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Republikanische Einheitsfront? 21. Juli 1926 Der frühere Reichskanzler und Zentrumsabge ordnete Dr. Wirth, der als eifriger Wortführer für die republikanische Einheitsfront bekannt ist. hat erneut, wie wir bereits mitteilten, sein republikanisches Bekenntnis abgelegt und zur Sammlung aller Kräfte innerhalb der Deutschen Republik aufgerufen. In der Erkenntnis, daß er allein gegen die immer größere Kluft innerhalb derjenigen Parteien, die sich auf demokratischen und republikanischen Geist oufzu- bauen angeben, nicht auszurichten vermacht, hat er sich an den Reichstagspräsidenten Loebe und den demokrtischen Abgeordneten Ludwig Haas ge wandt, um sie zur Mitarbeit aufzufordern. Die beiden Politiker haben ihr Einverständnis mit den Zielen Dr. Wirths erklärt und sich entschlossen, die Arbeit der Schaf fung der Einheitsfront nach Kräften in den eigenen Parteireihen zu fördern. Die schwerste Arbeit fällt ohne Zweifel Präsident Loebe zu, da innerhalb der sozialdemokratischen Reihen unter dem Druck der Kommunisten die Radikalisierung weiter fortgeschritten ist und keine Neigung besteht, mit den Bürgerlichen zu sammen zu arbeiten. Diese ablehnende Haltung der So zialisten richtet sich nicht "nur gegen die Rechtskreise, sondern ganz allgemein gegen die Bourgeoisie, also auch gegen die Demokraten und das Zentrum, Diese beiden Karteien stellen nun aber einen beträchtlichen Teil der Mitglieder des Reichsbanners S ch w a r z - R o t - E o l d. Es ergibt sich hieraus nicht nur eine Kluft zwischen den politischen Parteien, sondern auch innerhalb der Reichsbannerkreise. Dr. Wirth sieht hierin die größte Gefahr für den Bestand der deutschen Republik. Die Hauptarbeit des Drei- männer- Kollegiums Wirth-Haas-Loebe liegt in Zu kunft darum vornehmlich in den Kreisen des Reichs banners. Von hier aus soll die Erneuerung des republi kanischen Parteiwesens vorgenommen und die Bildung einer Regierung auf rein republikanischer Grundlage vorbereitet werden. Dr. Wirth schreibt in seiner Anregung zur Bildung einer republikanischen Union u. a.: Die Sozialdemo kratie ist sich jetzt wohl der Verantwortung be wußt geworden, die auf ihr bei der politischen Orien tierung Deutschlands im Spätjnhr ruht. Man muß über manche Kapitel der Geschichte in der politischen Ent wicklung das Wort „zu spät" sehen. Wie auch die Ein stellung der radikalen Republikaner sein mag. unsere Arbeit, der Reaktion den Weg zu verbauen und De mokratie und Zentrum dem Werk von Weimar unlös lich zu verpflichten, wird dadurch nicht berührt. Aber die deutschen Republikaner müssen bedenken. daß das Be kenntnis zur Republik und zur Weimarer Verfassung allein nicht ausreicht, lebendige politische Kräfte, wie sie in unseren Reihen vorhanden sind, festzuhalten, sie ausreifen und in Erscheinung treten zu lassen. Irisches politisches Leben verlangt Tat und Geltung. Dr. Wirth deutet weiter an. wie das Perhalten der Sozialdemokraten in der letzten Zeit die Bürgerblocks neigungen der Rechten wieder geweckt hat. Die Sozial demokratie stehe heute wieder, wie in vergangenen Iahr- i zehnten, vor der Frage unbeweglicher Opposition zu Klassenstaat und Klassengesellschaft oder Einsetzung des Staatsbewuntieins der Arbeiter und der Meckung ihres Sinnes kür die realen Zeitaviaaben und die zu ihrer Durchfübrnna nrfa«'d»-siche Taktik. Neher das mos r un im republikanischen Laaer als Forderuna dar Stunde geschahen soll, äußert sich, der frühere Reichskanzler dahin' Im demokratischen Staat ist die Auswirkung und Auswertung der politischen Bewegung die Hauptsache. Sonst verliert sie ihren Sinn. Die republikanische Be wegung Deutschlands verlangt deshalb, daß wir Re publikaner unsverstehen lernen und ver stehen wollen, daß wir die Schranken niederreißen, die gemeinsames Handeln bis seht jahrelang verhindert haben. Wir haben einzelne Schlachten in diesem Ringen gewonnen, andere verloren. Die Entscheidung darüber ob das neue Deutschland reaktionär oder republikanisch und sozial fortschrittlich ist. fällt erst in kommenden Tagen. Paris im Zeichen des Frankensturzes. 21. Juli 1926. Der Franken ist gestern nachmittag weiter gefallen und notierte 242,50 für das Pfund. Aus der Börse kam es heute wieder zu aufregenden Szenen. Das Publikum hat, in der Hauptsache französische Aktienwerte aufge- kaufh Der Andrang zur Börse war so groß, daß die Po lizei wiederholt eingreifen mußte. Auch die Menge vor den Aushängeschildern, die die Börsenkurse verfolgte, wurde von der Polizei zum Weitergehen gezwungen. Die Regierung beabsichtigt, den öffentlichen Anschlag der Devisenkurse zu verbieten, was die Stadtbehörde von Marseille bereits getan hat. Die Pariser Warenbörse hat beschlossen, wegen der Lage des Devisenmarktes vor läufig keine Warennottierungen mehr bekannt m geben. Der Verband der Seidenfabrikanten von Lnon hat ein Telegramm an die Präsidenten des Senats und der Kammer sowie die Finanz- und Wirtschaftskommissionen der beiden Häuser gesandt, in dem der Befürchtung Aus druck gegeben wird, daß zahlreiche Seidenfabrikanten wegen der Frankenbaisse ihren Betrieb sinstellen müßten. Die mit dem Frankensturz zusammenhängende Preis st eigerung ruft in der Bevölkerung starke Erregung hervor. Verschiedentlich ist es bereits zu Aus schreitungen gegen Ausländer gekommen. An Fremde wird in verschiedenen Geschäften nicht mehr verkauft. Vor den Vergnügungstätten des Montmartre, die von zahlreichen Engländern und Amerikanern ständig besucht werden, ist es zu einer Volkskundgebung gekommen. Einige Amerikaner machten abfällige Bemerkungen über den Frankensturz, wurden von einigen Franzosen zur Rede gestellt, worauf es zu einer Schlägerei kam. Die Polizei mußte eingreifen. Es wurden mehrere Ver haftungen vorgenommen. Verschiedene Zeitungen beab sichtigen. die Namen der Kaffehausbesietzr, die eine wür delose Haltung zeigen, zu veröffentlichen. In einem Stadtviertel haben die Kaffehausbesiher die Bezahlung in französischen Gelds verweigert und ihre Landsleute einfach aus den Lokalen gewiesen. Sie sollen jetzt der Volksjustiz ausgeliefert werden. Auch in Straßenbahnen und Omnibussen macht sich eine starke Gereiztheit der Franzosen und eine verstärkte Unfreundlichkeit gegen die nicht französisch Sprechenden bemerkbar. Schwere Anklagen gegen Korfanty. 21. Juli 1926 Wie der „Lokalanzeiger" aus Warschau berichtet, bezeichnet das offiziöse von der Regierung finanzierte und Pilsudski nahestehende Organ „Glos Prawly" K o r- fanty als einen der größten polnischen Korruptienten, einen Dieb des öffentlichen Wohls, einen Menschen ohne moralisches Gefühl, der be seitigt werden müsse. „Wie ein Aas, das die Luft ver giftet." Die Zeitung fordert die sofortige Absetzung Kor fantys vom Präsidentenposten bei der Skrorbofern und der Kattowitzer schlesischen Bank, ferner Untersuchung seiner gesamten bisherigen Tätigkeit in Polen und in Oberschlesien. Es wird ihm vorgeworfen, daß er Gelder unterschlagen habe, öffentliche Anlagen in der schlesischen Bank für seine persönlichen Zwecke ausgab und bei Steuermißbrauchaffären mitgeholfen habe Polnische Dynamitattentate in Polnisch Oberschlesien. Wie das „B.T." aus Kattowitz meldet, ist in Hohen lohehütte ein Dynamitattentat gegen den Pfarrer Mi- chatz verübt worden. Ein zweites Attentat wurde gegen die Druckerei Korfantys in Kattowitz versucht. Vier Auf ständische wurden verhaftet und ihnen ein mit Dynamit gefülltes Eisenrohr abgenommen. Man nimmt an, daß dieser Anschlag gegen die Korfantydruckerei im Auftrage derselben Leute verübt wurde, die die Attentäter nach Hohenlohehütte entsandt haben. Auf den Bruder des Lehrers Dudek, der bekanntlich vor kurzem vom Kattowitzer Gericht zu anderthalb Jahren Gefängnis verurteilt wurde, ist in Polowe in Polnisch-Oberschlesien ein Bombenattentat verübt worden. Dudek wurde schwer verwundet, das Haus durch die Bombe stark beschädigt. Von dem Täter fehlt jede Spur. Russische VerkehrsluftfohrtplSne. 2l. Juli 1926 In der Berliner Botschaft der Sowjetunion fand ein Presseempfang statt, bei dem der Chef der Sowjet Zivilluftfahrt, Wischnew, die Zukunftspläne des russi schen Verkehrsflugwesens darlegte. Wischnew. der mit dem ersten russischen Flugzeug der „Deruluft" unter Füh rung des bekannten Piloten Schebanofs vorgestern in Berlin eintraf, schilderte eingangs seiner Ausführungen den- bisherigen Verlauf seines Europafluges. Dank der ausgezeichneten Hilfe der Deutschen Lufthansa, die an dem Zustandekommen des Europafluges überhaupt her vorragenden Anteil habe, dürfte es gelingen, die wei teren Etappen des Europafluges, der noch über Köln nach Paris führen soll, ohne Schwierigkeiten und Stö rungen zu durchmessen. Wischnew äußerte sich dann ein gehend über die Luft- und Vodenorganisation des rus sischen Flugwesens, sowie über die bisherige und zukünf tige Entwicklung des Flugzeugbaues in Sowjetrußland. Die von der Deruluft (Deutsch-russische Luftverkehrs- Eesellschaftf bereits seit längerer Zeit durchgeführte enge Zusammenarbeit mit dem deutschen Vcrkehrsflugwssen soll durch die Teilnahme der beiden anderen russischen Gesellschaften, die Dobrolot und der Ukrainischen Luft- gesellschaft intensiver ausgebaut werden. Der Flugzeug bau in Sowjetrußland. zum Teil betrieben in staat lichen Fabriken, zum Teil in den Werkstätten der Ukrai nischen Gesellschaft in Moskau. Leningrad und Kiew, beschäftigt sich zur Zeit mit Versuchen mit verschiedenen Typen, die je nach Bewährung später zum Serienbau übergeleitet werden sollen. Das in Berlin gelandete Flugzeug ist bisher der erste Doppeldecker freier Holz konstruktion. die übrigen Maschinen sind Eindecker. Außer mit russischen Maschinen sollen die auszubauenden Verkehrsstrecken Rußlands mit Dorniel- und Iunker- maschinen beflogen werden. Am Dienstag abend veranstaltete die Deutsche Luft hansa zu Ehren der russischen Europa-Flieger in den Re staurationsräumen des Zoo einen Begrüßungsabend, an dem alle an der Luftfahrt interessierten Kreise teil nahmen. Unter den Anwesenden sah man Botschafter Krestinski. Mitglieder der russischen Handelsvertretung und des Auswärtigen Amtes, des Aussichtsrates der Lufthansa und der Deruluft. Die Ansprachen bekundeten den festen Willen, den Luftverkehr zwischen Deutschland und Rußland zu einem Musterbeispiel internationaler Zusammenarbeit zu gestalten. Weiterflug nach Paris. Heute vormittag startete von Tempelhof das vom Flugzeugführer Schebanow gesteuerte russische Flugzeug mit dem Chef der russischen Zivilluftfahrt. Die Flieger beabsichtigten, nach einer Zwischenlandung in Köln un mittelbar nach ihrem Bestimmungsort Paris durch zufliegen. Aufhebung der Preistreiberei - Verordnung. 21. Juli 1926 In einer der nächsten Nummern des Reichsgese^ blattes wird das Gesetz über die Aufhebung der Preis treibereiverordnung und damit zusammenhängender Ver ordnungen veröffentlicht werden. Durch dieses Gesetz werden die Preistreibereiverordnung, die Verordnung wegen verbotener Ausfuhr lebenswichtiger Gegenstände, die Verordnung über Notstandsversorgung und die Ver ordnung über Preisprüfungsstellen aufgehoben. Ferner kommen folgende Teile der Verordnung über Handels beschränkungen in Fortfall: Tie Vorschriften über Preis schilder und Preisverzeichnisse, die über Marktverkehr und Versteigerungen, und die über Zeitungsanzeigen. Tas Gesetz sieht ferner vor, daß Vergehen gegen die hiernach aufgehobenen Bestimmungen der notwirt schaftlichen Gesetzgebung, soweit sie noch nicht rechts kräftig abgeurteilt sind, straflos bleiben. Tie Bestimmungen der Verordnung über Handels beschränkung, über Untersagung des Handels und Schlie ßung von Geschäftsräumen und über äußere Kennzeich nung von Waren sowie Bestimmungen der Verordnung über Auskunftspflicht bleiben in Geltung. Md die WW öMentMsM 21. Juli 1926 Die schon seit Monaten anhaltende Unterstützung des britischen Kohlenbergbaues mit staatlichen Mitteln, übt aus die Konkurrenzfähigkeit der deutschen Kohlenindu strie auf dem internationalen Weltmarkt große Nach teile aus. Infolge der Subventionspolitik sind die bri tischen Bergbauunternehmer bekanntlich in der Lage, ihre Kohlen zu einem weit billigeren Preise auf dem Weltmarkt absetzen zu können ,als der deutsche Bergbau. Wenn es infolge des anhaltenden Bergarbeiterstreiks i" England den deutschen Unternehmern in letzter Zeit auch gelungen ist, größere Absatzmöglichkeiten für ihre Produkte zu verschaffen, so wird diese günstige Kon junktur doch eines Tages wieder zu einem Rückschlag führen. Schon vor längerer Zeit haben die deutschen Berg bauinteressenten mit der Reichsregierung Fühlung ge nommen, um aus die ernste Rückwirkung der englische" Subventionspolitik für die deutsche Konkurrenzfähigkeit auf dem Weltmarkt hinzuweisen und energische Matz nahmen zu fordern, die den Charakter eines Ausgleichs für den deutschen Kohlenbergbau tragen sollten. Es hat an diplomatischen Vorstellungen der zuständigen Stellen in London tatsächlich nicht gefehlt und von Seiten del britischen Regierung wurde immer wieder erklärt, die finanzielle Unterstützung des britischen Kahlenberg baues sei nur eine vorübergehende Erscheinung. Wie nun aus London gemeldet wird/ erwägt das britische Kabinett überraschenderweise, dem Kohlenberg bau nochmals eine größere Subvention von etwa 12 bis 14 Millionen Pfund Sterling zur Verfügung zu stellen, falls der Bergarbeiterstreik in den nächsten Tagen nicht beendet werden sollte. Wie wir erfahren, hat diese Nach richt in deutschen Industriekreisen die größte Sensation hervorgerufen. Der Reichsverband der deutsch"" Industrie ist bereits mit den deutschen Verg- bauunternehmern in Verbindung getreten, um die sich aus der event. Fortsetzung der britischen SubventioP'- polrtik ergebende Lage zu erörtern. Man erwägt gleich zeitig. bei der Reichsregierung vorstellig zu werden. Es ist nunmehr mit einem neuen diplomatische" Schritt der Reichsregierung in London zu rechnen uhk das Kabinett wird jetzt nicht umhin können, endgültig Gegenmaßnahmen zu ergreifen. Es ist nicht ausgeschlosse" daß die Regierung dem deutschen Kohlenbergbau nu"- mehr gleichfalls Subventionen gewährt. In Industrie kreisen erklärt man. falls sich das Kabinett bereit finde" sollte, dem Kohlenbergbau finanzielle Unterstützung ZN Hebung des Exports zur Verfügung zu stellen, so könnt" mit umfangreichen Neueinstellungen von Arbeitern g" rechnet werden. Die Hergabe von Geldern aus Staats mitteln und die sodann vorzunehmende Einstellung v"" Arbeitern würde mit einem Schlage die Krisis im de"" schen Kohlenbergbau beheben. In sozialdemokratischen Kreisen sind diese Bestre bungen der Industrie nicht unbekannt geblieben. Hü" befürchtet man bereits eine Durchbrechung des Achtst"" den-Tages und maßgebende Vertreter der Gewerkschaft"" beabsichtigen bereits, sich mit dem Reichskanzler des wegen in Verbindung zu setzen. An zuständiger Reg'" rungsstelle wird jedoch erklärt, daß das Kabinett von W aus eine Zustimmung für eine etwaige Verlängernd der Arbeitszeit im Kohlenbergbau nicht geben werde, sei es auch nur vorübergehend. Die Entscheidung darüber liege einzig und allein beim Reichstag. Große rheinische Kundgebung für das Ehrenmal am Rhein. Koblenz, 21. Juli. Gestern nachmittag fand unt^ Leitung des Oberbürgermeisters Dr. Russel eine grotz" Kundgebung für das Reichsehrenmal am Rhein stab Professor Dr. Schulte-Vonn hielt einen kurzen Vortrag Das Ehrenmal dürfe nicht auf einem entlegenen BE oder in einem heiligen Hain sich erheben, der im Winb" kaum besucht werde. Es gehöre dorthin, wo Tausend jahraus, jahrein es aufsuchen könnten. — Landeshaup> mann Dr. Horion wandte sich entschieden gegen das V"l halten des Reichsinnenministers Dr. Külz, der es nW für nötig befunden habe, eine eingehende Besichtig""" der rheinischen Ehrenmalplätze vorzunehmen. — ZP" Schluß der Kundgebung fand eine Entschließung """ stimmig Annahme, in der es u. a. heißt: Die Erricht""" des Reichsehrenmals an eine im wesentlichen geog»" phisch ermittelten Platz würde eine Verkennung der m" tionalen und innerpolitischen Bedeutung des deutsch"" Rheinstromes bedeuten. Dagegen würde ein Denkmal es der großen Verkehrsstraße Deutschlands im Westen des Andenken an unsere Toten im ganzen deutschen Voll" lebendig erhalten. Tei Berlin, Bcrtretu auftragt , Tei ui der den eii Direktor Wi wehrm Platz OI svnm bi wird M in der . Wi lag der "ach Ba Tie in dein lich 640 In Interna "ewerksä Berga sind Pol reich un Wi Biitgliet der der gesto r Nai Beteilig' läge der wahrsche Bi! We trag dee der beka Kaufma wurde, ühnt ha Antersw "ommer nn verg Januar Hardt schwui Geschäft geben, r abends i Bon die einige L Kreise 1 wit Ste letzunaei anwaltst und die Telbstnr Anlaß r ums L Es bei ihm Auto ar Ttelle ii Cngelha aus den Leiche kc In bisherig tigt wor Und nack Vertret: Wittag k er eine k isr Dec empor ! bitvuug, Dann m dem Wi Übergar den Abl Tage vc So und Var abchege, reichen i Abi war es "enen H ÄaUcu, der. Ei Trenn un empsuud Wie kühn gcs Mdachre tu Ende Auel llluwolle war am sollte; a Ganzen, >hm den Dsjeubai Abc! ttzShlem lNmmi u Lois ab!" ber