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Ein Schritt aus der Versailler Wüste. 20. Oktober 1926 Das Berliner Organ des Reichsaußenministsrs Dr. Stresemann, die „Tägliche Rundschau", schreibt zum internationalen Wirtschastsmanifest. Wer das Manifest aufmerksam liest, wer sich vor allem den Satz vor Augen hält, in dem gesagt wird, daß in Zeiten des Friedens die Völker Kunden ihrer Nachbarländer sind und daß ihr Wohlstand die Vorbedingung ist für das Wohl ergehen der benachbarten Länder, der erkennt unschwer, daß in dem Manifest die ganze Kriegsschulden- und Kriegskontributionspolitik, die seit dem Friedensschluß geübt worden ist, genau so verworfen wird, wie die Er richtung von Zollschranken und die verkehrstarifliche Gebarung in den einzelnen Ländern zu dem Zweck, das Wirtschaftsleben in ihren Nachbarländern zur Ver kümmerung zu bringen. Es bleibt dabei: Man kann alte Kulturvölker ans dem Weltverkehr, dem Welt handel und der Weltwirtschaft nicht ausschalten, wenn nicht die Weltwirtschaft, damit aber die Weltkultur und alle Kulturländer, die am Ende doch Mitglieder einer großen Kulturform der zivilsierten Nationen sind, dem schwersten Schaden erleiden sollen. Wenn das Manifest den Vorwurf erhebt, daß viele Staaten in der -Verfolgung verfehlter Ideen von nationalem Interesse ihren eigenen Wohlstand in Ge fahr gebracht und die gemeinsamen Interessen der Welt außer acht gelassen haben, indem sie ihre kommerziellen Beziehungen auf die unsinnige Basis stellten, allen Han del als eine Kriegsform zu betrachten, so wendet es sich mit der gebotenen Schürfe gegen die ökonomische Ver blendung, die auf der Pariser Friedenskonferenz, ans welcher der Vertrag von Versailles hervorgegangen ist, das D« iken der „großen Vier" in ihrem Banne hielt und die ihren Ausdruck fand in dem furchtbaren Wort Clemenceaus, das; der abzuschließende Friede eine Fort setzung des Krieges mit anderen Mitteln sein müsse. Darin und in dem Hinweis auf die Zerreißung organisch gewordener Wirtschaftsgebiete durch künstliche Grenzen liegt aber auch die Kritik an dem Versailler Vertrag und den anderen Friedensverträgen, eine Kritik, die das Manifest direkt nicht üben durfte, weil es sonst unmög lich gewesen wäre, die Wirtschaftsinteressenten in den einzelnen Ländern unter einen Hut zu bringen. Wie schwer das ohnehin schon gewesen ist. zeigen die von Frankreich und Italien gemachten Vorbehalte. Wir aber begrüßen das Manifest als den ersten Schritt, der aus der Wüste des seit dem Vertrag von Versailles herrschenden wirtschaftlichen Unsinns in die Gefilde der wirtschaftlichen Vernunft zurück führt. Die „Berliner Börsenzeitung" schreibt: Das Doku ment der Wirtschaftsführer sagt es nicht ausdrücklich, aber alle, die es lesen, wissen es, daß der Vertrag von Versailles und die aus ihm geborene Men talität die entscheidende Ursache für den Zustand ist, tn den die Wirtschaft Europas nach dem Kriegsende ver fiel. In dem Aufruf der Wirtschaftsführer am Tage des Zusammentritts der Internationalen Handels kammer in dem Augenblicke, da die Weltwirtschrfts- konferenz feste Gestalt anzunehmen beginnt, wird dieses Unausgesprochene des Dokumentes zu einem weltbedeutenden Ereignis. Dr. Schacht über die Auswirkungen 20. Oktober 1926 Neichsbankpräsident Dr. Schacht, der zu den Mitunterzeichnern des internationalen Wirtschafts manifestes gehört, gab heute einem Vertreter der Tele- , grahen-Union zu dem Manifest die folgende Erläute rung: Das Wirtschastsmanifest kann in seiner Bedeutung unmöglich unterschätzt werden. Die wirtschaftlichen Per sönlichkeiten, dis ihren Namen unter dieses Manifest gesetzi haben, haben es zweifellos nach reiflicher Uebsr- legung getan. Ein Beweis dafür ist, daß die Sammlung der Unterschriften und die Bearbeitung des definitiven Textes etwa ein halbes Jahr in Anpruch genommen hat. Daß auch amerikanische Namen sich bereit gefunden haben, diesem Manifest beizutreten, kann selbstverständ lich nicht als eine amerikanische willkürliche Beein flussung europäischer Verhältnisse gedeutet werden, son dern ist nach der Richtung zu werten, daß von Ver tretern eines Volkes, das über einen freien und unbe hinderten Markt von 110 bis 120 Millionen Menschen verfügt, zum Ausdruck gebracht wird, welche unerhörten Auftriebskräfte von einem so großen einheitlichen Wirt schaftsgebiet für die Wohlfahrt aller darin arbeitenden Individuen ausgehen. Selbstverständlich drücken die Unterzeichner dieses Manifestes, welchem Lande immer sie auch angehören mögen, nur ihre persönliche Uebsr- zeugung aus. Daß die Regierung dieses oder senes Lan des sich mit den Unterzeichnern nicht zu identifizieren wünscht, ist eine Selbverständlichkeit. Aber deswegen verliert dieses Manifest nichts von seinemWert. Wir haben alle noch in zu lebendiger Erinnerung das Beispiel des Dawes-Berichts. Als die Weisheit der Regierungen am Ende war. hatten wir es nur einer kleinen Gruppe von führenden inter nationalen Wirtschaftlern zu danken, daß ein wirtschaft licher Ausweg aus den politischen Schwierigkeiten ge funden wurde. Wenn heute Namen, wie diejenigen, die unter dem Manifest stehen, für die wirtschaftliche Freiheit ein treten, so kann dieses gewiß in der politischen Wagschals nicht seinen Einfluß verlieren. Wenn das Manifest auf der einen Seite die wirtschaftlichen Fehler hervor hebt, die Krieg und Frieden gebracht haben, so verliert sich das Manifest doch nicht in historischen Betrachtungen über Schuld und Sühne, sondern weist, unbekümmert um alles, was geschehen ist, unbekümmert um politische Engherzigkeit, die noch in einzelnen Köpfen stecken mag, den Weg in die Zukunft, den Weg ins Freie. Das Manifest ist nicht eine Auslassung der Rsgis- ! renden, die durch alle möglichen Fesseln in ihrer Frei- ! heit behindert sind. Es ist ein Ausfluß des gesunden Menschenverstandes aller Völker, die den Weg zur wirt schaftlichen und damit zur geistigen Zusammenarbeit freimachen wollen. Coolidges Meinung. 20. Oktober 1926 Ueber die Stellungnahme des Präsidenten Coolidge zum europäischen Wirtschaftsmanifest berichtet „Associa ted Preß": Coolidge zweifle, ob durch Aenderungen der Zollsysteme viel zur Belebung des europäischen Handels geschehen könne, ohne daß die Stellung Amerikas und seine Lebenshaltung beeinträchtigt würde. Er ist der Meinung, daß das Manifest im wesentlichen die euro päischen Staaten angehe, insofern in ihnen die Lebens bedingungen keine weitgehenden Verschiedenheiten auf wiesen, und die Zollmauern nicht in derselben Weise wirken, wie in den Vereinigten Staaten. Unfreundliche Aufnahme in Italien. Das Manifest des Internationalen Banktrusts fin det in der italienischen Presse keine sehr günstige Auf nahme. „Tribuna" und „Eiornals d'Italia" machen Vorbehalte, „Teuere" lehnt die Sache von vorn herein ab. Französische Zurückhaltung. Das Journal des Debats nimmt Bezug auf das in der deutschen Presse veröffentlichte Manifest der euro päischen und amerikanischen Bankiers und meint, daß man nach dem Bekanntwerden des Wortlauts sehen werde, welches die Ziele dieser jüdischen Politik seien. Die nationalistische Liberte meint, daß die Aus hebung der Zollgrenzen eine rein akademische Debatte entwickeln könne und keinerlei Aussichten hätte, die gegenwärtige Wirtschaftslage zu verbessern. Die Zusammenkunft der Finanz minister in Berlin. 20. Oktober 1026 Wie wir erfahren, haben sich die Negierungen der Länder schon in diesen Tagen mit dem Problem des Finanzausgleichs beschäftigt und ihre Finanzminister er mächtigt, im Sinne der Verständigungsrichtlinien der Länderregierungen in Berlin zu verhandeln. Mit beson deren Wünschen scheint Bayern hervortreten zu wollen, das von jeher um eine möglichst große Unabhängigkeit in politischer und finanzieller Hinsicht vom Reiche ge kämpft hat. Auf allen Seiten wird uns bestätigt, daß die Aussprache sich sehr schwierig gestalten wird, da die Wünsche des Reiches und der Länder in entscheidenden Punkten zuwiderlaufen. Dem Wunsche auf Ermäch tigung der Erhebung von Zuschlags st euern für die Gemeinden scheint der Reichsfinanzminister nur dann stattgeben zu wollen, wenn hierdurch die bis herige Grenze des Anteils an den Reichssteuern nicht überschritten wird. Der Standpunkt der Parteien ist bisher noch ganz unübersichtlich. Es dürfte nur feststehen, daß das Zentrum gegen eine Dezentralisierung der Finanzverwaltung sich aussprechen wird. Vor einer Umorganisierung der Verbände. 20 Oktober 1926 Die deutsche Regierung hat wiederholt betont, daß sie dem Verlangen Frankreichs, auf eine Auslösung der deutschen Wehrverbände, nicht nachkommen kann. Um die Verhandlungen mit Frankreich über Erleichterungen im besetzten Gebiet nicht zu erschweren, erwägt man in Re gierungskreisen den Gedanken einer Ergänzung der Ge setzgebung für das Vereinswesen, durch die eine völlige Umorganisierung aller bestehenden Wehrverbände vor genommen werden müßte. In politischen Kreisen findet große Beachtung, daß der Reichsparteiausschuß des Zen trums sich auf seiner Erfurter Tagung Ende Oktober mit der Frage der Beteiligung des Zentrums am Reichs banner beschäftigen will. Wahrscheinlich wird man in absehbarer Zeit den Mitgliedern des Zentrums nahe legen ,die Mitgliedschaft im Reichsbanner aufzugeben, da die Republik nicht mehr als gefährdet gelten kann und somit die Aufgabe des Reichsbanners als erfüllt ange sehen werden kann. Diese Absicht entspringt dem Wunsche des Reichskanzlers, der im Interesse des deutschen Reiches den einseitigen Einfluß der Verbände möglichst beseitigt wissen will. Dr. Seipel mit der Bildung der neuen Regierung betraut. 20. Oktober 1926 Die Entscheidung über die neue Regierung ist in den gestrigen Abendstunden erfolgt. Die Einladung der Christlich-sozialen an den Landbund, in die Koalition ein zutreten und ein Mandat in der neuen Regierung anzu nehmen, wurde vom Landbund abgelehnt. Die weiteren Verhandlungen gingen daher aus der Grundlage der Christlich-sozialen-großdeutschen Koaliton. Am Nachmit tag war vom Nationalrat in einer kurzen formalen Sitzung der Rücktritt des Kabinetts zur Kenntnis ge nommen worden, worauf der Hauptausschuß mit den Stimmen der Mehrheitsparteien Dr. Seipel mit der Bil dung der neuen Regierung betraute. Dr. Seipel er klärte sich zur Annahme dieses Auftrages bereit und führte aus, er werde bereits heute in der Lage sein, die Mitglieder seines Kabinetts in Vorschlag zu bringen. Die Wahl der neuen Regierung wurde auf heute nachmittag 3 Uhr anberaumt. In einer Sitzung der Christlich-so zialen Parteileitung und des Christlich-sozialen Abgeord netenverbandes wurde beschlossen, an Stelle des ausfchei- denden Finanzministers Kollmann Dr. Kienböck zu er ¬ nennen, der bekanntlich bereits m der letzten Megierung Seipel Finanzminister war. An Stelle des ausscheiden den Unterrichtsministers Dr. Rintelen wurde der Abg- Richard Schmidt ernannt, der in der früheren Regierung Seipel Sozialminister war. Am Nachmittag traten auch die Reichsparteileitung und der Abgeordnetenverband der Eroßdeutschen Volkspartei zusammen. In den Abend stunden wurde der Beschluß gefaßt, den Präsidenten des Abgeordnetenhauses Dr. Dinghofer zum Vizekanzler und den Abg. Schürft zum Handelsminister zu ernennen. Dem scheidenden Vizekanzler Dr. Waber wurde der Dank und das Vertrauen der Partei ausgesprochen. MMerWiM im ÄMchiW Amt 20. Oktober 1926 Der deutsche Botschafter in Paris, von Hoesch, und der deutsche Botschafter in Moskau, Graf Brock dorff-Rantzau, die gegenwärtig in Berlin weilen, werden im Laufe dieser Woche wieder auf ihre Auslandsposten zurllckkehren. Beide Botschafter hielten sich aus Urlaubsgrllnden einige Wochen in Deutschland auf und nehmen jetzt mit dem Auswärtigen Amt Füh lung, um über den Stand der außenpolitischen Verhandlungen mit Frankreich und Rußland informiert zu werden und Instruktionen entgegenzunehmen. Wie wir erfahren, fand aus die sem Grunde im Laufe des vergangenen Montag eine Besprechung des Reichsaußenministers Dr. Strese mann mit den Herren von Hoesch und Brock dorff-Rantzau statt Man wird nicht fehlgeh-m in der Annahme, daß in dieser Konferenz neben der Frage der Auswirkung der Thoiry-Politik vor allem auch die Frage der Haltung Rußlands gegenüber der deutsch-französischen Verständigungspolitik im Vordergründe der Erörterungen stand. Nach der Unterwerfung der Führer der Opposition gegen die Sowjetregierung, Trotzki und Sinowjew, wird man der russischen Außenpolitik wieder mehr Aufmerksamkeit widmen können, und auch in Moskau werden außenpolitische Fragen wieder mehr die Oeffentlichkeit beschäftigen. Es sei nur daran erinnert, daß die russisch-französischen Wirtschaftsverhandlungen soeben in Paris wieder aus genommen worden sind. Die Besprechung Dr. Stresemanns mit den deut schen Botschaftern in Paris und Moskau dürfte nicht zuletzt dadurch veranlaßt worden sein, weil in der Fraas der Auswirkung der in Thoiry eingeleiteten deutsch-französischen Verständigungsverhandlungen sich nunmehr größere Schwierigkeiten her ausgebildet haben, als man zuerst angenommen hatte. Bei der Initiative Dr. Stresemanns, mit Frank reich zu einer Verständigung zu gelangen, waren zu nächst vorwiegend wirtschaftspolitische Gesichtspunkte ausschlaggebend, in welchem Zusammenhang man eine baldige Räumung des Rheinlandes und einen früheren als im Versailler Vertrag vorgesehenen Termin der Freigabe des Saargebietes im Auge hatte. In den Berliner Negierungskreisen Hal man nun die in letzter Zeit sich geltend machenden Be strebungen internationaler Finanzkreise, einen großen Bankentrust zu bilden, deren Zweck sein soll, auch dem französischen Staal eine Anleihe zu gewähren, für die Weiterentwicklung der Berlin-Pariser Verhandlun gen als störend empfunden. Falls dieser Bankentrust mit der französischen Regierung wegen der Aufnahme einer Anleihe in Verhandlungen eintreten sollte, so läge es auf der Hand, daß die Ziele der deutschen Außen politik gegenüber Frankreich sehr leicht nicht in dem erwarteten Umfange sich verwirklichen lassen könnten. Was die deutsch-russischen Beziehun gen betreffen, so wird der deutsche Botschafter Graf Brockdorff-Rantzau nach seiner Rückkehr nach Moskau im Auftrage der Reichsregierung sofort Fühlung nehmen mit dem Volkskommissar für Auswärtiges, Tschitscherin, um das in der letzten Zeit in der russischen Oeffentlichkeit und auch zweifellos in den Moskauer Regierungskreisen sich geltend machende Miß trauen bezüglich der deutsch-französischen Annäherungs politik zu zerstreuen. 2,5 MMm MM-SMe. 20. Oktober 1926 Der Sekretär der Zeppelin-Eckener-Spende hat dem preußischen Wohlfahrtsministerium über das Ergebnis der Spende Bericht erstattet Das Gesamtergebnis lm Deutschen Reiche beläuft sich danach aui etwa 2lst Mil lionen Mark. 10 Prozent dieser Summe sinh für Un kosten aufgebraucht worden, ein Betrag, den das Ministerium als normal bezeichnete. Weitere Samm lungen sind in Deutschland nicht beabsichtigt. Ueber die Verwendung der gesammelten 2Z4 Millionen Mark wird das Kuratorium der Zeppelin-Eckener-Spende Be schluß fassen. Wie weiter mitgeteilt wird, ist bei diesem Ergebnis jedoch zu berücksichtigen, daß sowohl von privaten, wie behördlichen Stellen noch immer zahlreiche Betrüge ein gehen. und daß schon aus diesem Grunde eine Abrech nung zurzeit nicht möglich sei. Beispielsweise seien Köln und Magdeburg, aber auch zahlreiche andere Be zirke mit der Abrechnung ihrer Sammellisten noch im Rückstände. Groß-Berlin habe nach den bisherigen Fest stellungen rund 280 000 Mark aufgebracht. Ein Kriegsrat der Bergarbeiter. 20. ^Oktober 1926 Aus London wird gemeldet: In Basford (Nolting hamf fand gestern hinter verschlossenen Türen die erste Zusammenkunft des Kriegsrates der Bergarbeiter statt. Wie allgemein erwartet wurde, hat dieser zur Folge ge habt, daß sich die Zahl der Arbeitswilligen in den ver schiedenen Gruben verringert hat. Der Kriegsrat der Bergarbeiter wird am heutigen Mittwoch erneut zu- sammentreten. Das dienstag- anderen Dr. V e l besetzten < Die Rotschaft ernannt, i nierun Zn d beben r Die vorläufig nianifest. Manifest nähme Die britan iind 36 40 niehr als Und die d denen nick * Flu blättern > bisher ur deutschen b nb. Der < bes Flua.v * Gr. nint. Wie vn der Ee ilnregelmi Ehrung! vostinspekt bürg versc sNung der ichuldia ge iteht noch * Fro HünßZieg ber Zivils Dezember Rortroa ü 'euglaues die an ibn * Erst brand kam balbjährig btickuna ur * Per M. Oktobi Zrsonenv ks handelt ^nennerkei dit durchs 'äckabfertst braucht da neu Spurn Nial gcweck ^sonders r -trecken n 'inige Züg ÜN nach N Berlin, Kö , * An arau Wal Leisters, di »tew in de biindenbtM 'iihrnt Hin ^igne: r v. "nsgesprock satten, wie 581 Aus i TiereZ. „ regt hervo vor Männ "Sie Wtldcnbru Rildenbru , „Aber sie flehentl »ür, und i Da w einen Wun den erfülle! langen!" Zn N °b. Ihre Rausch. 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