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Der Kampf 13. September 1926 Die reichlich unklaren Verhältnisse in China und die fortwährenden Kümpfe der Generäle gegeneinander machen es für den Europäer außerordentlich schwer, eine einigermaßen treffende Beurteilung der Lage zu ge winnen. Immer mehr aber scheint sich aus all dem ver worrenen Geschehen die Tatsache herauszukristallisieren, daß es sich um den Versuch Rußlands handelt, China dem Bolschewismus zu erobern. Dieser Tage ist es der Kantonarmee unter Führung des bolschewistischen Generals Tschang Kai Chec gelungen, die bedeutende Handelsstadt Hankau am oberen Lauf des Vanatse einzunehmen. Die Operationen dieser chinesischen Südarmee bezweckten zunächst eine Entlastung der in Nordchina kämpfenden Armee des Generals Feng, die ebenfalls als eine bolschewi st i s ch e Armee anzusehen ist. Als der Leiter der oon Sowjetrußland gegen China gerichteten Aktion ist der Botschafter Sowjetrußlands, Karachan. anzusehen. Wenn er auch inzwischen von Peking abberufen ist, so bleibt er doch nach wie vor die Seele des Unternehmens. Bisher ist der Bolschewismus auf einige Plätze be schränkt. Zunächst hat er sich in Peking unrer den Studenten ausgebreitet und bedeutet allerdings insofern eine Gefahr, als sich ja auch aus diesen Kreisen oie Beamten Chinas rekrutieren. Aber man kann wohl an nehmen, daß die einzelnen Provinzregierunaen mit dem größten Mißtrauen jeden betrachten werden, der sich heute von Peking aus um eine Stellung in einer Stadt Innerchinas bewirbt. — Ein zweites Zentrum des Bol schewismus ist Kanton geworden, wo nun seit einem Jahre ein Warenboykott und langwierige Streiks dem europäischen Handel größte Schwierigkeiten bereuen. Dort sind auch regelrecht durchgebildete rote Trup penkörper aufgestellt worden, die von russischen Bol schewisten kommandiert werden. Einer dieser Russen, der General Callant, ist zurzeit der Eeneralstabschef Tschang Kai Chees. Die Locarno-Rückwirkungen. 13. September 1926 Die französische Delegation dementiert unsere Mel dung vom Sonnabend über die Unterhaltung zwischen Briand und Stresemann und erklärt, diese Information entspreche nicht den Tatsachen. Die Unterredung sei ledig lich ein Höflichkeitsbesuch gewesen. Briand hade Strese manns Besuch am Tage zuvor erwidert. Probleme irgendwelcher Art, die die beiderseitigen Länder berühr ten, seien bei dieser Unterredung nicht besprochen worden. Briand und Stresemann würden allerdings voraussicht lich vor Ende der Versammlung noch einmal Zusammen kommen und vor allem über die Fragen sprechen, die sich auf eine praktische Zusammenarbeit zwischen Frank reich und Deutschland im Sinne des Abkommens von Locarno beziehen. Bisher hätten jedoch diese Bespre chungen nicht stattgefunden. Erleichterungen im besetzten Gebiet. 13. September 1926. In einer Harms-Meldung aus Genf heißt es: Die Unterhaltungen zwischen Briand und Stresemann lenken augenscheinlich die allgemeine Aufmerksamkeit aus sich. Die französische Delegation hat aestern ange deutet, daß im Laufe dieser Verhandlungen besonders auch über die Frage des besetzten linken Rhein ufers gesprochen wurde. (Also doch Verhand lungen! D. R.) Von feiten der deutschen Delegation sei gestern abend erklärt worden, daß die Rede des Ministers Dr. Bell in Koblenz einen Hinweis gebe, worin die deut schen Forderungen bestehen würden. Es handele sich weniger um eine Verminderung der Bestände der Trup pen im Rheinlands als um eine Umgruppierung. Man wolle gewisse öffentliche Gebäude, wie Bürgermeister ämter und Schulen befreien. Die deutsche Presse zeige eine unverhohlene Genugtuung aber auch die Absicht, Vorteile aus der Lage zu ziehen. Bei den Deutsch natio nalen zeige eine starke Mehrheit keine Feindseligkeit gegen die Locarnoverträge mehr, aber es sei augenschem- lich, daß die deutsche Regierung keine Anstrengung scheuen wird, um eine Genugtuung zu erhalten, die «uf die öffentliche Meinung Eindruck machen kann. Dr Bell s Äußerungen. 13. September 1926 Reichsjustizminister Dr. Bell ist zur Teilnahme an der Iubiläumstagung der Görres-Gesellschaft und zu Besprechungen mit dem Reichskommissar für die besetzten Gebiete in Koblenz eingetroffen. Bei einem ihm zu Ehren von den städtischen Be hörden gegebenen Frühstück hielt Reichsminister Dr. Bell eine Ansprache, in der er nach herzlichen an vie Stadt Koblenz gerichteten Worten u. a. ausführte: Während wir hier versammelt sind, ist in Genf Deutsch land dem Völkerbund beigctreten und hat dadurch zu gleich das Friedenswerk von Locarno erneut bekräftigt. Ich begrüße diese Entwicklung, da ich selbst seit Jahren meine ganze Kraft in den Dienst der Annäherung der Völker gestellt habe. Die deutsche Abordnung in Genf wird das besetzte Gebiet nicht vergessen. Die unmltrel- bare Fühlungnahme der Staatsmänner ist meines Er achtens das wichtigste Mittel, um Mißverständnisse auf zuräumen und das gegenseitige Vertrauen zu belesen. Deutschland hat in der Vergangenheit manche Enttäu schung erlebt. Ein gewisser Optimismus ist aber notwen dig, wenn Schwieriges gelingen soll. Die Besetzung er schwert zweifellos die Verständigungspolitik schon durch die Möglichkeiten non Zwischenfällen und durch die un vermeidlich mit ihr verbundenen Lasten. Die Verstän digungspolitik muß notwendig und ganz besonders Dem besetzten Gebiete ihr Augenmerk widmen und zur Mil- UM China. Weitere Verschärfung. Die letzten Nachrichten über die Lags in China werden in Pariser politischen Kreisen als außerordentlich beun ruhigend betrachtet. Man ist der Ansicht, daß ein großer Konflikt zwischen China und den Mächten nicht mehr zu vermeiden sein werde. Im Hafen von Hankau liegen gegenwärtig 15 fremde Kriegsschiffe: fünf amerikanische, drei eng lische, vier japanische und drei französische. Ferner be finden sich Schiffe der fremden Mächte auf dem Pangtse, die nur die erforderlichen Befehle zum Eingreifen er warten. Nach den Berichten von Europäern ist die Si tuation in China völlig unübersehbar. Die Fremden, die sich im Pangtsetal oberhalb von Hankau angesisdelt haben, sind von ihren Konsuln aufgefordert worden, ihre Wohnstätten schnellstens zu verlassen. Der englische Kreuzer Hawkins, an dessen Bord sich der englische Prinz Georg befindet, wird in Hankau erwartet. Die Schiffe wollen versuchen, den Chinesen zwei geraubte Kauf fahrteischiffe wieder abzunehmen. Weitere englische Kreuzer werden am Mittwoch in den chinesischen Gewäs sern erwartet. Moskaus Konflikt mit Tschangtsolin. Die Lage an der chinesischen Ostbahn wird immer ernster. Tschangtsolin hat gestern eine Verord nung erlassen, die den Autoverkehr zwischen der Mon golei und dem russischen Territorium verbietet. Ferner hat er die Filialen der russischen Staatsbank und der Moskauer Bank für Handel und Industrie in Charbin geschlossen. Im Zusammenhang mit den gegen Rußland gerichteten Verfügungen Tschangtsolins, die den voll ständigen Zusammenbruch des russischen Einflusses tm fernen Osten zur Folge haben können, ist der zweite Vor sitzende der chinesischen Ostbank Sawrassow dringend nach Moskau berufen worden. Heute fand eine Sitzung des Kriegs- und Revolutionsrates statt, in der der Ge neral Gurewitsch zum Kommandeur der 5. Armee er nannt wurde, die an die mandschurische Grenze beordert worden ist. derung und Beseitigung all der Lasten der Besetzung führen. Mit dem Eintritt in den Völkerbund steht Deutschland an einem Wendepunkt der Nachkriegsge schichte. Es ist zur Zusammenarbeit bereit. Möge es bald gelingen, durch beiderseitiges Entgegenkommen vie Trennungsmauern niederzulegen, die heute noch der vollen Verständigung im Wege stehen. * Um Polens Ratssitz. Berlin, 13. Septbr. Wie der „Montag" aus Paris meldet, veröffentlicht Sauerwein im „Matin" eine Unterredung mit dem polnischen Außenminister und Genf-Delegierten Zaleski, indem dieser erklärt haben soll, der dreijährige wieder wählbare Ratssitz sei Polen durch eine stillschweigende Uebereinkunft garantiert worden, die allen Kontrakten gleichwertig sei. Es werde wohl kein Völkerbundsmitglied fähig sein, ein Eent- lemen-Abkommen zu verletzen. Das Attentat auf Mussolini. 13. September 1926 Am Sonnabend vormittag durchfuhr das Automo bil Mussolinis den Platz der Porta Pia. als ein junger Mann, namens Ermete Eiovannini, von Beruf Stein metz, eine Bombe gegen den Wagen schleuderte. Die Bombe traf das Seitenfenster des Automobils, kiel dann auf die Erde und explodierte, während der Wagen seine Fahrt fortsetzte. Durch die von der starken Explosion her- rührenden Splitter wurden vier vorübergehende Per sonen leicht verletzt. Giovannini wurde sofort durch vie Polizisten, die Mussolinis Automobil begleiteten, ver haftet. Er erklärte, er sei an diesem Morgen vom Aus lande über die Berge zurllckgekehrt. Mussolini ist gänzlich unversehrt. Die gefährdete italienisch-französische Freundschaft. 13. September 1926 Mussolini hielt bald darauf eine Ansprache, vie wegen ihrer Schürfe gegen Frankreich allaemein Auf sehen erregte. Er sagte u. a.: Ich will von diesem Bal kon einige ernste Worte sprechen, die von denjenigen ge nau ausgelegt werden sollen, an die sie gerichtet sind. Man muß Schluß machen mit einer gewissen strafbaren und unerhörten Duldsamkeit jenseits der Grenze (bei diesen Worten wird der Beifall so stark, dak Mussolini gezwungen ist, einige Minuten zu warten, bevor er fort fahren kann), wenn man wirklich auf die Freundschaft des italienischen Volkes Wert legt, eine Freundschaft, die Ereignisse dieser Art verhängnisvoll gefährden können. (Der lebhafte Beifall erneuert sich mit größerer Stärke, man hört Rufe: Die Freundschaft ist bereits gefährdet!) Das Eiornale d'Italia scheut sich nicht, den Namen ganz deutlich auszusprechen und Mussolinis Drohung eine noch schärfere Form zu geben. Es schreibt: Es ist an der Zeit, daß die verantwortliche f r a n z ö s i s ch e N e - gierung ihre Aufmerksamkeit lenkt auf die Trag weite und die Folgen der eigenartigen Gastfreundschaft und Freiheiten, die den Feinden des italieni schen Faschismus sowie ihrer Agitation und ihrer Organisation gegen die italienische Regierung gewährt werden. In Italien findet man es unerträglich, daß eine fremde Regierung auf ihrem Territorium die Veröffent lichung von Zeitungen und eine Agitation von Aus ländern gestattet, die sich als eine tatsächliche Aufforve- rung zu politischen Verbrechen gegen die Regierung Italiens kennzeichnen lassen Man muß die Lage unbe dingt klären. Man muß wissen, ob Frankreich wenig stens neutral bleiben will in dem Kampfe zwischen dem italienischen Faschismus und dem Antifaschismus, oder ob es im Gegenteil den Antifaschismus unterstützen will und so eine Mitverantwortung eigenartiger Natur an den Verbrechern, die aus dieser Agitation hervorgehe», auf sich nehmen will mit Rücksicht darauf, daß diese Der brechen geistig auf französischem Territorium vorbereitet worden sind. Bei der Aktivität der erwähnten Elcmcnle, die die französische Regierung geduldet oder geschützt hat. während sich die italienische Nation einmütig um dc» ersten Minister schart, will Italien klar sehen, wo M seine Freunde und wo sich seine Feinde befinden." * Neue Kämpfe im Nif? London, 13. Septbr. „Sunday Times" berichten aus Tanger, daß trotz strenger Zensur Nachrichten vorliegen, wonach in den verschiedenen Teilen der spanischen Zone ernsthafte Kümpfe stattgefunden haben. In der Nähe von Targuist seien spanische Posten von Angehörigen des Beni-Stammes angegriffen worden und hätten er hebliche Verluste erlitten. Auch auf die Lebensmittel sendungen würden Ueberfälle unternommen. Sobald die Regenperiode es zulasse, solle eine energische mili tärische Gegenaktion mit Unterstützung maritimer Kräfte unternommen werden. Schwierigkeiten für Kondylis. Paris, 13. Septbr. Funkspr.) Nach einer Meldung des „Journal" aus Athen hegen die maze donischen Garnisonen starke Feindseligkeiten gegen die neue Regierung Kondylis. Ebenso machen sich auch in anderen Teilen des Landes Bewegungen in der Armee bemerkbar. In Athen wird das Parlament mit In fanterie- und Maschinengewehren bewacht. Einige mazedonische Politiker sind wieder freigelassen worden. Admiral Konduriotis hat sich geweigert, eine Prokla mation zu unterzeichnen, die General Kondylis vor bereitet hatte und die die Haltung der Regierung bei der Unterdrückung des letzten Aufstandes rechtfertigen wollte. Admiral Konduriotis hat Athen verlassen. Aus dem Parteileben. 13. September 1926 Der Spitzenkandidat der Altsozia listen. Wie wir erfahren, wird die Alte Sozialdemo kratische Partei Sachsen als Spitzenkandidaten ihren Parteivorsitzenden Kreishauptmann Buck (den früheren Ministerpräsidenten) aufstellen. Die Reihenfolge der übrigen Kandidaten steht noch nicht endgültig fest. Abg. Ziller tritt aus der Deutschna tionalen Partei aus. Wie die Sächsisch-Böh mische Korrespondenz von unterrichteter Seite erfährt ist Landtagsabgeordneter Ziller (Dresden) vor kurzem aus der Deutschnationalen Volkspartei und der deutsch' nationalen Fraktion ausgetreten. Er hat erklärt, dah er nach wie vor auf dem Boden des deutschnationalen Parteiprogramms in nationaler, kultureller und wir' schaftlicher Hinsicht stehe, dagegen die grundsätzliche Opposition der Partei ablehne, wodurch sie von del politischen Arbeit ausgeschaltet werde und nur die Ne gation vertrete. Mitbestimmend für Zillers Austritt war auch die Haltung der Partei in der Frage der Aus landspolitik und der persönliche und unversöhnliche Kampf gegen Stresemann. Demokratische Landtagskandidaten Wie uns aus Dresden gemeldet wird, beschloß der Ost' sachsentag der Demokratischen Partei gemäß einem Wunsche aus der Lausitz, für Aufstellung einer für alle drei Wahlkreise geltenden Vewerberliste einzutreM Wenn es gelingt, sie in Verhandlungen mit den ande ren Wahlkreisorganisationen der Partei zu erreiche», soll an sicherer vierter Stelle eine Frau — Regierungs- rätin a. D. Dr. Else Ulich-Beil, die schon früher dem Landtag angehört hat — aufgestellt werden. Komm' die Landesliste nicht zustande, so gilt für Ostsachen fol gende Reihenfolge der Bewerber: 1. Finanzmimstel Abg. Dr. Dehne, 2. Abg. Prof. Dr. Kastner, 3. Fra» Dr. Else Ulich-Beil, 4. Oberlehrer Pflug (Zittau), 5. Direktor Schubert vom Sächsischen Eemeindebeamte"' bund. Die Typhus-Epidemie in Hannover. Zur Typhusepidemie in Hannover wird amtlich mitgetsilt, daß bis zum Sonntag vormittag 500 Er krankte verzeichnet werden, darunter sechs Todesfalls Die Ziffer der Erkrankten wird sich weiter erhöhen. Die in Berlin angeforderten Döckerschen Baracken werd-»' voraussichtlich im Laufe des Sonnabends noch eintresfe» und dann sofort hergerichtet werden. Um für den Fall, daß sich die Zahl der Kranken noch stark vermehren sollte, gerüstet zu sein, wird eine Schule geräumt und zur U» terbringung von Kranken eingerichtet. Etwa 100 Betie" sollen dort ausgestellt werden. Im allgemeinen wird die Krankheit dahin beurteilt, daß die Infektion zwar eine sehr ausgebreitete ist, die Krankheit selbst aber als g»i artig bezeichnet werden kann, insofern, als die Giftigkeit des Typhusbezillus eine verhältnismäßig geringe ist, st' daß die Krankheit selbst in sehr vielen Fällen in ihrem vollen Ausmaß überhaupt nicht zur Auswirkung komm' Als Ursache der Erkrankungen ist wahrscheinlich die Infektion eines der drei Hannover mit Wasser versor genden Wasserwerke anzunehmen. Bereits rM mehreren Wochen wurde anläßlich zahlreicher plotziilb auftretender Magen- und Darmerkrankungen festgestelU, daß das Wasser dieses Werkes eine hohe Keimzahl aus wies. Offenbar ist vor mehreren Wochen gleichzeitig m" dem Eindringen von Keimen auch ein E i n b r u ch von Typhusbakterien in die Leitung erfoig> die eigentliche Infektionsquelle ist aber durch die beretts vor mehreren Wochen getroffenen Maßnahmen beseitig', und cs ist nicht anzunehmen, daß sich zurzeit noch Ke'"»' in der Wasserleitung befinden. Immerhin muß mit we> teren Erkrankungen gerechnet werden, da es möglich und in gewissem Grade sogar wahrscheinlich ist. daß die Krankheitskeime vor einigen Wochen von zahlreiche» Personen ausgenommen worden sind. Insbesondere m»st auch mit Kontaktfällen gerechnet werden, d. h. solchen Erkrankungen, die durch Berühren mit den jekst Erkrankten verursacht sind. Rei im Ansc in Urla M neu Zu o b e r st lande w um Spi nung, n jolgen t den sein Bei wurde l sieichlin Beim F druck, d Die dehnt si wird, be die der „Di düng ai Connaln von schäft Abb Wu den bete handlun Absicht, Protokol des erkli 1. 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