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gierung cheiden- r Abg. gierung rn auch >erband Abend identen Kanzler nennen, de der r. Nt. 1926 lösch, > rock- Berlin us ihre hielten schland t Füh- scheu und 'tionen ls die- g eine rese - rock - lgehen en der i k vor ands schen de der 1 der erung, ssischen ädmen litische ftigen. >si schon r auf- deut- nicht n der iteten n sich her- mmen ^rank- n zu- runkte r eine und henen s im n Hal N Be iroßen . auch n, für idlun ntrust lahme ) läge ußen- i dem inten. > un - Graf oskau hlung tiges, n der t den Miß- ungs- >26 t dem ebnis s tm Mil- lln- das rmm- !r die Mark Be- ebnis , wie ein- irech- seien ! Be ll iin Fest- r. 26 ting- erste statt, e ge- uer- l-der zu- Kurze Mitteilungen. 20. Oktober 1926 Das Reichskabinett beschäftigte sich in seiner ^ienstagssihung mit dem Nachtragshaushalt 1926 und »nderen laufenden Angelegenheiten. Reichsminister Dr. Be l l berichtete eingehend über seine Eindrücke im besetzten Gebiet und die ihm vorgebrachten Wünsche. Die französische Regierung hat bei der Botschaft in Rom einen französischen Attache ernannt, der die italienischen Bemühungen für die S a - llierung der Währung beobachten soll. In der Touraine wurde gestern abend ein Erd beben verspürt. Die englischen Morgenblätter enthalten sich vorläufig jeder Meinungsäußerung zum Wirtschafts- lnanisest. In der französischen Presse hat das Manifest eine kühle, stellenweise feindliche Auf- "ahme gefunden. Die Zahl der Arbeitslosen in Eroßbri- britannien betrug am 11. Oktober 1 536300, das Und 36 400 weniger als in der Vorwoche, aber 277 475 Ahr als in der gleichen Zeit des Vorjahres. Darin lind die durch den Bergarbeiterstreik arbeitslos gewor benen nicht enthalten. Aus aller Wett. 20. Oktober '926 Flugzeugabsturz in Adlershof. Nach den Morgen- b'ättern stürzte gestern nachmittag in Adlershos aus bisher unbekannten Gründen auf dem Gelände der Zutschen Versuchsanstalt für Luftfahrt ein Dovpeldecker "b. Der Flugzeugführer wurde tot aus den Trümmern b?s Flugzeuges geborgen. * Große Unterschlagung bei einem Berliner Post- dnt. Wie die Morgenblätter erfahren, sind im Postamt A der Eenthinerstraße anläßlich einer Revision schwere Unregelmäßigkeiten aufgedeckt worden. Der mit der Khrung der Hauptkasss beauftragte Beamte, der Ober- »ostinspektor E. Wölke, der vor kurzem nach Charlotten burg versetzt worden war, hat sich bei der Vereinnah mung der Fernsprechgebühren großer Veruntreuungen huldig gemacht Die Höhe der unterschlagenen Gelder loht noch nicht fest. * Französische Einladung an Udet. Der bekannte ^unfftieger Oberleutnant a. D. Udet ist von der Union btt Zivilflieqer Frankreichs eingeladen, auf dem im Dezember stattfindenden Kongreß für Luftfahrt einen ^ortrog über konstruktive Fragen des deutschen Flug- ^ugbeues zu halten. Wie verlautet, beabsichtigt Udet b'e ou ihn ergangene Einladung anzunehmen. - - Erstickungstod zweier Kinder. Bei einem Stuben- bwnd kamen in Bochum die beiden fünf- und zweiein- Mbsährigen Kinder eines Zechenarbeiters durch Cr- ^china um Die gesamte Einrichtung verbrannte. * Personenverkehr ..Ferner Osten—Europa". Am Oktober wird in Berlin eine Konferenz über den Personenverkehr „Ferner Osten—Europa" stattfinden. handelt sich darum, einen einheitlichen direkten Pcr- ^enverkehr von Paris bis Tokio zu schaffen, und zwar durchgehenden Fahrkarten und durchgehender Ee- "Äabfertigung. Bei dem Verkehr Europa—Asien taucht dann der Zug. und zwar wegen der verschiede- Spurweite, an der Grenze Sowjetrußlands nur ein mal gewechselt zu werden. Für deutsche Verhältnisse ist sonders wichtig, daß für den Verkehr zwei verschiedene Drecken in Aussicht genommen sind, und zwar fahren snige Züge von Wladiwostok. Moskau, Warschau, Ber- >n nach Varis, während andere Züge von Varis über ^rlin. Königsberg Niaa nach dem Osten führen sollen. * Amerikanische Begeisterung für Hindenburg, am» Walker, die Gattin des Neuvorker Oberbürger meisters, die sich in Berlin aufhielt, hat in einem Inter im in der „New Bork Times" ihren Empfang durch Oldenburg in begeisterten Tönen geschildert. Sie Mmt Hindenburg als einen liebenswürdigen Erand- r von genialer Einfachheit des Auftretens und ^besprochenem Sinn für Humor. Bei dem Empfang batten, wie sie erzählt, Stühle gefehlt, worauf Hinden ¬ burg lächelnd gesagt habe, die Damen und die alten Herren möchten Platz nehmen, die übrigen stehen bleiben. Daraufhin wären die amerikanischen Herren stehengeblieben, der Feldmarschall selbst aber auch. Be sonders hat es Frau Walker der ihr ungewohnte Brauch des Handkusses angetan. Coolidge, erklärt sie, würde das wahrscheinlich kaum tun. Aber es ist ein entzücken der Brauch, nichts von soldatischer Steifheit, die sie viel leicht erwartete, hätte sie gefunden, sondern, wie sie sich begeistert ausdrllckt, einen ganz menschlichen und ent zückenden Gentleman. * Ausbruch eines Vulkans in Japan. Nach einer Meldung aus Tokio ist auf der Insel Hokkaido ein fast erloschener Vulkan wieder ausgebrochen. Die aus strömenden Lavamassen haben zwei Städte schwer mit genommen. Verluste an Menschenleben sind vorläufig nicht zu beklagen. * Niederlage der Alkoholgegner in Norwegen. Trotzdem die Stimmen von Oslo und Bergen noch nicht gezählt wurden, ergab die gestrige Nachmittagszählung eine entscheidende Mehrheit gegen das Alkobolvsrbot. In Oslo herrscht große Begeisterung über das Ab stimmungsresultat. * Ein Autounfall Fritz Kreislers. Wie aus Belfast gemeldet wird, ist Fritz Kreisler, als er sich nach seinem Belfaster Konzert im Auto zum Dampfer nach Glasgow begeben wollte, beinahe das Opfer eines Autounglücks geworden. Seine Autodroschke fuhr in der Nähe des Hafens in ein entgegenkommendes Automobil und wurde vollständig zertrümmert. Einem Wunder ist es zu danken, daß der berühmte Künstler mit einem leich ten Nervenchok davon gekommen und heute in Glasgow bereits wieder auftreten konnte. »er Löwe in Stein. Das Ehrenmal der gefallenen Korpsstudenten. Der Verband der Korpsstudenten hat am 17. Oktober das gewaltige Ehrenmal für die im Weltkriege gefallenen Korps studenten eingcweiht. Der Kösener S. C. hat den 2500 Korps studenten, die im Weltkriege den Heldentod fanden, ein herrliches Ehrenmal in Gestalt eines riesigen Löwen errichtet. Auf den Höhen der Rudelsburg inmitten prächtiger Wälder liegt das ein drucksvolle Monument, in einem ehemaligen Steinbruch eingesügt. Der gewaltige Löwe ist 14 Meter lang und 10 Meter hoch. Das Denkmal ist eine Schöpfung des bekannten Bildhauers Prof. Hosaeus, Berlin. Von Bad Kösen aus zogen die Studentenverbände in langem Zuge zur Rudelsburg, zur Denkmalseinweihung. Der Vorsitzende des Verbandes der Korpsstudenten, StaatsanwalUchastsrat Meiß ner, hielt eine Weiherede zur Enthüllung des Denkmals. Unser Bild zeigt den Festakt, inmitten der Studentenverbände hält Staatsanwaltschaftsrat Meißner die Wetherede. SWemm sm AMI itl Lie Wermg. 20. Oktober 1926 Der sozialdemokratische Reichsmgsabgeordnete Scheidemann sprach in Hamburg vor den Delegier ten und Vetriebsvertrauensleuten der Sozialdemo kratischen Partei Hamburgs über: „Die SPD. im neuen Staate." Er sagte u. a.: Die Sozialdemokratie hätte bei stetiger und aktiver Anteilnahme an den Regie rungsgeschäften manches verhindern können. Sie müsse darum heraus aus der passiven Stellung zur Regierung. Es gelte für sie nunmehr, eine aktive Politik zu treiben, die die Republik wieder in die Hände der Republikaner bringe. Scheidemann erklärte sich demgemäß grundsätzlich für die Teil nahme an der Regierung. Es sei ein Fehler gewesen, daß die Sozialdemokraten von 93 Monaten 56 außerhalb der Regierung gestanden hätten. Zur Frage der Fürstenabfindung wies er darauf hin, daß die preußische Landtagsfraktion sich in einer Zwangslage befunden hätte. Diese Frage sei das Schulbeispiel für eine fehlerhafte Politik, die mit der unmöglichen Parole zum Volks entscheid begann. Der jetzt geschlossene Vergleich sei die „Flucht der Republik vor den kaiserlichen Rich tern" Den Richtern wäre die Angelegenheit wieder ausgeliefert worden, wenn kein Vergleich geschlossen worden wäre. Die Rede Scheidemanns fand starken Beifall, aus dem hervorging, daß die Mehrzahl der Versammlung mil ihm für den Eintritt in die Regierung ist. Aus dem Gerichtssaal. 20. Oktober 1926 Die Freitaler Nöntgenverbrennungen. Am Mon tag begann die Berufungsverhandlung in Sachen der Röntgenverbrennungen im Freitaler Stadtkrankenhaus vor der 5. Strafkammer des Landgerichts. Nach Ver lesung des umfangreichen schriftlichen Urteils des Ge meinsamen Schöffengerichts vom 27. Mai 1926 wurden die vier Beschuldigten eingehend zur Person und An klage gehört. Dann wurde in die weitere Beweis erhebung eingetreten. Kurz vor 8 Uhr abends wurde der erste Sitzungstag abgebrochen und am Diensrag weiterverhandelt. Wie schon anläßlich der ersten Ver handlung, so bestritten die drei angeklagten Aerzte und der Krankenhausverwalter jedes Verschulden an den Verbrennungen, insbesondere wurde von ihnen jede Fahrlässigkeit in Abrede gestellt. Das Gericht besprach erneut alle unter Anklage stehenden Einzelfälle, hörte dazu und auch zu den sonstigen Betriebseinrichtungen, der Gliederung und Organisation usw., eine ganze An zahl Zeugen, vernahm auch um den Sachverhalt nach jeder Richtung hin zu klären, Professor Dr. Kraft, Professor Dr. Frommer, Geh. Medizinalrat Professor Dr. Schmor!, Dr. med. Gärtner, Dr. med. Seidel, Sani- lätsrat Dr. med. Krasting und Dr. med. Saupe als Sachverständige. In der Sache selbst traten während der ganzen langen Beweiserhebung besondere neue Momente, als in der ersten Verhandlung bereits fest gestellt, nicht zutage. Nur betreffs der Verantwortlich keit kam verschiedentlich eine etwas andere Auffassung zum Vortrag. Am Schlüsse der Beweiserhebung zog der Vertreter der Anklage die von der Staatsanwalt schaft eingelegte Berufung gegen Dr. med. Ulrich Wolff (Verteidiger Rechtsanwalt Dr. Fleischhauers zurück, der bereits in erster Instanz freigesprochen worden ist. Es verblieb somit bei dieser Freisprechung. In längeren Ausführungen forderte Staatsanwalt Hart mann die Verwerfung der eingelegten Berufungen: er gab dem Berufungsgericht noch anheim, zu prüjen, ob nicht eine noch höhere Bestrafung am Platze sei. worauf die Rechtsanwälte Iustizrat Dr. Knoll, Dr. Klotz und Dr. Wittmaack gleichfalls in größeren Darlegungen die Freisprechung ihrer Mandanten forderten und dies je weils auch begründeten. Das in der fünften Nach mittagsstunde verkündete Urteil lautete auf Frei sprechung aller drei Beschuldigten. 7 lTOL .. " ^.7"V 1-.^ ?Z»H.ZUM'HWIMWWV.rV».« Ter Heilige Verg. Roman von Wilhelm Hagen. (Nachdruck verboten.) Aus ihren Augen sprach die Qual eines gehetzten ^iereZ. „Das Kostüm ist abscheulich, Graf!" stieß sie er- ^gt hervor. „Warum wollen Sie haben, daß ich mich so vor Männeraugen zeige?" „Sie schlafen ja alle!" spottete Broighem. „Nur Mldenbrunner und ich sind noch wach. Und wenn Sie «ildenbrunner stört, dann lasse ich ihn abtreten!" „Aber ich möchte auch vor Ihnen nicht so tanzen!" bat A flehentlich. „Verlangen Sie irgend etwas anderes von "är, und ich will es tun!" Ta wurden seine Mienen hart. „Ich habe nur den k'nen Wunsch!" stieß er hervor. „Und nur, wenn Sie mir °en erfüllen, gebe ich Ihnen dafür, was Sie von mir ver- '"ngen!" In Nuths Mienen spielte sich ein furchtbarer Kampf vb Ihre Scham rang mit dem Verlangen nach dem ^msch. Alle guten Eigenschaften fochten eine harte Ver- ideiflungsschlacht gegen die dunklen Mächte in ihr, die vach Betäubung schrien. Und da Broighems mit klugem vorbedacht gegebene Dosis den Willen des Mädchens be- ss'ts zermürbt hatte, preßte Ruch nach einer Weile, voll Aschen vor sich selbst, hervor: „Wo ist das Kostüm?" . Da griff er, ein tiefes Lächeln der Befriedigung auf zerrütteten Gesicht, in die Brusttasche seines Rockes reichte ihr das winzige Bündel Stoff. , Sie riß es ihm aus der Hand. „Wo kann ich mich Muhen?!" hauchte sie, matt und abgeschlagen von ihrer ^ederlage, und doch fiebernd vor Verlangen nach dem ^>st. . „Kommen Sie!" sagte er wieder mit der Artigkeit des sendeten Weltmannes und führte sie in ein kleines vbinett. Tränen der Wut, der Scham und der Empörung ent- y 'n ihren Augen. Der dünne Stofs enthüllte mehr, n verbarg. Noch einmal kämpfte sie einen kurzen, schweren Kampf mit sich. Roch einmal wollte sic die Seide von ihrem Körper reißen und vor der Erniedrigung entfliehen, die ihr bevorstand. Aber heißer als je brannte das Verlangen, sie war nicht mehr sie selbst, die taumelnd wie eine Trunkene aus dem Kabinett trat und sich nach der hohen Terrasse tastete, dem Grafen entgegen, der sie lüsternen Blickes erwartete; sie kam sich vor wie eine willertlose Puppe, wie eine leblose Marionette, die an den Drähten ihrer vergiftenden Leidenschaft zu tanzen begann. Wrldenbrunner war auf einen Wink des Grafen ver schwunden. Dann reichte Broighem ihr die Pfeife, und seine schwarzen Augen schienen zu glühen, als er dazu sprach: „Hier meinen Dank, Ruth. Ich hoffe, daß es Ihnen das selbe gibt, was Sie mir gaben!" Da begann sie wie rasend zu tanzen; ohne Begleitung drehte sie sich wirbelnd im Kreise und zog dazu die Dämpfe des Giftes ein, einzig erfüllt von dem Verlangen, alles zu vergessen, was geschehen war, in einen tiefen Rausch zu versinken und aus ihm hinüberzugleiten in Traum und Schlaf. Aber noch, bevor das neue Gift zu wirken begann, geschah etwas Furchtbares: Aus dem Dunkel des langen Ganges, der von der hohen Terrasse in die Hotelräume führte, löste sich eine hohe Gestalt. Fernleitner in feinem Jagdkostüm, in treuer Sorge um die Geliebte, kam wie das letzte Mal, um Ruth aus ihrer Betäubung nach Hause zu tragen, unter das schützende Dach seiner Liebe. Als sie ihn sah, hielt sie entsetzt inne im Tanz und streckte wie abwehrend die Hände gegen ihn aus. Langsam kam er näher, den Blick immer starrer auf ihren Körper gerichtet, um den ein paar durchsichtige Fäden dünnen Seidenstoffes hingen. Hart vor ihr blieb er stehen. „Das also haben sie aus dir gemacht!" sagte er ernst und strafend. „Mir warst du heilig und dem Grafen zuliebe hast du dich so erniedrigt." Ihr beginnender Rausch war jäh verflogen. „Laß dir es erklären," bat siez totenblaß vor Schreck und Erregung. „Ich brauche keine Erklärung!" sagte er hart. „Dein Anblick allein spricht Bände. So bleibe denn fortab in dem Kreise, Den du dir auserwählt hast." Mit diesen Worten wandte er sich ab und blickte sich nach dem Grafen um; aber Broighem war spurlos ver schwunden und es war nichts zu sehen als die stumme Reihe der Schläfer, die sich in seligem Erinnern wiegten, während sich neben ihnen ein düsteres Drama abspielte. „Er ist nicht mehr hier?" sprach Fernleitner zu sich selbst. „Nun, morgen werde ich ihn zu finden wissen." Damit schritt er, ohne noch einmal einen Blick zu Ruth zurückzuwerfen, durch den dunklen Gang davon. Ruth aber sank mit einem dumpfen Wehlaut auf dem Teppich zu sammen. Als Fernleitner das Hotel verlassen hatte, kam Broigheim bleich und aufgeregt wieder zum Vorschein. Mit allen Kräften, die ihm zu Gebote standen, rüttelte er Vogelreuter wach und teilte ihm in fliegenden Worten mit, was geschehen war. Der Generaldirektor, noch in halber Betäubung, zog die Stirne kraus. „Da haben Sie sich und mir eine böse SusK»e eingebrockt!" sagte er vorwurfsvoll. „Denn mit Fernleitner ist nicht zu spaßen!" „Ich weiß," nickte der Graf. „Er wird mir morgen seine Zeugen schicken und wir werden uns schlagen. Aber das macht ja nichts! Ich möchte nur die rohen Körperlich keiten, zu denen er neigt, vermieden sehen. Helfen Sie mir also, Ruth in irgendein Zimmer zu schaffen, und überlegen wir, was wir sonst mit der Frau anfangen. Denn es Hat nicht den Anschein, als wolle er sie wieder in Gnaden auf nehmen!" „Sie werden zwangsweise zu einerFreundin kommen," spottete Vogelreuter. „Auch das wäre noch nicht das schlimmste!" lächelte Broighem, „obwohl ich mir nicht gerne eine solche Last auf bürde. Aber vor allem muß ich die Form gefunden haben, unter der wir sie hier im Hotel behalten können." „Was dachten Sie sich denn?" erkundigte sich Vogel reuter. (Fortsetzung folgt.)