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Httendors-Hkrilla, am 10. Juli 1926. Witketm Kanta u. Irau. Roman von Fr. Lehne. Oie ReeräiZunA knäet sm 14. )uli ns.ckm. 4 Okr vom Irkmsrtmuss Lus stLtt. Kr-i-- °°n s,. 8teia - kau ^meutvarell - Mrik igentüch an der Brrk- Höflinger burschikos. zog, sein durfte. lSortsetzung folgt.) Sei weitem verbreitetste Tageszeitung Gberschlestens erfolgreichstes klnzeigenblatt 8ouuta§ verscliieä xlotrlieb uuä unerwartet unser lieber Vater, Leb wieder- uvä Orossvater, Drucker uuck Onbel, Herr an kündigte. Die Vorstellung war vorüber. DoloreS schritt dem Au-gang zu. Schon von weitem entdeckte sie Fedor Wester- mann in seinem auffallenden, modernen Ulster; er war ge kommen, sie abzuholen. Sie mußte lächeln, als er ihr setzt mit eckig gebogenem Arm die Hand gab und sich dabei wich tig umsah, ob man ihn auch gebührend beachtete, denn seiner Eitelkeit schmeichelte es, daß er der Begleiter einer so schönen jungen Dame, die die Blicke der Herren auf sich ger Offizier gebracht. Sie war von einem l reu umringt, und ihr lebhaftes Geplauder klang deutlich aus vem Stimmengewirr. Die hübsche, pikante Frau brauchte immer einen kleinen Hofstaat um sich. Wie eine 12 stlnlblscisebäncks 6b«, 180000 /li-tllcsl SU« soooo SpsUon 7sxi, sunU 8000 HbdllUungsn unri Xaetvn lm 7sxt, fssi S00 r. 7. tai-blg» 8II0s^»fs!n und Xs^sn, llbs, 200 7sxtds^sgan Ssuck /1/. // ^oskok/s zo /VS7/H Ss/n/ /// zz Sis bsrlsbsn rlas ^sr>e ckurest sscls guts Suvkkuncklung unct si-kaltsn ctort suok kostsnkrsl Luskübrlioks Hnkiwckigungen Der oberschlesische Wanderer Verlag: Gleiwltz / Gegrünetet 1»r» Schieftrtchlu Merkasten sowie sämtl. vorschriftsmäßige Schulbücher Zeichenölocks Zeichenbücher und alle Schreiö-Menfllien empfiehlt LuobkulläluvA llerm. küdls. Kaufmännische u. gewerbliche vruckrackenjed.M liefert schnell, sauber unä billig, in ein- unä mehrfarbiger Ausführung Sie Ruchöruckerei von Hermann KMe, 0ttendorf-0krilIa Lloritr kacke Vürselmilr (Ler. vresüeu) b'ernspreeber luusobu l^r. 21. MUtärVerow Zur Beerdigung unseres Kameraden llugss« gfSßMÄLN stellt der Verein Mittwoch nachmittag halb 4 Ilhr im Kirsch. Um zahlreiche Beteiligung wird gebeten der Dorfland. krivär. LuZust Krosswam» kruderer LolomuLvarvuLLLäler iin 68. Oedeusjallre. Olttzuckort-Olcrilla, am 12 ^nli 1926. trauernclen ilinierbliebenLN. Elektrische Slsl-eiiimss« tn bester Qualität prima drocken-Vatterten »on hervorragend« Leuchtkraft sowie > Metallfaden - Aknen empfiehlt änßerst pr«i»««t bemann bM, omna-ttvvui». Vsrlag clss SlbUogeapNiseksn Instituts, t.siprig «U»UI>IIIIIII„I,I»»III»»»»»»I>I»III>»I»»»III»»I»IIIIII»»»IUI»I» Sosdsn sesobsint in alodonlsi', nsudssrdsitstse ^utlags: Fürstin, die Cercle hält, saß sie da in ihrer lachsfarbenen, raffiniert eleganten Toilette, die Füße in den gleichfarbigen Seioenstrümpfen und Kreuzbänderschuhen kokett über- einandergeschlagen. Dolores kam petzt an der kleinen Gruppe vorüber. Der Hauptmann stand neben der schönen Frau. Tie Frau Oberstleutnant nahm ihr Lorgnon zur Hilse und musterte sie ganz ungeniert von oben ms unten. Dolores fühlte, daß man von ihr sprach. „Gott, wer ist Vas? Ich habe dieses Gesicht doch schon gesehen! Wo nur gleich? Wo?" Mit einer allerliebsten Gebärde legte die Frau Oberstleutnant den Zeigefinger nachdenklich an die Stirn — „helfen Sie mir doch, Bruck hofs!" Der Hauptmann zuckte bei Nennung seines Namens fall erschreckt zusammen. Er hatte der schönen, schlanken MävchengcstaU, vie in so ruhiger, vornehmer Haltung ein- l^näirni, jo vcnusl uachgesehen, vaß er die Anrede Frau von Höslmaerö beinahe überhört hatte. „Wer ist die Dame, Bruckhofs?" . Bedauernd hob er die Achseln; nein, er wußte es nicht! Er bw ihr nicht, und es war ein unwilliger Blick zu nen nen, den er dem jungen Leutnant Löwenheim zuwarf, als der jem sagte: „Wenn ich mich nicht täusche, ist es die Blumensee aus dem Weswrmannschen Blumengeschäft." „Ja, freilich, jetzt entsinne ich mich! Unglaubliche was für einen vamenhafien Eindruck diese Person auf den ersten Augenblick machtl" bemerkte die Frau Oberstleut nant. „Herausfordernd aber wirkt sie, wenn man sie län ger beobachtet. Eine raffinierte Kokette scheint sie zu sein." Die Herren pflichteten ihr bei; nur der Hauptmann sagte nichts. Da er merkte, daß ihn Frau von Höflinger ein wenig mißtrauisch beobachtete, sah er sehr interessHrt einer anderen jungen Dame nach, die er soeben sehr Hof- Her, wer sie wohl war. » An einem Marmortischchen in der Nähe des Büfetts! saß die Frau Oberstleutnant von Höflinger und löffelte! ein Schüsselchen Aprikoseneis, das ihr diensteifrig ein pun- lich gegrüßt. „Na, Bruckhoff, was haben Sie eigentlich an der Birt Hamer zu sehen?" sagte Frau von Höflinger burschikos. „Sie bewundern wohl, wie sie strafbar geschmacklos ange zogen ist, trotz ihres vielen Geldes! Ober haben Sie gar Absichten?" Neckisch sah sie ihn an, und bat ihn dann um seinen Arm, da ein Glockenzeichen das Aufhören der Pavfe zeigten. , In der großen Pause stand sie wie die meisten der Zu schauer auf, um sich im Foyer ein wenig zu ergehen. Wie sie jo langsam dahmschritt, fühlte sie, wie ihr neugierige BI> le folgten. Ihre hohe, vornehme, so stolz getragene Gcnalt fiel daher direkt auf, und man flüsterte hinter ihr lind heute saß sie auf einem bescheidenen Platz, in ein facher Kleidung, inmitten schlichter Leute, den ewig frischen, unvergänglichen Klängen Webers lauschend, in denen die ganze Poesie des deutschen Waldes wiederklang, von nie mand gekannt und beachtet. Von niemand? Das stimmte doch wohl nicht ganz; denn sie fühlte sich während der Vor- st.llung von dem Hauptmann beobachtet, so daß sie, wie e -?m inneren Zwange gehorchend, einmal doch nach seiner Loge blickte — und da trafen sich im dämmerigen Dunkel des Iuschauerraumes ihre Angenpaare. Das Herz schlug i^"' ne wurde rot — gut, daß man es nicht sehen konnte! Mit dem feinen Gefühl des Weibes spürte sie, daß er sich mit ihr beschäftigte. Also war auch bei ihm ihre Per- sömichkeit ohne den goldenen Hintergrund bemerkenswert. Mit einer gewissen Befriedioung stellte sie das heute zum zweiten Male fest. Und sie mußte sich gestehen: der Hauptmann Bruckhoff war eine interessante Erscheinung; mit jedem ihrer bis herigen Bekannten konnte er einen: Vergleich standhalten — sogar mit Nooer Emdingen, obw hl er bas gerade Gegenteil von ihm war. Sie wußte nicht, warum sie ge rade diese beiden miteinander in Verbindung brachte. Der Hauptmann war sehr groß; er hatte ein ernstes, streng geschnittenes, bartloses Gesicht, aus dem die gerade Nase kühn über dem energischen Mund heraussprang, das Haar war dunkelblond und kurz geschnitten, und der Blick der klugen Augen scharf, durchdringend, doch gütig. Er war der Typus eines echten Offiziers, straff, aufrecht, ener- gisch, ein wenig nüchtern. Hübsch war er gar nicht zu nennen; und doch fesselte seine bedeutend wirkende Erschei nung auf den ersten Blick. Ihm fehlte ganz die lächelnde Stein van «eise der Betonstein der Zukunft! o». sa°jo ürsperms an Lankostou. Interessenten können ausgeführte Bauten besichtigen und erhalten Auskunft durch den Fabrikanten Mm, Well Verschleimung Allen Brust- und Lungen- Leidenden gebe ich gern um sonst Auskunft. Biele Tausend Lob- u. Dankschreiben. Rück marke erwünscht. Lmbenswürvigkeit, die verbindliche Grazie, das Frohe, ' ÄsUhtk WchaUt, Ucbcrmntige, vas so recht vas Wesen Roger EmdingenS j Keiligenftadt (Eichsfeld 106) kennzeichnete! — Ein größerer Gegensatz zwischen zwei Menschen ließ sich kaum denken, als ihn die beiden Herren Kastßos zum Kirsch Donnerstag, den 15. Jnli Schkacht-M 'N Mellfleisch, frische Wnrfl, Mratwvrfl. Hierzu ladet freundlichst ein Robert Lehnert u. Fra«. vas Probejahr der Dolores Renoldi. MM llUU