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MliLärkMiroll-FotdcrunHen ohne Ende. 22. Oktober 1926 Im Laufe des 20. Oktober war die Botschafter konferenz zu einer Sitzung in Paris zusammengetreten. Wie wir Deutschen nach jahrelangen Erfahrungen kennen gelernt haben liegt es ihr ob, den Weg zur Ver ständigung der Völker mit Hindernissen zu verrammeln, anstatt die Steine des Anstoßes aus dem Wege zu räumen. Ueber ihre Sitzung läßt sic durch die Haoas- agentur einen Bericht verbreiten, in dem es heißt: Die Votschafterkonferenz nahm eine Anzahl von Berichten über die Entwaffnung Deutschlands zur Kenntnis. Zn den Berichten handelt cs sich um gewisse Punkte, in denen die Kontrollkommission weiterhin der Ansicht ist. daß sie noch nicht von der deutschen Regierung Genugtuung erhalten ha be. Es handelt sich besonders um die Organisation des Oberkomman dos, ferner um die Fabrikation und den Export von Kriegsmaterial, die Organisation der Poli zei. die Veräußerung gewisser militärischer Gebäude, die Befestigung von Königsberg sowie um die so genannten Sportverbände, die militärische Ziele verfolgten. Erst wenn dis Kontrollkommission der Vot schafterkonferenz mitgeteilt haben werde, daß sie Genug tuung in allen diesen Punkten erhalten habe, werde die Botschafterkonferenz den Völkerbund ersuchen können, die Aufgaben der MiMärkonLroLkommWcm in Deutsch land zu übernehmen. Der „Daily Telegraph" ist in der Lage, Einzelheiten über die neuen Forderungen der Bot schafter-Konferenz an Deutschland mitzuteilen. Danach beziehen sich diese auf folgende Punkie: 1. Die ungenügende Reduzierung Ler höheren Kommandos und Stöbe. 2. Die ungesetzliche zeitweilige Anstellung von Militär. 3 Der Mißbrauch der frühe ren militärischen Vereinigungen. 4. Ungesetzliche Fab rikation und Export von Kriegsmaterial. 5. Die Kon struktion aller Gebäude, die Infanterie und beweglichen Fahrzeuge für die Festungsgeschütze innerhalb der Festung Königsberg. 6 Die übergroße Anzahl der Sicherheitspolizei in den Kasernen, 7. Die militäri schen Uebungen und Propagandaarbeiten der geheimen nationalistischen Organisationen. Zn Punkt 8 habe die Votschafterkonferenz ihrer Be friedigung über den Rücktritt des Generalobersten von Seeckt Ausdruck gegeben, aber nichtsdestoweniger be schlossen. auch unter seinem Nachfolger auf den verblei benden Forderungen zu bestehen. Peinliche Verstimmuna in Berlin. 22. Oktober 1986 Die Berichte über die Beratung der Botschafter konferenz haben-in Berliner politischen Kreisen natür lich erhebliche lleberraschungen hervorgs- rufen. Eine offizielle Stellungnahme der maßgebenden Ressorts, eine Stellungnahme der Reichsregierung zu diesen Kontrollbeschlüssen ist selbstverständlich erst mög lich. wenn der amtliche Wortlaut des Konferenz- beschlussss vorliegt. Die maßgebenden Stellen in Berlin waren, nach- oem die Iulinots der Votschafterkonferenz durch das Eingeständnis der Gegenseite, daß sie sichaetrrt Habs, g c g cm standslos geworden war, der Meinung daß alle strittigen Fragen durch die Genfer Verhand lungen ' und durch die Unterredung in Thoiru gelöst seien. Bor allem denkt man in Berlin hierbei an die. Stellung des Chefs der Heeresleitung, dessen Befugnisse durch die Verordnung vom Februar 1926 eng umrissen wurden und der damit lediglich als Berater des Neichs- wehrministers fungiert. Eine Erschwerung der Lage ist — verlaüfsn die Dinge wirklich in der Richtung der Havosäußerungen — unschwer zu erkennen. l Französische Kombinationen. 22. Oktober 1926 Der deutsche Botschafter Herr von Hoesch hat sich gestern zum Quai d'Orsay begeben, wo er in Abwesen heit Briands eine Unterredung mit Berthelot hatte. Die französische Presse ergeht sich in ausführlichen Er örterungen über diese Unterredung, die aber kaum auf irgendwelchen tatsächlichen Unterlagen beruhen. Im „Matin" meint Sauerwein, es sei fraglich, ob Herr von Hoesch van der deutschen Regierung mit Anregungen versehen worden sei, die die französische ReLterung be friedigen könnten. Die Finanzoperationen, die ins Auge gefaßt seien, seien als zweifelhaft erkannt worden und hätten selbst in Deutschland Geg ner gesunden. An dem guten Willen Stresemanns und seiner Kollegen sei nicht zu zweifeln, wohl aber an dem der deutschen Bankiers und der Industriellen, die von Amerika Kredite erhalten. Es frage sich, ob eine andere Basis gefunden werden könne. Die deutsche Oeffentlich- keit zeige sich bei dem Gedanken beunruhigt, die europä ischen Probleme in enger Zusammenarbeit mit Frank reich zu behandeln. Man erkläre in Berlin, man habe bereits in Locarno genug auf sich genommen, indem man sich verpflichtet habe, jeden Streitfall mit Polen vor ein Schiedsgericht zu bringen. Es sei seltsam, daß dis polnische Regierung sich nicht weniger beunruhigt zeige und fürchte, in eine Falle gelockt zu werden. Sauerwein geht weiter auf die Frage ein, ob Deutschland bereit sei, an Stelle der NhemlandSefetzung eine dauernde Abrüstungskontrolle des Völkerbunds auf sich zu nehmen. Man habe auf diese Frage geant wortet: Rein, niemals! Deutschland würde lieber noch neun Jahre die Anwesenheit der Besatzung erdulden als eine starke Kontrollkommission. Der „Petit Parisien" deutet darauf hin, daß Herr von Hoesch nicht durch eine überstürzte Audienz bei Briand den Eindruck erwecken wollte, daß man sich jen seits des Rheins so sehr beeile, die Unterredungen fort zusetzen. Es sei nicht unmöglich, daß bei den gestrigen Besprechungen mit Berthelot auch die Gerüchte über die Rückkehr des ehe maligen Kaisers nach Deutschland zur Sprocke gekommen seien. Das Blatt glaubt mit teilen zu können, daß die Reichsregierung formelle Versprechungen gegeben habe s?1, die Rückkehr des Erkaissrs nach Homburg oder an einen anderen Ort Deutschlands werde weder autorisiert noch geduldet werden. Pertinar schreibt im „Echo de Paris", die wichtigste Frage sei gegenwärtig die, ob sich der Anschluß Oesterreichs an Deutschland durch friedliche Verträge herbeiführen lasse. Die deutsche Presse weise bereits darauf hin. daß die Ost grenzen des Reiches nicht als unab änderlich betrachtet werden dürsten und daß Deutschland über seine volle politische Handlungsfrei heit zu einer Aenderung verfüge. Die französischen Wortführer müßten Zusätze zu den sieben Ver trägen von Locarno verlangen. Es scheine, daß die ö st e r r e i ch i s ch e F r a g e vor allen anderen über den Versuch einer deutsch-französischen Annäherung ent scheiden werde. NOU MN O MWOmOst. 22. Oktober 1926 Die italienische Presse beschäftigt sich noch immer eingehend mit dem Wirtschaftsmanifest und lehnte die dort niedergelegtcn Grundsätze nach wie vor schroff ab. Jetzt hat auch Mussolini in die Debatte einge griffen, jedoch nicht in offizieller Form sondern in einem Artikel des Popolo d' Italia, den man allgemein auf Mussolini zurückführt. In dem Artikel wird ausgeführt, daß das bekannte deutsche Programm für die Errichtung eines mitteleuropäischen Großstaates auffallend den Zielen der internationalen Wirtschaftskartellbewegung ähnele. Die in dem Londoner Wirtschaftsmanifest auf- gestellten Erunddsätze entsprächen diesen groß deut schen Bestrebungen. Die Vorschläge des Manifestes seien gerade jetzt vor der internationalen Wirtschafts- konferenz besonders angebracht. Nur diese vom Völker bund einberufene Konferenz könne die Fragen des euro päischen Wiederaufbaues in ihrer Gesamtheit und unter Berücksichtigung der diplomatischen Beziehungen prüfen. Wenn die Eroßfinanz und die Banken Politik trieben, müßte man höchst mißtrauisch sein. Diese internatio nalen Institute beabsichtigten, die Entwicklungsmöglich feiten aller Länder allgemein beherrschen zu wollen. Trust und Kartelle seien nur Formen einer Versicherung für die reichen Völker. MsM« IM MOM IN MM. 22. Oktober 1926 Gestern nachmittag begab sich der Reichspräsident zur Bürgerpark-Spielwiese, um der Veranstaltung des Bremer Bundes für Leibesübungen beizuwohnen. Auf eine Ansprache des Vorsitzenden erwiderte der Reichs präsident mit folgenden Worten: „Ich sage meinen herz lichsten Dank, daß ich hierher kommen durfte, um mich davon zu überzeugen, wie die körperlichen Uebungen hier gepflegt werden. Wir brauchen diese in einer Zeit, wo es für die Männer keine Armee mehr' gibt und wo die Frauen auch angefangen haben, sich körperlich zu be tätigen, denn in einem gesunden Körper ist auch ein gesunder Geist zu finden. Den haben wir nötig, um wie der zu Ehren zu kommen. Fahren Sie fort mit diesen Uebungen und denken Sie dabei an das gesamte deutsche Vaterland, dem wir mit Herz und Hand zugehören und geloben Sie ihm, treu zu sein in guten und schweren Tagen mit dem Rufe: Unser deutsches Vaterland Hurra, Hurra, Hurra!" — Während der Veranstaltung kreiste ein Flugzeug der deutschen Lufthansa über dem Platz und warf einen Blumengruß ab. Der Reichs präsident nahm sodann den Vorbeimarsch der verschie denen Turn- und Sportverbände und der Schuljugend entgegen. Gegen 4 Uhr begab sich der Präsident wie derum in die Wohnung des Senators Bömers. AWU da BeMMWi »er KmmWn für SMchaM 22. Oktober 1926 Die Verhandlungen der Kommission für Luftfahrt- fragen der Unterkommission der vorbereitenden Ab rüstungskommission sind zu einem Abschluß gelangt. Die Kommission, die die Aufgabe hatte, die Methoden der Einschränkung und Herabsetzung der Rüstungen aus dem Gebiete des Luftfahrtwesens auszuarbeiten, hatte ihre Arbeiten im wesentlichen auf zwei Gebiete beschränkt, auf das Personal und auf das Material des Luft- fahrtwesens. Die Abgrenzung zwischen der zivilen und der militärischen Luftfahrt, die jederzeit ohne weiteres möglich ist, war von vornherein in den Verhandlungen als Grundsatz anerkannt worden. Im ganzen haben sich in den Verhandlungen drei Vorschläge herausgebildet. Der erste Vorschlag, der von den Delegationen Frankreichs, Polens, Rumäniens, Bel giens, der Tschechoslowakei und Jugoslawiens eingereicht wurde, verlangt, daß die Herabsetzung und Einschrän kung des Flugwesens sich auf die gesamte sowohl mili tärische als auch zivile Luftfahrt beziehen solle. Der zweite Vorschlag, dem die Mehrzahl der Delegierten zustimmte, verlangte eine Einschränkung der militärischen Luftfahrt, bei der jedoch der zivilen Luftfahrt Rech- nun getragen werden soll, während der dritte Vor schlag der zivilen Luftfahrt nicht Rechnung trägt. Der letzte Vorschlag hat die Unterstützung der Delegationen Englands, Deutschlands, Amerikas, Spaniens, Hol lands und Schwedens gefunden. Großes Aufsehen er regte der Antrag der französischen Delegation, daß in Anbetracht der schnellen Veränderung der Technik und angesichts der großen Schwankungen der -Rüstungen die Abrüstungsabkommen lediglich für einen Zeitraum von sechs Monaten bis ein Jahr abgeschlossen werden sollen. Das gesamte von dieser Fachkommission nunmehr aus gearbeitete Material geht jetzt an die Unterkommission der vorbereitenden Abrüstungskommission, die es nach der neuen Methode, bei der keine Mehrheitsbeschlüsse gefaßt werden, durchberaten wird. Das ReichsarbeiLsminisierium gegen die Doppelverdiener. 22. Oktober 1926 Das Reichsarbeitsministerium wendet sich in folgen der Auslassung gegen die Doppelverdiener: Es mehren sich in letzter Zeit wieder die Klagen über die sogen. Doppelverdiener. Man versteht darunter Personen, die, obgleich sie an sich nicht auf Erwerb angewiesen sind, einer bezahlten Beschäftigung nachgchen. So sehr es an sich zu begrüßen ist, wenn niemand ohne Not müßig sein will, so schlimm sind die Folgen solchen Doppelerwerbs bei der gegenwärtigen Massenarbeitslosig keit. Denn jeder dieser Doppelverdiener nimmt einem anderen die Erwcrbsmöglichkeit weg und macht ihn ar beitslos. Oft genug raubt der in normalen Zeiten viel leicht begreifliche Wille von Töchtern bessergestellter Eltern ,sich ein „Taschengeld" zu verdienen, jetzt einem Familienvater Brot und Lebenshoffnung. Außerdem wer den die Finanzen von Staat und Wirtschaft belastet, weil infolge der Erwerbsarbeit Nichtbedürftiger Erwcrbs- losenunterstützung für Bedürftige gezahlt werden must So besteht allerseits das dringende Interesse, die Doppel verdiener auf eine möglichst geringe Zahl zu beschränken. Die zahlreichen Klagen, die b^j dem Reichsarbcits Minister über diese Zustände eingegangen sind, haben ihn veranlaßt, sich erneut an die in Betracht kommenden Stellen mit der dringenden Bitte zu wenden, ihrerseits alles zu tun, um diesem Zustand ein Ende zu machen. Hoffentlich hat diese Bitte des Reichsarbeitsministers Er folg und bringt zahlreichen Erwerbslosen wieder Arbeit, ohne berechtigte Interessen anderer zu schädigen." Zahl und Größe der landwirtschaft lichen Betriebe in Sachsen 1925. Die land- und forstwirtschaftliche Betriebszählung in Sachsen, die im Jahre 1925 aus Grund des Reichs- qesetzes über die Volks-. Berufs- und Betriebszählung vom 13. März 1925 vorgenommen wurde, folgte cus vierte auf die Zählungen der Jahre 1882, 1895 und 1907 Sie wurde in ähnlicher Weise ausgeführt wie die früheren Zählungen. Jeder, der selbständig — als Eigentümer. Pächter, Direktor. Verwalter. Deputat- land-, Dienstlandinhaber usw. — eine Bodenfläche auch des kleinsten Umfanges als Acker, Gartenland, Wiese, Weide, mit Wein-, Obst-, Gemüsebau u. a.. als. Wald- oder Holzland oder als Fischgewässer bewirtschaftete, hatte einen Land- und Forstwirtschaftsbogen auszu- füllen. Auszufüllen waren davon im Eegöstsatze zu Len früheren Erhebungen nur die Inhaber von Kleingärten, die eine Fläche von weniger als 5 Ar vorwiegend für die Bedürfnisse ihres Haushalts bewirtschafteten. Da gegen war für diejenigen Betriebe unter 5 Ar ein Land- und Forstwirtschaftsbogen auszusüllcn, die dem berufsmäßigen Gartenbau sErwerbsgärtnereif oder dem Weinbau oder als Fischteich dienten, oder in denen Rindvieh gehalten wurde. Gezählt wurden im Jahre 1925: 184 731 Betriebe mit landwirtschaftlich genutzter Fläche sAcker- und Gartenland. Weinberge. Wiesen und gute Weidenf und 92 580 Kleingärten. Es zeigt sich die bemerkenswerte Erscheinung, daß dis Zwergbetriebe unter 2 Hektar eine erhebliche Zunahme erfahren Haben, während die Zahl der Betriebe über 2 Hektar sich vermindert hat, und zwar bei den Betrieben über 100 Hektar in ernem stärke ren Grade als bei den kleineren Größenklassen. Die Abnahme dieser Betriebe oder ihr Absinken in kleinere Größenklassen ist zum Teil begründet durch die in dem Zeitraum zwischen den beiden Zählungen stattgefundene Verminderung der landwirtschaftlich genutzten Fläche, die auf die Zunahme der industriellen Entwicklung die Anlage von Braunkohlentagebauen und Talsperren, die Errichtung von Sportplätzen und auf Bau von Wohn häusern zurückzuführen ist. Zum Teil sind sie bereits Wirkungen der getroffenen Siedlungsmaßnahmen- Ueber die Verhältnisse in den einzelnen Kreishaupt Mannschaften gibt die nachstehende Aufstellung Auf schluß. Zunächst fällt die Aehnlichkeit der benachbarten und in ihrer Lage im sächsischen Hügel- und Gebirgsland sich ähnlichen Kreishauptmannschaften Chemnitz und Zwickau in der Verteilung der Betriebe auf die Größen klassen auf. Die Betriebe bis zu 20 Hektar spielen die Hauptrolle. Die beiden Bezirke sind Gebiete des über wiegenden kleinbäuerlichen Betriebes. Anders liegen die Verhältnisse in der Kreishaupimannschaft Leipzig die der einzige größere Verwaltungsbezirk Sachsens ist der fast völlig im Flachlande liegt. Hier tritt der klein bäuerliche Betrieb bis unter 20 Hektar zurück. Dagegen weist der mittelbäuerliche Betrieb bis zu 50 Hektar eine stärkere Verbreitung auf als in den übrigen Kreis Hauptmannschaften was auch für die Betriebe mit nock ausgedehnterer landwirtschaftlich genutzter Fläche ZU trifft. Zwischen diesen beiden Extremen liegen ent sprecyend ihrer Ausdehnung von der Nord- bis zur Sud grenze des Landes über Flach-, Hügel- und Gebirgssand die Kreishauptmannschaften Dresden und Bautzen. ist also ein gewisser Zusammenhang der Verteilung der Betriebsgrößen mit der natürlichen Lage festzustellen. Vor allem aber ist ersichtlich, daß in Sachsen die bäuer lichen Betriebsgrößen weit überwiegen, daß aber auch der größere Besitz bis zu jenem Umfang vorhanden ist- der ihm als Träger des landwirtschaftlichen Fortschritt vom wirtschaftspolitischen Standpunkte aus zu wün scheu ist. Nach ersten 5 gleich n lung wir! 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