegend, Lustaue geheißen leck alters her ist in Lenztagen ein schimmerndes Blüten- varadies. Da' ist das Kloftcrncst Kloster Buch. Atan schaut "der Roßweins Giebel und Helle Gassen nnd grüne Berge und dann baut sich Nossen auf mit seiner stolzen Burg, die hwn Ludwig Richter gezeichnet hat. Auen, Acker, Wald, Visiten, Dörfer, Felsen, Klostcrruinen und viel grünende, schwingende Hügelanmut — durch solch Land fließt die Freiberger Mulde. Auch dasZschopautal ist eines der abwechslungs reichsten sächsischen Flußtäler. Man muß die Zschopau bei Waldheim sehen, wo sie voller Romantik zwischen schwel lenden Laubwaldbergen fließt. Welch wundersames Bild an der Mündung des Mortclbaches, wo an der seeartia verbreiterten Flußbiegung braune Felsen nackt aus dem Wasser steigen. Dann trutzt Burg Kriebstein über Felsen, Zwischen Laub- und Nadelwald, über verträumten Wassern sich spiegelnd, „Königin aller Zschopauromantik". Oder am Felsen, wo der Ritter Harras, der Kühne, in den Fluß sprang. Hoch die Sachsenburg. Oder man sieht sie tiefer im Erzgebirge drin, zwischen düsteren Nadelwaldbergen und Festen, wo Papierfabriken, die Burgen der Gegen wart, an den Flutzufern ragen, während gelbgraue Ritter burgen über Giebeln sich herrschsüchtig gebärdey. Zschopau dv Martin Halle lLasle) Nur der eine Unterschied war zwischen jetzt und früher: daß er Geld besaß! Denn er hatte seinen Lohn fast ganz gespart, sich auf die nötigsten Anschaffungen beschränkt. Die geringe Miete bei Mutter Kreher, die Kosten für seinen Unterhalt — das kam ja gar nicht in Frage. Ach, und wie herrlich hätte es sein müssen, der Lehrer des ebenso schönen wie stolzen Mädchens zu werden, wieder zusammen zu sein mit einer aus seinen — „Dazu gehört Wohl mehr, als ich kann", erwiderte er laut. Davon wollte freilich Emil Kreher nichts wissen. „Sie müßte froh sein, wenn sie einen solchen Lehrer bekäme", stieß er hervor. „Und das weiß sie auch. Deshalb lwt ja die Frau Baronin mich immer wieder nach dir uagen müssen." »Lassen mir vas!" unterbrach Jochen Bendemann das sprach, das ihm überaus peinlich war, und der andere horte das wohl aus dem Klang der Worte; denn er Ichwieg für den Nest des Weges, und da auch die anderen chren Gedanken nachhingen, so schritten alle still dahin, bis das armselige Häuschen vor ihnen auftauchte und die Katze ihnen entgegenkam, die wohl schon sehnsüchtig auf sic gewartet hatte. „Ich will gleich hinaufgehen, damit ich morgen früh ausgeschlafen habe", sagte Jochen Bendemann und bot der Greisin und dann allen anderen die Hand zum Gute-Nacht- Gruß. Emil drückte sie ihm fest, voller Dankbarkeit; aber die Miles entzog sich ihm schneller als sonst, ohne daß er frei lich darauf achtete. „Schlaf recht wohl!" hörte er sie noch leise sagen, und in diese Worte klang der Ruf, den die Großmutter ausstietz. MWm MMMmhe in Amerika Das Staatsgefängnis von Wo in Nammen. 276 Todesopfer, fast 400 Verletzte. Durch eine Feuersbrunst von furchtbaren Ausmaßen ist ein großer Teil des Staatsgefängnisses in Colum bus (Ohio) in Asche gelegt worden. Nach den bis herigen Feststellungen haben bei diesem Brande 276 Per sonen, zum größten Teil Sträflinge, einen qualvollen Tod gefunden, während fast 400 Gefangene verletzt wurden, sehr viele so schwer, daß sie kaum mit dem Leben davon kommen dürften. Das Feuer entstand im Westflügel des Gefängnisses, und es kam sofort zu einem unbeschreiblichen Durchein ander. Die Türen wurden schließlich aufgebrochen und ungefähr 500 Menschen waren imstande, auf den Hof zu flüchten; die Gefangenen stürzten aus den Zellen nach den Ausgängen. Sie machten im allgemeinen nicht den Versuch, die durch den Brand entstandene Verwirrens zur Flucht zu benutzen. Die meisten leisteten den Wächtern und Feuerwehrleuten bei der Bekämpfung der Flammen Beistand und bemühten sich, die Toten und Sterbenden zu erreichen, die noch im Innern des Ge fängnisses lagen. Die Wärter ergreifen die Flucht. Angeblich wurden die Wärter bei Ausbruch des Feuers kopflos und ergriffen die Flucht. Sie überließen Hie Gefangenen ihrem Schicksal. In verzweifelter Ohn macht pochten die Sträflinge an die Wände, zertrümmerten die Fenster und schrien um Hilfe. Viele Gefangene er litten Nervenzusammenbrüche. Big Bill Norton, ein berüchtigter Verbrecher, ergriff die Schlüssel eines Wärters, öffnete die Türen und gab so den Gefangenen die Möglichkeit, sich zu retten. Viele andere Gefangene, Wärter und Feuerwehrleute vollbrachten Wunder von Tapferkeit, durch die das Unglück wenigstens etwas ge mildert wurde. Die doppelt belegte Strafanstalt. Das Gefängnis, das nur sür 2000 Sträflinge vor gesehen ist, hatte fast 5000 Insassen. Das Feuer brach um 18 Uhr aus, gerade zu der Zeit, als die Sträflinge aus den Eßräume5 in die Zetten zurückgesührt wurden Die Flammen schossen in dem Gebäude an drei Stellen gleichzeitig auf, so daß Brandstiftung als erwiesen an gesehen werden kann. Wenige Minuten nach Ausbruch des Feuers standen bereits drei Gefängnisabtettungen, — Wolkenburg — Wiesenbad. Immer ist das Tak der „Wilden" genußreich zu durchwandern. Die Pleiße ist ein rechtes Arbeitstier. Undefinier bar ist ihre blauschwarze Wasserfärbung, wo sie durch die Textilstädte Werdau und Crimmitschau fließt. Die Ab wässer der Färbereien geben ihr zuweilen ein buntscheckiges Antlitz. Von einer Pleißebrücke in Crimmitschau ein Bild nüchterner Jndustrieromantik: über dem blauschwarz tintendicken Wasserspiegel rundum die nüchternen Mauern hoher Tuchfabriken. Das Raffeln der Spinnmaschinen, das taktmäßige Klopfen der Webstühle, ein unaufhörlich dumpfes Knarren und Brummen der Maschinen ist Jndnftriemusik der Pleiße. Leipzig, die große Seestadt, liegt auch an der Pleiße. Die schönen Waldwege am Flusse, von Ruderbooten bunt belebt, sind beliebte Leipziger Sonntagspromenaden. Im Stadtinncrn, wo der Boden kostbar ist, ist sie stellenweise überbrückt. Sie ist unbequem geworden! Hinterm Rosen tal vereinigt sie sich mit der Elster. Ich Weitz nicht-, ob sie die Behandlung der Leipziger lebensüberdrüssig gemacht hat! Die Elster. Die junge Elster sieht man als flottes Wässerlein in Bad Elster, dem reizenden Weltbad. Perl muscheln werden hier noch gefischt. Bei Adorf wird die Kindliche schon von den Spinnereien in Fron genommen. Anmutig dann das Elstertal, wo sie zwischen Erlen im Wiesental sich schlängelt. Lichte Birken Winken von den Nadelwaldbängen. Plauen baut sich aus, die Gardinen- Jochen hörte ihn und blieb auf der Treppe stehen. Was hatte die alte Frau nur? „Du hier, Erna?" fragte sie. Die Stimme der Tochter antwortete, ohne dah er die Worte verstand, und ohne länger zu warten, stieg er die letzten Stufen empor. Von unten drang Stimmengewirr zu ihm herauf, und noch einmal lauschte er, als er schon in seinem Kämmerchen stand. Vielleicht war sein Eingreifen nötig? Da aber verklangen die Stimmen unten, oder man sprach leiser als zuvor, und nun schloß Jochen Bendemann Tür und Fenster, entkleidete sich, warf sich auf das harte Lager, um durch das kleine Rechteck des Fensters zum Nacht- Himmel emporzustarren, von dem die Sterne hernieder funkelten wie fonst. Nun stürmten erst recht die Gedanken auf den Ein samen ein, und vergebens versuchte er, sich ihrer zu er wehren. Als die Morgensonne ihm ins Gesicht schien, hatte er noch keine Minute geschlafen und war froh, daß er hin untergehen und sich waschen konnte. Im Hause regte sich noch nichts, und so mühte er sich, ganz geräuschlos die Treppe hinunterzukommen. Mochten die lieben Menschen einmal ausschlafen! Er wollte sich nicht ärgern, wenn er keine Morgensuppe er hielt. Aber als er, froh, daß er soweit war, den Fuß in den Flur setzte, huschte etwas neben ihm hin; ehe er den Mund zu einem Ausruf des Erstaunens öffnen konnte, wurde er ihm durch eine weiche Hand verfchlossen, und eine Stimme raunte ihm, kaum hörbar, zu: „Gehen Sie hinaus! Ich komme gleich!" „Mile!" dachte er, ohne daß ihm die veränderte Anrede zum Bewußtsein kam. Dann stand er draußen in der lieben Sonne und wartete darauf, daß das Mädchen nachkäme. Da huschte es fchon neben ihn und winkte ihm zu, sich weiter vom Hause zu entfernen. in denen ausschließlich Gefangene mit Strafen von 25 Jahren bis zu lebenslänglichem Zuchthaus unter gebracht waren, in Flammen. Der erste Löschzug, der an der Brandstelle eintraf, fand ein wahres Inferno vor. Die Toten und Verwundeten wurden über eiligst her gestellte Strickleitern geborgen. Einige Leitern rifsen jedoch und die Retter wie die Opfer stürzten in die Tiefe. Eine Heldin. Wahre Heldentaten vollbrachte die Tochter des Gc- fäugnisdirektors. Sie gab Revolver, Maschinengewehre und Munition an die kopflos gewordenen Wächter aus, beruhigte die Gefangenen und wies den Krankenschwestern, Ärzten und Soldaten geeignete Plätze an, bis das Feuer die Wohnung ihres Vaters selbst bedrohte. Die Kata strophe erreichte ihren Höhepunkt- als die Wollspinnerei von Gefangenen in Brand gesteckt wurde. Der Leiter der Feuerwehren drohte daraufhin mit der Zurückziehung fämtlicher Löschzüge. Erst nachdem ihm die Sicherheit der Feuerwehrmaunschaften gewährleistet erschien, gab er Weisung zur Fortsetzung der Arbeiten. Militär mußte immer wieder die fchreicnde Menge der Gefangenen zurückdrängen. Die größte Feuersbrunst der letzten Jahrzehnte. Der Brand in Columbus stellt die folgenschwerste Feuersbrunst dar, die die Vereinigten Staaten in den letzten Jahrzehnten erlebt haben. Er ist, was die Zahl der Opfer anbclangt, nur zu vergleichen mik dem Brand im Jroquois Theater in Chikago 1903 und der Erdbeben und Brandkatastrophe von San Franzisko 1906, wo 400 bis 500 Menschen umkamen Im Gegensatz zu diesen Katastrophen war bei dem Brand in Columbus der Sach schaden verhältnismäßig gering. Schreckensszenen beim ZuchHausbranb. Nach den letzten Feststellungen sind bei dem Brande des Zuchthauses, in Columbus 317 Personen ums Leben gekommen. Über die S ch r e ck e n s s z e n e n beim Brande wer den noch folgende Einzelheiten gemeldet: Ein stras- gefangener Neger warf ein Seil in das Zellensenster eines hilferufendeu Sträflings, kletterte an dem Seil hinauf und zertrümmerte die Eifentür. Eine der grauenhaftesten Einzelphasen bei dem Brande war die, wie eine Gruppe von 60 Strafgefangenen des oberen Stockwerkes schreiend in den Flammen umkamen, während die Wärter verzweifelte Besreiungsversuche machten. stadt. Romantisch ist das Elstertal bei der Ruine Elster berg. Bald fließt sie dann ins Thüringische hinein, ins Preußische. Zwischen Zeitz und Pegau tritt sie wieder ins geliebte Sachfenland, ins flache Leipziger Land. Den Leipzigern ist sie längst schon unbequem; ihrem Lauf ist in Leipzig schon öfter neuer Weg gewiesen worden. An der Funkenburg. wo Anno 13 Napoleons Truppen ein nasses Grab fanden, verschwindet die Elster wieder unter irdisch. Stundenweit fließt sie hinter der Messestadt in alten Auenwäldern. Die Parthe. Man ist Taufpate an ihrer Quelle, tief im Colditzer Forst drin, wo sie, kaum mehr als tropfend, dem Waldboden „entspringt". Als dünnes Wässerlein enteilt sie unter den struppigen Fichten. Nach ziemlich schleierhaftem Lauf trifft man sie in den „Parthendörfern" wieder, die ein beliebtes Ausflugsziel der Leipziger sind. Und im Frühjahr Überschwemmungsgebiet. Durch das Häusermeer der Messestadt hindurch hat man ihr ein steinge- pflastertes Bett geschaffen, wo sie ziemlich trübselig dahin fließt. Am Zoo gibt sie ihre Selbständigkeit als dritt größter der Leipziger Flüsse auf und wird stille Teil haberin der Pleiße. Das ist einiges über Sachsens Flüsse, was uns Geographielehrer Meyer seinerzeit schuldig geblieben ist. Weben Sie dar Wilsdruffer Tageblatt „So, hier hören sie uns nicht!" sagte Mile, ihn leie' am Hemdärmel fassend. „Schlafen Sie noch?" fragte er, etwas verwundert üo ihr seltfames Wesen. Doch als er sie anschaute, erschrak er. „Du hast geweint, Mile? Wegen deiner Schwester?" Sie nickte, ohne die Augen zu erheben. „So hat es gestern — oder vielmehr heute früh — noch Streit gegeben? Ich hörte euch laut sprechen." „Ach, Herr —" „Herr? Was fällt dir ein, Mile?" »Ich — Sie sind doch —" Da konnte die Aermste die Tränen nicht mehr zurück halten. Sie weinte laut auf und verbarg ihr Gesicht Himer der Schürze. Betroffen stand Jochen Bendemann da. Er merkte wohl, daß Erna eine ganz besondere Nach richt gebracht haben mutzte, ahnte aber nicht im geringsten, welcher Art sie gewesen sein konnte, und mitleidig legte er einen Arm um Miles von Schluchzen gerüttelte Gestalt, zog sie an sich und strich ihr über das blonde Haar. „Kann ich dir helfen, Kind?" fragte er. „Du weißt doch, daß ich es gern tun werde. Aber du mußt mir alles er zählen." Er wartete vergebens auf Antwort. Das Mädchen schluchzte nur immer heftiger. Da zog er ihr die Hände und die Schürze vom Gesicht, hielt ihre Hände fest und bat: „Sprich, Mile! Ich kann dich nicht weinen sehen!" Da hob sie endlich die Lider. Ihre blauen Augen trafen sein Gesicht mit seltsamem Blick, und leise fragte sie: „Sie wissen noch nichts?" Wieder überhörte er die förmliche Anrede. „Was soll ich wissen?" „Daß Sie gesucht werden!" sagte sie fest und schaute ihn forschend, aber nicht mißtrauisch an. So gewahrte sie sein leichtes Erschrecken, und nun legte sie ihm ihre beiden Hände, die sie ihm sanft entzog, au feine Schultern. (Fortsetzung folgt.)