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lli 1926 v mit dem tergewcrk Hodges diii^unPii em Streik sehr harte ien. rgbau gsausschu» uentreten. angesichts stöglichkei! enz. Der daß von : ubve»- l könne, tsmi nister lungsvor- e Verlän- n. " melden Pläne für ngriff ge rn Ports- hlen wor- truktions- nunc, und chnungen, Offizieren alität be- Persone»- erbindung ntet won N. li 1926. hendo des ilmltglied Lammers, n sie übel angeord- ten. Die igon Ved i der En- aetriebcn »t viel 1» daß man den UM . schließe» wr Wirt- iber klar Unterst ltige Ar- : Septem- von Gut- ggen ein- usschüsse» llusschußi die Ver- Poltwirt- llusschuß" gen. ä» Arbeits- Klärung Da ei» c der En- >. besteht faftliche» verliert, um bet lugen Z» ekenntnis rtfachung Dichtung, on Prak- nsschusses lt seien, nschlage» ;n sogar, r, daß sie könnte», raß scho» rgebiisse werden. rfahruB rgebnissis i Ablauf Balfour andere» gskomiß iten und er fertig eröffent- im deut- und daß - säuber- Ufragen, hören so eidezöll» ität der deutung sHand- ang der knquete- > Durch : sie sich werben. Kurze Mitteilungen. 26. Juli 1926 Die Begrüßung der Wiener Arbeitersän- g e r durch den Reichstagspräsidenten Löbe wird von der römischen „Tribuna" abfällig kommentiert. Im ersten Pariser Kabinettsrat haben sich alle Minister einstimmig für das von Poincare ent wickelte Fin-anzprogramm «Märt. Die Besserung des Frankenkurses hat sich am Sonnabend fortgesetzt. Die Sowjetbotschaft dementiert alle Gerüchte über eine Vergiftung Dserschinskys. Aus dem ParteUeben. 26. Juli 1926 Parteitag der Wirtschaftspartei. Der Parteitag der Reichspartei des deutschen Mit telstandes begann am Sonnabend inGörlitzmit einer Sitzung des Reichsausschusses. Die Parteitagung wurde am Sonntag mit einer öffentlichen Versammlung in der Stadthalle eröffnet. Der Parteivorsitzende Reichstags abgeordneter Drewitz wies auf die Entwicklung der Partei in den Vorjahren hin, die zu Erfolgen geführt habe. Die Partei sei ständig bemüht gewesen, nicht nur den Interessen des Mittelstandes zu dienen, sondern darüber hinaus Arbeit am Ganzen zu leisten. Die Reichspartei habe ferner von jeher betont, daß sie die Verfassung anerkenne, allerdings mit der Einschränkung ihrer Revisionsbedllrftigkeit in manchen Punkten. Als Ausweg aus dem wirtschaftlichen Elend könne unter anderem die allgemeine Arbeits pflicht angesehen werden, die sich auf die wehrfähige Jugend zu erstrecken hätte. Das Programm der Partei fordere die Vereinfachung der Steuergesetzgebung, Auf hebung der Zwangswirtschaft auf allen Gebieten und Schutz der wirtschaftlich selbständigen Existenzen. Das nächste Referat erstattete Prsf. D. Dr. Bredt, M. d. A., über das gleiche Thema. Bredt meinte, der Vor schlag, einen Rechtsblock zu bilden, sei gescheitert, ebenso glaube er nicht, daß es möglich sei, die Unmasse der Parteien in nächster Zukunft zu reduzieren. Die Flaggenfrage könne vielleicht so gelöst werden, daß der in der Verfassung festgelegten Handelsflagge ein größerer Schutz gewährt werde. Die Reichspartei sei eine durchaus nationale Partei, die sich den Zusammenschluß aller deutschen Elemente zur höchsten Aufgabe gesetzt habe. Der Zusammenschluß mit dem deutschen Mittelstand in der Tschechoslowakei stünde vor seinem Abschluß. Auch die deutschen Brüder aus Wien und Mähren Hütten ihren Zusammenhang mit der Par tei erklärt. Dann sprach Landwirt Schößler über die Zusammenhänge zwischen Landwirtschaft und Mit telstand. Eine der Hauptaufgaben der Reichspartei wüsse sein, Schutz der Landwirtschaft gegen steuerliche Überlastung und Auslandskonkurrenz herbeizuführen. Blitzschlag in ein Flugzeug. 26. Juli 1926 Vier Personen ums Leben gekommen. Am Sonnabend nachmittag gegen 6.45 Ubr geriet südlich Zuist ein Flugzeug in ein plötzlich stehendes, außerordentlich starkes Gewitter und stürzte ab. Nach den bisher vorliegenden Nachrichten sind hierbei vier Personen, unter diesen der Pilot, ums Leben gekommen. Ein weiterer Passagier wurde schwer verletzt. Die Namen waren bis zur Stunde noch nicht zu ermitteln. Ueber das Flugzeugunglück meldet der Lokalan- -stiger noch folgende Einzelheiten: Die 4 Leichen wurden >n der Nacht zum Sonntag gegen 4 Uhr geborgen. Die Aamen der Toten konnten noch nicht mit Sicherheit fest- pestellt werden. Der schwer verletzte Fabrikänt Stroing, der sich im Juister Krankenhaus befindet und den die Aerzte trotz seiner schweren Verletzungen am Leben zu ^halten hoffen, konnte folgende Schilderung' des Un- Mcksfalles geben: Wir stiegen Lei. schönstem Wetter nachmittags zu einem Nundflug Norderney,, Juist, Porkum auf, im ganzen 5 Personen, der Pilat, eine Dame, zwei Herren und ich. Wir überflogen Norderney, dann wendeten wir auf Juist zu, als sich plötzlich der Himmel verfinsterte. Dichte Wolken jagten über uns her und hüllten uns bald ganz ein, sodaß jede Orien tierung unmöglich wurde. Unablässig zuckten Blitze um uns herum, wolkenbruchartig ergossen sich ungcheuxe Wassermassen über unser hin- und hergeworfenss Flug zeug. Vergeblich bemühte sich der Pilot, das Flugzeug über die Wolken hinaus zu schrauben. Plötzlich waren wir in eine Feuerlohe gehüllt. Riesige Flammen schlugen an dem Flugzeug empor, quälende Hitze und dichter Rauch raubten uns fast die Besinnung. Schräg neigte sich das Flugzeug nach unten und stürzte mit besonders zunehmender Schnelligkeit ab. Entsetzt schrien wir alle auf und klammerten uns an die Handgriffe. Das alles war das Werk einer Sekunde. Als wir den Deich sahen, hatte ich noch die Ueberlegung, mich über Bord zu legen und Abzuspringen. Ich verlor das Bewußtsein, das ich erst unter den Händen der Aerzte wieder erlangte. — Die Untersuchung, soweit eine solche noch möglich war, hat ergeben, daß das Flugzeug in der Luft vom Blitz getrof fen und brennend abgestürzt ist. Das deckt sich auch mit den Aussagen mehrerer Schiffe, die das Flugzeug bren nend abstürzen sahen. Aus aller Wett. 26. Juli 1926. * Familientragödien. Im Norden Berlins hat sich, wie die Morgenblätter melden, gestern spät abends eine Tragödie abgespielt. Der dort wohnende Kriminalober wachtmeister Haube verübte mit seiner Frau Selbst mord. Wirtschaftliche Not soll das Beamtenehepaar in den Tod getrieben haben. — Am Sonntag vormittag fand man eine 52jährige Frau mit ihrer 15 Jahre alten Tochter in ihrer Wohnung tot auf. Die Eashähne waren geöffnet. Wie die Ermittelungen ergaben, haben ständige Familienstreitigkeiten die beiden in den Tod getrieben. - Knaügasexplosionen unter der Straßendecke in Berlin. Am Sonnabend 8 Uhr morgens ereigneten sich an der Kreuzung der Hollmann- und Alten Jakobstraße in Berlin drei heftige Explosionen unter der Straßendecke, die eine Panik der Straßenpassanten und eine längere Verkehrsstörung hervorriefen. Die Eranitplatten über den Kabelschächten waren zum Teil geborsten, zum Teil durch die Gewalt der Explosion emporgehoben. Qualm drang an diesen Stellen aus den Schächten empor. Da die Gefahr weiterer Explosionen bestand, mußte aller Verkehr an dieser Stelle sofort unterbunden werden. Die Feuerwehr legte die Leitungen in den beiden Straßen frei. Es stellte sich heraus, daß in den Schächten Kabel brannten. Die Entstehung wird auf Arbeiten zurückge führt, die jetzt dort bei der Legung neuer Starkstrom kabel ausgeführt werden. Vermutlich sind bei diesen Arbeiten Gasleitungen beschädigt worden, ausgeströmtes Gas ist in die Schächte eingedrungen, hat sich mit der Luft vermischt und Knallgas gebildet, das sich unter heftigen Explosionen entzündete. Trotz des lebhaften Verkehrs an dieser Stelle ist niemand verletzt worden. Wirbelsturmkatastrophe im Freibad Grunau. Berlin, den 26. Juli 1926. Infolge eines Gewitters bildete sich gestern Sonntag nachmittag in 1 Erünau bei Berlin eine Windhose, die in der Umge bung des dort befindlichen Freibades große Verhee rungen anrichtete. Es wurden etwa 40 große Kiefern umgebrochen, wodurch eine Person getötet und 9 mehr oder weniger schwer verletzt wurden. Die Verletzungen der Personen sind durch die in das Wasser fallenden Bäume und durch herumfliegende Splitter entstanden. Glücklicherweise befanden sich nur verhältnismäßig wenig Leute im Bad. In der Nähe von Grünau wurde noch eino Laubenkolonie durch den Sturm verwüstet, wobei 4 Personen durch umstürzende Lauben verletzt wurden. * Zunahme jugendlicher Selbstmörder. Aus Gera wird gemeldet: Die Zunahme jugendlicher Selbstmörder muß als eine besorgniserregende Erscheinung bezeichnet werden. Nachdem am Dienstag ein 15 Jahre alter Kellner durch Selbstmord endete und ein junges Mäd chen wegen unerfüllter Liebessehnsucht sich mit Gas ver giftet hat, ist am Freitag wieder ein Selbstmord eines 17 Jahre alten Forsteleven zu melden, der sich hier in einem Gasthof erschoß. An seine hier ansässigen Eltern hinter ließ er ein Schreiben, in dem er seinen Schritt damit erklärte, daß er eine „Herrenmenschennatur" sei, und da ihm das Leben seine Wünsche bis jetzt nicht erfüllt, und da das auch in Zukunft nicht der Fall sein würde, so scheide er hiermit aus dem Leben. * Haussuchung auf dem Gralsberg. Das berühmte Benediktinerkloster auf dem aus der Parsivalsage be kannten Eralsberg Montserrat bei Barcelona war jüngst der Schauplatz einer polizeilichen Durchsuchung, weil die dortigen Mönche und insbesondere der junge Abt Marcet im Verdacht standen, katalanische Separa tisten zu sein. Dieser Verdacht schien den Behörden unter anderem dadurch gerechtfertigt, daß im Kloster gegen wärtig eine Bibelübersetzung in katalanischer Sprache angefertiqt wird. Als die Polizei erschien und die Durch suchung vornehmen wollte, verweigerte ihr der Abt den Zutritt zur sogenannten Klausur, d. h. zu den von der Welt streng abgeschlossenen Klosterzellen, mit dem Be merken. daß zu diesen nach anerkanntem Kirchenrecht nicht einmal der König von Spanien Zutritt haben würde: worauf die Polizeibeamten unverrichteter Sache das Kloster wieder verließen. Dem Abt wurde daraufhin erklärte, daß man zwar im Hinblick auf sein geistliches Amt von einer Verhaftung absehen wolle, man müsse ihm jedoch nahelegen. das Kloster unverzüglich zu ver lassen. Tatsächlich weilt der Abt nicht mehr auf dem Montserrat. * Starker Schneefall in der Kapkolonie. Der Winter hat in diesem Jahr in der Kapkolonie ganz besonders streng eingesetzt. Der Tafelberg ist zum ersten Male seit sieben Jahren vollständig mit Schnee bedeckt und große Landstrecken sind tief verschneit. Auch in Kapstadt selbst herrscht empfindliche Kälte. Nach den Aufzeichnungen des Wetterbureaus ist seit 20 Jahren kein derartiger Temperatursturz vorgekommen. MW!!^ Vit rMlttte Hadiumqutlle drr Arlt befindet sich bekanntlich in Bad Brambach (im Vogtland). Um die Heilkraft dieser Quelle der Allgemeinheit in größerem Maße zugänglich zu machen, wurde do>t ein neues Kurhaus errichtet (unser Bild), das jetzt eröffnet worden ist. Ser heilige Zerg. > Roman von Wilhelm Hagen. 18s (Nachdruck verboten.^ »tudols Fernbeitners Roman erschien zuletzt, übte aber viellr-xyr die stärkste Wirkung ans. Zuerst in einer angesehe- "en ZeitschM abgedrnckt, fand er als Buch in tausenden ^kemi-laren stärksten Absatz, und die zunehmende Beliebtheit A Dietnung brachte es mit sich, daß Fernleitner einige Wochen spater in der nämlichen Zeitschrift, in der der Roman ^erst erschienen war, eine entzückende kleineSchilderung von Entdeckung des Berges lmd der Gründung der kleinen iMstlerkolonie veröffentlichte. Fernlcitner verfolgte diese Wirkung ferner Veröffent- bchung mit gemischten Gefühlen; es freute ihn imtärlich, hinein geliebten heiligen Berg einen Teil des Dankes abge stattet zu haben, den er ihm noch immer zu schulden glaubte; "ltdererseits aber fürchtete er nicht mit Unrecht, daß sich nun M kommenden Sommer ein wüster Menschenstrom nach der Welmbgeschiedenheit des Wilden Jägers ergießen- und den innen Zauber nrenschenferner Einsamkcit zerstören würde, wie ein duftiger Schleier um das getoaltige Hirupt des Wilden Jägers hing. Aber Ruth wußte diese Bedenken bald zu zerstören: »Dein Berg ist so unnahbar/ tröstete -sie ihn, -„und Lis' -dnd-rn.ge die sich seiner Besteigung entgegenstellen, sind so kwß, vatz die meisten umkehren, bevor sie unsere Hütte er dicht haben." Fernleitner lächelte und dachte mit stiller Zärtlichkeit an /s ierne Heim, Las, tief verschneit, für den Sornnrer Mieder 'wer Harrie Auch, die den heiligen Berg gleichfalls, aber doch mit " t zemäßigwren Inbrunst liebte, verspottete Fennle.itner fetaer Schwärmerei. Au-i bwS war der Punkt, in dein er nicht mit sich spaßen olles, Mas an Sehnsucht in ihm lebte, sah in dem Borg <emen Wundern.das Ziel ihrer LrMuilg; qie Begrijsse Ferien unL EihoLinp waren ihm gleichbedeutend mit einem Aufenthalt aus denk Wilden Jäger, und oft kam es ihm vor, als verbrächte er nur deshalb Wochen und Monate in ge räuschvollen, engen Städten, um sich desto nachhaltiger nach ver Freiheit seines Berglebcns sehnen und sich desto inniger seiner Wunder erfreuen zu dürfen. So inbrünstig liebte Rudolf Fernleitner seinen heiligen Berg. Eines Tages kam es zu einer ernsten Meinungsver- schiedercheit zwischen Rudolf Fernleitner und Ruth. „Ich ginge diesen Sommer eigentlich lieber an die See!" sagte die Tänzerin eines Tages unvermittelt. Fernleitner starrte sic in sprachlosem Erstaunen an. „Und unser Wilder Jäger?" fragte er dann. „Der geht uns darum doch nicht verloren!" eiferte sie. „Oder müssen wir jeden Sommer von Anfang bis zu Ende in der Hütte verbringen?" „Ich kann dir nicht sagen, wie ich mich schon jetzt nach unserem Hänschen sehne!" bekannte er ehrlich. „Sobald es möglich ist, fahre ich hin!" „Dann gehst du in die Berge und ich reise an die See!" erwiderte sie eigensinnig und ein wenig gekränkt darüber, daß er ihren Wünschen so wenig entgegenkam. „Aber Ruch!" versuchte er einzulenken. Sie wehrte seine Zärtlichkeiten ab. „Ich bin für Ab wechselung und nicht für diese Einseitigkeit, die immer nur das eine kennt und sucht!" „Bin ich einseitig?" fragte er gekränkt, „well ich mit meinem gangen Herzen an einer Sache hänge, -die mir so viel gegeben hat?" „Jawohl, du bist einseitig!" schalt sie aufgeregt, „und du wirst nach viel einseitiger werden, wenn du dich dermaßen einlapselst in deine alten Erlebnisse und neuen Eindrücken krampfhaft aus dem Weg« gehst. Auch künstlerisch wirst Lu versanden, wenn du nicht neue Erlebnisse sammeln und durch neu« Eindrücke deinen Blick erweiterst. Und das sage ich dir gleich: wenn du vielleicht von jetzt ab sklavisch wie jeder biedere Pfahlbürger allsommerlich nur deinen Wilden Jäger auffuchst und deine ganze Erholung darin besteht, deine Tage zwischen Gletscher», Felsen mw Kühen zu verbringen, dann mache ich nicht mir! Tann trennen sich unsere Wege, wenigstens für den Sommer. Denn wie ich dir schon sagte: ich brauche Abwechselung und neue Eindrücke!" „Hast nicht auch du dem alten Lotst versprochen," mahrrte er sie halb ernst, halb traurig, „Liesen Sommer tviederzukehren?" „Ich habe nichts dagegen," lenkte sie ein, „wenn wir auch diesen Sommer ein paar Wochen aus unserer Hütt« ver bringen. Ich will nur nicht wieder drei Monate dort einge sperrt rmd von der ganzen Welt abgeschlossen sein." „Hast du den vorigen Sommer denn als Hast empfun den?" erkundigte er sich erstaunt. „Den vorigen nicht!" wehrte sie obenhin ob. „Denn einmal macht man auch so etwas gerne mit. Aber es würde mich bedrücken, auch Heuer wieder dasselbe zu haben und nichts anderes kennenzulernen als das ewige Einerlei des Hüstenlebens." „Ich hätte es für unmöglich gehalten, daß man das so empfinden kann!" nickte er traurig. „Und ich hätte es für unmöglich gehalten," erwiderte sie neuerlich gereizt, „daß du mir und meiner Eigenart so wenig Verständnis entgegenbringst." „Du tust mir unrecht!" lenkte er ein. „Nichts liegt mir ferner, als einen Zwang auf dich auszuüben unv deine Wünsche irgendwie zu beschränken. Ich macke dir infolge dessen einen Vorschlag: Wir haben jetzt April und können den ganzen Mai und di« Hälfte des Juni an der See ver bringen! Dann freilich möchte ich zu meinem Wilden Jäger. Bist du einverstanden?" Sie lächelte. „Ich sehe dankbar die Besserung vnv willige ein!" sprach sie dann weich und reichte ihm vie Lippen zum Kusse. Und vier Wochen später sichren sie an die Srr. (Fortsetzung folgt.)