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Die nächsten Aufgaben der Koalition 14. Juni 1926 Die Koalitionsparteien und die Reichsregierung werden nach dem 20. Juni sofort zu einer Beratung zu sammentreten, um Wer die nächsten Aufgaben des Par lamentes sich auszusprechen. Zuerst mutz die Zoll- frage erledigt werden, da die Ratifizierung des deutsch-schwedischen Handelsver trages sich nicht länger hinauszögern lätzt und die Linksparteien, wie auch die linken Koalitionsgruppen mit der Heraufsetzung der landwirtschaftlichen Zölle sich nicht einverstanden erklären. Die Parteien haben noch am Freitag eine diesbezügliche Informierung bei der Reichsregierung vorgenommen und auf die Notwendig keit hingewiesen, entweder die bisherigen Zollvor schriften über den 31. Juli hinaus zu verlängern, oder darauf zu verzichten, den Handelsvertrag mit Schweden ratifiziert zu sehen. Außerdem stehen bei den Beratungen das Abfindungsgesetz der Reichsregierung, die eventuelle Notwendigkeit der Par lamentsauflösung und die Verabschiedung des Reichs knappschaftsgesetzes zur Debatte. Der Reichsverband der deutschen Industrie hat gegen dieses Gesetz eine Kund gebung erlassen, doch "scheint man in Koalitionskreisen, auch bei der Deutschen Volkspartei etwas anders darüber zu denken und tatsächlich das Bestreben zu haben, eine Einigung mit den Sozialdemokraten herbeizuführen. Die Drohung der Reichsregierung mit der Auflösung des Parlaments bei Annahme des Enteignungsgesetzes durch den Volksentscheid wird nicht sehr ernst genommen, eben so wie man glaubt, datz das Abfindungsgesetz der Reichs ¬ regierung nach dem 20. Juni keine Mehrheit finden sollte. Die Demokraten und der Volksentscheid. Von führender demokratischer Seite wird uns er klärt, datz die Beteiligung der Demokraten am Volksent scheid nicht darauf zurückzuführen sei, datz sie sich den Enteignungsgedanken der Sozialdemokraten zu eigen gemacht hätten. Ihre Stellungnahme wäre vielmehr abhängig gemacht von der Unfähigkeit desParlamentes, ein eigenes Gesetz oder das der Regierung mit Mehrheit durchzubringen. Mit der Be teiligung an der Wahl verfolgten sie daher nichts als die Ausübung eines Druckes auf die gesetzgebenden Körperschaften, nach der Wahl ein Gesetz zustande zu bringen, das auch dis Zustimmung der Linksgruppen des Parlaments beanspruchen kann. Das Zentrum fordert. Infolge der letzten Auseinandersetzungen zwischen der Zentrumspartei und dem Reichskanzler über die Stellenbesetzung in den Ministerien, fordern, wie wir hören, die Abgeordneten der Zentrumspartei die Neu - besetzungdesStaatssekrtärpostensin der Reichskanzlei mit einem ihrer Leute, um über die Ab sichten des Reichskanzlers bezüglich der Stellenbesetzung und sonstiger politischer Entschlüsse stets auf dem laufen den gehalten zu werden. Aus dieser Taktik ergibt sich, datz unmittelbar- nach den Wahlen, also noch vor den Som merferien des Reichstages die Umbildungsverhand- lungen einsetzen werden, auch wenn sie bis dahin nicht erledigt werden können. Ruhiger Verlauf der Berliner Kundgebungen zum Volksentscheid 14. Juni 1926 Wie uns mitgeteilt wird, sind die Demonstrationen am gestrigen Sonntag ohne nennenswerte Zwischen fälle verlaufen. Bei der großen Mittagkundgebung der Vaterländischen Verbünde im Lustgarten zählte^ man 10 bis 12000 Personen. Als Redner traten bekannte Abgeordnete der Rechtsparteien auf, die sich in scharfen Worten gegen die Beteiligung am Volksentscheid wandten, der einen Raub am Eigentum bedeute. Der Volksentscheid sei nur eine verhüllte Form des Bolsche wismus. Der Grundsatz lautet: EleichesRechtfür alle! müsse für alle Staatsbürger ohne Ausnahme Geltung haben, wenn nicht die Rechtsgrundlage, ohne die kein Staat bestehen könne, zerstört werden solle. Mit einem Hoch auf Deutschland und dem Gesang des Deutschland-Liedes fand die Kundgebung ihr Ende. Der Abmarsch vollzog sich unter den gleichen Sicherungsmaß nahmen der Polizei ohne besondere Zwischenfälle. Die Anhänger des Kuczynski-Ausschusses, der An reger des Volksbegehrens für die Enteignung der Fürsten, sammelten auf dem Wittenbergplatz um ein Uhr mittags etwa 3000 Personen. Gleichzeitig zählte man bei den kommunistischen Veranstaltungen im Frie drichshain und auf dem Kaiser Friedrichsplatz in der Hasenheide je 3000, im Humboldhain etwa 1200 in Cöpenick etwa 1500 und in Oberschöneweide rund 400 Demonstranten. Aufsehen erregten zahlreiche Attrappen, so beispiels weise ein Sarg mit der Inschrift: Wilhelms letzter Gang. Zu Zwischenfällen ernsterer Natur kam es im allge meinen nicht. Sehr beachtlich war, daß keiner der kom munistischen Redner die Gelegenheit vorübergehen ließ, auch den Sozialdemokraten einen groben Fußtritt zu versetzen. Was hier gegen die Sozialdemokraten vorge bracht wurde, war neben wüsten Beschimpfungen vor allem der Vorwurf, daß die Sozialdemokratie der Eini gung des Proletariats sich entgegenstelle.und so sich zu Fürstendienern mache. Anmarsch und Abmarsch beider Parteien vollzogen sich ordnungsgemäß. Die Rechtsverbände marschierten in geschlossenen Zügen mit schwarz-weiß-roten Fahnen, ehemaligen Kriegs- und Bundesfahnen unter den Klän gen vaterländischer Lieder und Militärmärsche. Ebenso marschierten die Linksverbände unter Vorantritt von MusiÜapellen und mit roten und teilweise schwrz-rot- goldenen Fahnen und den entsprechenden Plakatschildern für die Fürstenenteignung zu ihren Sammelplätzen. WM« im Prager Parlameat. 14. Juni 1926 Um die Zollvorlage. Die gestrige Demonstration hat auch im Prager Abgeordnetenhause ein stürmisches Echo gefunden. Bei der Spezialdebatte über den Zollantrag schilderte ein kommunistischer Abgeordneter die gestrigen Vorfälle. Er griff in leidenschaftlicher Rede die Regierung Czerny an und schloß seine von den Kommunisten mit wütenden Zwischenrufen begleiteten Ausführungen mit den Wor ten: „Weg mit der Mörderregierung, die es über sich bringt, in die Arbeitermassen zu schießen." Die Kom munisten schlugen einen ohrenbetäubenden Lärm. Auch die deutschen Kommunisten beteiligten sich. Die eigent liche Obstruktion setzte vier Uhr früh ein, nachdem das Abgeordnetenhaus nach einer längeren Pause wieder zusammengetreten war. Als der Zollreferent Zadina die Tribüne bestieg, begannen die Kommunisten, die mit Pfeifen, Trompeten usw. wohl ausgerüstet waren, mit einer lärmenden Obstruktion, wie sie in dieser Stärke und dieser Dauer — sie dauerte ununterbrochen zwei Stunden — im Prager Parlament überhaupt noch nicht zu verzeichnen war. Jedes Wort des Redners blieb un verständlich. Als der Referent die Verlesung seines Manuskriptes nicht unterbrechen wollte, sprang ein kom munistischer Abgeordneter auf die Rednertribüne und begann sich mit dem Redner um das Manuskript zu raufen. Als der kommunistische Abgeordnete weiterhin Hilfe von seinen Parteigenossen erhielt, griff die Par lamentswache ein und räumte nach einem wilden Hand gemenge die Tribüne und hielt den Schutz der Tribüne weiter aufrecht. Bei dem Kampfe wurde die Minister bank teilweise demoliert. Nach wüsten Lärm szenen wurde die Abstimmung über die Zollvor lage im tschechischen Abgeordnetenhause durchqeführt. Das Präsidium hatte von den 1VVV Abände rungsanträgen die sogenannten inhaltlich iden tischen Anträge zusammengezogen, so daß die gesamten Anträge in einigen Abstimmungen, der Zahl nach waren es 57, erledigt wurden. Der Regierungsantrag wurde mit 151 gegen 118 Stimmen ange nommen. Wendung im eugWen KWeHM 14. Juni 1926 In der Kohlenkrise ist insofern eine Wendung zu verzeichnen, als fast tausend Bergarbeiter zur Arbeitzurückgekehrt sind. In den Pooley-Hall- Schächten zu Warwickshire, in denen normalerweise tausend Mann beschäftigt sind, haben siebenhundert die Arbeit wieder ausgenommen. Viele der Leute arbeiten über acht Stunden und die Produktion ist größer als in normalen Zeiten. In zwei anderen Schächten sind zwei hundert Mann zur Arbeit zurllckgekehrt. Auch in Crad- ley, in Worcestershire usw. sind zahlreiche Bergarbeiter zu ihrer Beschäftigung zurückgekehrt. In Cradley ist es dabei zu Demonstrationen gegen die Ar beitswilligen gekommen, und ein großes Polizei aufgebot mußte hinzugerufen werden, um die Ordnung aufrechtzuerhalten. Die Demonstranten sind gewarnt worden, daß sie unter dem Velagerungszustandgesctz ver haftet werden können. Aus sechs anderen Kohlenbezirken kommt der Bericht, daß die Arbeiter sich direkt an die Arbeitgeber gewandt haben und ihnen anbieten, zu den alten Bedingungen bei achtstündiger Arbeit zurückzu kommen. Für diesen Fall sind sie bereit, ein Zwölf monateabkommen zu treffen. Valdwinrede über die englische Streikbewegung. In Chippenham hielt Baldwin gestern vor mehr als 25 000 Zuhörern eine innerpolitische Rede, in der er u. a. sagte: Wie in der Vergangenheit die Last der Rüstungen das soziale und Wirtschaftsleben Europas beeinträchtigt habe, so hätten die industriellen Konflikte der letzten Jahre den Lebensstandard der Arbeiter mehr als alles andere herabgemindert. In keinem Lande der ganzen Welt ließe sich ein Generalstreik, vom politischen Gesichtspunkt aus betrachtet, weniger rechtfertigen als in England. Nirgends anders sei weniger Grund vor handen, sich einer Streikdiktatur zu beugen. Die britische Arbeiterbewegung müsse von allen unreinen Einflüssen befreit werden. Was ihn, Baldwin, bei einer so großen Bewegung, der er in mancher Hinsicht sympathisch gegen überstehe, am meisten beunruhige, wäre die Tatsache, daß sie den Kontinent nachzuahmen versucht. Hichmsser in WetW M llmBmg. 14. Juni 1926. Die tagtäglichen Regenfälle der letzten Woche schienen am Sonnabend abend ein vorläufiges Ende ge funden zu haben. Endlich sah man wieder den lang entbehrten Sonnenschein und in den Gärten und auf den Feldern sah man wieder fleißige Leute die not wendigen Arbeiten verrichten und den schönen Abend genießen. Auch der Sonntag begann warm und sonnig und wurde es auch im Laufe des Nachmittags immer wolkiger und schwüler, so nahm man den sommerlichen Tag doch dankbar entgegen. Immer dichter umzog sich bei völliger Windstille der Himmel, aber es schien, als ob es bei auflebendem Winde Lei dem zunächst leicht einsetzenden Regen und harmlosen Donnergrollen bleiben sollte. Schon legte sich man hier und da sorglos zur Ruhe, da wurde man aufgeschreckt durch gewaltige Donnerschläge und zugleich öffneten sich die Schleusen des Himmels, um in schier endloser Fülle Wassermassen von unge heurem Ausmaße herniederzuschütten. Bald ergossen sich in sämtlichen Straßen der Stadt reißende Fluten, die Kanäle vermochten die Wassermengen nicht zu fassen, die Röder schwoll zum reißenden Strome an und über flutete die angrenzenden Wiesen, Gärten und Strohe" in einem Ausmaße, wie wir es an ihr seit Jahren M gesehen. Dringende Hilferufe. liefen gegen U11 Uhr bei der Feuerwehr ein, die sofort hilfsbereit zur Stelle war. Die alte Schmiede von Herrn Brosig war durch Ueberflutung des Eold bachteiches, wo der Damm durchbrochen uB. schwer gefährdet, doch verlief sich zunächst das in die unteren Wohnräume eingedrungene Wasser wieder Bald aber strömten neue gewaltige Fluten heran M setzten Wohnhaus und Schmiedegebäud" unter Wasser. Mit äußerster Anstrengung kämM die Wehr gegen die rasenden Elemente, die WohnräM' wurden geräumt, das Wasser war inzwischen auf eine" halben Meter hineingedrungen. Um das Wassel schneller zum Ablaufen zu bringen, wurde von der Feuerwehr der Durchbruch des Dammes des GoldbE teiches erweitert. Erst gegen 2 Uhr konnte ein Zurm- gehen des Wassers beobachtet werden. Die Steinbrücks an der Heidemühls wurde ei" Opfer der tosenden Wasserströme. Zn Ullersdorf ging gestern abend ein furchtbarer Wolkenbruch nieder der in kurzer Zeit die Dorf st raße mit rase in den Fluten überschwemmte. DreivieB Meter stand das Wasser auf der Straße und strömte/" die Stallungen der einzelnen Gebäude. Die Ein wohnerschaft war sofort zur Hilfeleistung bereit, um diN Vieh zu retten und die bedrohten Gebäude zu schütz^ Gegen Morgen verliefen sich die Wasserfluten allmähm wieder. Die freiwilligen Feuerwehren der Umgebung mußten in Tätigkeit treten. Die Dresdner B"- rufsfeuerwehr wurde nach dem Ortsteil Büh lau gerufen, wo das Wasser in den Kellern eine" halben Meter hoch stand. In - Dittersbach hat das Unwetter ebenfalls ganz besonders furcht^ gehaust. Der kalte Bach war durch die furchtbare" Regengüsse gewaltig angeschwollen und ergoß sich >" das im Tale liegende Dorf. Besonders überschwemm ten die Wasserfluten die Gehöfte und riß Garte/.- zäune und Brücken hinweg. Die Straße m stellenweise aufgerissen. Im Rittergut drang da" Wasser in die Stallungen ein. 2 0 Ferkel sind hie bei um gekommen. Das Wasser stand dreivicrw Meter hoch im Dorfe. Der Gesamtschaden wir" auf 25 000 Mark geschützt. Auch in Eschdorfin durch das Unwetter großer Schaden angerichtet worden In Rennersdorf traf der Blitz bei dem gestrigen Unwetter die Wiri sch a f t V ö l k e l und zündete. In kurzer Zeit stände" Scheune und Stallungen in Flammen. Das ganze Ee Höft mit dem Wohnhaus ist Lis auf den Grund nieder- gebrannt. Dieses furchtbare Unwetter in unserer Gegend hi^ etwa fünf Stunden an. Dunkle Nacht hatte sich über die Natur gelegt und bedeckte mit mitleidigem Schley den trostlosen Zustand, in dem das Unwetter d>" Straßen, Felder und Garten usw. hinterlassen hatt"- Bei den Getreidefeldern ist großer Schaden zu befürch ten. Die Kartoffel- und Krauternte ist stellen«^ durch Wegschwemmen des Erdreiches stark geschädiß' worden. Die heutigen Morgenstunden gaben eine" trostlosen Ueberblick über den angerichteten SchadM- Man kann nur im Interesse der Allgemeinheit nrA wünschen, daß der Wirkungsbereich des Unwetters nüm allzu groß ist und daß es auch dann nicht überall / schwere Folgen gehabt hat, wie dies an einzelnen be sonders hart betroffenen Stellen der Fall gewesen * Schweres Unwetter in Leipzig In Leipzig und Vororten gingen am Sonntaß schwere Gewitter mit starkem Regen und Hagelschlag nieder, wodurch vielfach Schaden angerichtet wurd"- Jn L.-Eroßzschocher stürzte die Eiebelwa»d eines Hauses ein. Schwere landwirtschaftliche Schäden im Süden LeipzO Aus den südlichen Vororten Leipzigs wird be richtet: Der wolkenbruchartige Regen überschwemmt" Felder und Wiesen, und die Kartoffel- und Rübenftldel glichen bald einem großen See. Die jungen Pflanz"/ wurden durch den niederströmenden Regen heraus- gesplllt und fortgeschwemmt, ebenso "das auf einig"" Wiesen schon geschlagene Heu. Abgebrochene Aeste lag"" auf den Straßen und die jungen Früchte der ObstbänM" wurden heruntergeschlagen, da auch zeitweise Hagel er setzte. Der Landwirtschaft hat das Unwetter enorm"/ Schaden zugefügt. Bei dem anhaltenden Regen ist "im sehr schlechte Ernte zu erwarten. Scheunenbrand in Wachau. In Wachau bei Liebertwolkwitz schlug am Sonntag nachmittag Ar4 Uhr bei dem schweren Gewitter der Bm in die Feldscheune des Rittergutes Wachau. Di"" brannte vollständig nieder. Es verbrannten Strohm/l- räte. In der Heilanstalt Klein-Meusdorf rim teten Blitzschläge in den Fernsprechleitungen einig"" Schaden an. Blitzschlag in Gautzsch. Bei dem am Sonntag aufgetretenen Gewitt"" schlug der Blitz in die Esse der Firma Rigu" L C o. und demolierte den erst am Vormittag in nung gebrachten Blitzableiter, ohne sonst weiter"" Schaden anzurichten. Weiter schlug der Blitz in Wohnhaus in der Walterstraße ein, zersplittert einen Balken, verursachte abm sonst weiter kein"" Schaden. Reic abend al regierunc rück get Die Abrü st französisä den-rüstn Fraael Am sam me der Besa „Emde , Im die Zoi init 151 Mai Präsident damit in Armee Zn neuerlich und De verkschaft Nack Itämmc i tätigte Da reich. : Handelst den neu Mehrere Herren d wesend si zu könne Ministeri Au tratisck blatt" m Aeichsba! Partei a nähme r der Reick scheidung veranlaßt wird der bankpräsi Da Mahle Landtag- Nale 63 Ul 404 <5 Sitze Deutsche traten 3- T-immen Sitz !V Sitze) Wen: 27 t Th terbun Dr. Sat 'M mit iiber die Frontkän Md in ' Mgebrack Polen F 50 lung. wigte an "Mg ersi Werles ir mni Jah , Die Zoffen -zpo '--..u N. ui In, fitzte, hl Ann ries -tosen. - schön M, mit i Haus!' damit sck den Weine ick Mwisch Berichten! "w morx dunials, blühende »Aw - »Da "»ein all< . Lehr den sei» das Hau Ms dem In M besch «"»des, Duscha