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Gr hielt m Jahreis« Bartsch Hagen Krastpof und der die Lini« auch »in verlangti Hof hüt! fetzigen Würde. Herren 60 Pf. — Damen 40 Pfg, Es laden freundlichst ein Rob. Lehnert u. Frau- Ader Sie Aadrdrtt wir« g» 8abu breoe»! Darum haltet BolksgerichL ab Männer und Frauen des Unordnung und Verwirrung tritt dann ein, wenn der Volksentscheid erfolglos bleibt. Die Rechtsradikalen Mörderorganisationen rüsten und werden zum Schlage ausholen, werden Deutschland in chaotische Wirren stürzen, wenn sie sehen, daß das Volk nicht auf den Posten ist. Der Reichstag hat elend versagt, weil die bürgerlichen Parteien, Deutsch nationale und Deutsche Volkspartei sich gesträubt haben, daß die Fürsten auch nur einen Pfennig von ihren angeblichen wohlerworbenen Forderungen abgehcn. Es ist und bleibt so: Die Fürsten verlangen unrechtmäßiges Gut. Dem Volke hatten sie ihre Reichtümer, ihren Glanz zu verdanken, aber sie haben das Bolt ins Unglück gestoßen! Ihr lebt in Hunger und Elend, Millionen von Euch hat man enteignet, die Spargroschen geraubt, die Fürsten aber leben in Saus und Braus. DI« ! Die Schande der deutschen Fürsten auch in der Vergangenheit muß beleuchtet werden, weil die Fürstenknechte behaupten, das deutsche Volk habe den „ehrwürdigen' Fürstengeschlechtern Reichtum und Glanz zu danken. Denkt an das Wort Wilhelm II.: „Ich führe Euch herrliches ZeiLeu entgegen!" Als er das Volk ins größte Elend gestoßen hatte, desertierte ei- feig nach Holland. -L »I»I Der Volksentscheid ist das einzige Mittel, «m noch in letzter Stunde die größte Ungerechtigkeit der Welt geschichte zu verhindern. Ihr seid es, die durch ungeheuere Steuersummen die 2^ Milliarden aufbringen müssen, die die Fürsten aus Lem Volke herauspressen wollen I Erdbeeren täglich frisch Arndr«lomt» Mjer - skrlM fieie r»u Kurtz» empfiehlt krsnf Wgr, Markthalle. tätigen Volkes, bleibt nicht zu Hanse, erfüllt Eure Pflicht, denkt «hs Deutschlands Zukunft! Stimmt am 20. Juni mit Ja! stören will'. Das Gegenteil ist wahr! Es widerspricht jedem Recht und Elend gestoßenes Volk auLzusaugen. Krdöeereo stets frisch zu haben, so«'* Kmllen, KihlrB empfiehlt Gärnerei Radeburgerstraßt- Lügen und Arlmmdungen werden von den Gegnern des Volksentscheides verbreitet, um den Sieg des Volkes beim Volksentscheid am 20. Juni zu vereiteln! Volksgenossen! Glaubt nicht dieser hinterhältigen Propaganda! GimmdUk in großer Auswahl sind einKSlroü««. SuÄbalialung st. Wie. Nr Volksentscheid ist auch nicht -er Anfang des VoWmsmns! UM - NuM Hierzu ladet freundlichst ein Wilhelm Hauta. Aeme Stimme zum Volksentscheid. Die Kommunisten und die von ihnen am Gängelbande geführten Sozialdemokraten haben die allgemeine Volksabstimmung über die entschädigungslose Enteignung des Ben mögens der ehemaligen Fürsten beantragt. Für die Kommunisten und Sozial -emokraten ist diese Enteignung eine politische Frage. Die Enteignung ist ihnen nur Mittel zum Zweck, eine Etappe auf dem Weg zur Bolschswierung Deutschlands. Für alle Erwerbsstände, Hausbesitzer und einsichtigen Bürger ist die Frage der Ent eignung eine wirtschaftliche Frage und zwar von einer solchen Tragweite, die bisher nicht genügend erkannt ist. Dieser Volksentscheid untergräbt die Grundlage" der deutschen Wirtschaft. Deutschland kann nicht auf Achtung und Schutz des Eigentums verzichten, wenn es nicht den mühsam im Ausland errungenen Kredit wieder verlieren will. Das sagt der Reichsbankpräsident. Die Enteignung bringt keinerlei steuerliche Erleichterung. Die RechSuexeNtpel der Kommunisten und Sozialdemokraten find falsch. Wollt iHv einen neuen Zusammenbruch unserer Währung, eine Inflation in dieser schweren Wirtschaftskrisis? ßiMiiMiöeichtz! Müdigkeit und Schmerzen in Füßen und Beinen beseitigen nur gut passende Plattsuß- schuhe, gefertigt vom lang jährig. erfahrenen Fachmann Paul Schubm Schuhmachermstr. SroMumalMaott bei Radeburg. 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