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furchtbare Orm etter Katastrophen. 7. Juni 1926 Wieder einmal kommen von allen Teilen Süd- und Südostdeutschlands Meldungen von furchtbaren Unwet tern und Ueberschwemmungen. Und zwar ist diesmal Sachsen ganz besonders schwer betroffen. Während sich die Wogen der Röder, die am Sonnabend zeit weise in ganz ungewöhnlicher Weise hochgingen und viel fach die Wiesen und Felder an den Ufern weit über schwemmten, bald wieder beruhigten, ohne größeren Schaden anzurichten, ist es in anderen Flußtälern zu gewaltigen Verheerungen gekommen. Vielfach ist die Heu- und Getreideernte als völlig ver nichtet anzusehen. An Häusern und Brücken ist un übersehbarer Schaden entstanden. Besonders schlimm ist die Sächsisch-Böhmische Schweiz und die Lausitz heimgesucht, auch in Oberschwaben sind, wie wir bereits am Sonnabend meldeten, schwere Un- wetterverwllstungen zu beklagen. — Erschütternde Un- gliicksmeldungen kommen auch von Rumänien. Schwere Unwetterkatastrophe in der Sächsisch-Böhmischen Schweiz Die in den letzten Tagen vergangener Woche zu beobachtenden ausgebreiteten, anhaltenden und auch be trächtlichen Niederschläge wirkten sich am Nachmittag des Sonnabends in den Gebieten des Oberlaufes der Elbe, vornehmlich aber bei Schmilka-Schöna-Herrns- kretschen und in der Gegend des Erogen und Kleinen Winterberges zu einer schweren Unwetterkatastrophe aus, wodurch unermeßlicher Schaden angerich tet worden ist. Die gewaltigen herniedergehenden Wassermassen verwandelten bald die kleinsten Gebirgs bäche in reißende Flüsse. So wurden beispielsweise in Bodenbach ganze Straßenzüge unter Wasser gesetzt und in Herrnskretschen gegen tausend Festmeter Holz zum Abschwimmen gebracht. Auf der Eisenbahnstrecke Dres den—Bodenbach waren zwischen den Stationen Schöna und Niedergrund mehrfach Bergrutsche zu verzeichnen. Das Vahnpersonal war andauernd be schäftigt, die durch die Massermassen auf die Bahngleise geschlemmten oder gewälzten Geröll- und Sandmassen zu beseitigen. Der Bahn-verkehr erlitt verschiedentlich arge Stockungen. Ein nachmittags in der dritten Stunde von Dresden kommender, in Richtung Bodenbach ver kehrender Güterzug passierte gerade die Strecke bei Nie dergrund, als ein solcher Bergrutsch stattfand. Die bei den letzten Wagen des Güterzuges wurden so von her niederkommendem Geröll getroffen, daß selbige abge hängt und durch eine herbeigerufene Reservemaschine weggezogen werden mußten. Das Streckenpersonal war aus Sicherheitsgründen die ganze Nacht auf den Beinen, um die Strecke abzugehen, um etwa neue auf die Gleise geschwemmte Sandmassen alsbald zu beseitigen. Schwer heimgesucht wurde aber der bekannte Grenz ort Schmilka, über den von 1 Uhr nachmittags an ein Wolkenbruch herniederging, der offenbar große Aus dehnung hatte und auch das angrenzende Gebiet des Großen und Kleinen Winterberges berührte. Der Ort Schmilka zieht sich in dem mäßig ansteigenden Tale ent lang, ein kleines Bächlein, die Alme geheißen, führt in einem kanalisierten Bett nach der Elbe hinab. Die ge waltigen Wassermassen, die über das dortige Grenzgebiet herniedergegangen waren, verwandelten in kürzester Zeit das ganze Tal, insbesondere aber die Dorfstraße, in einen reißenden Fluß. Im Gebiet des Winterberges weggeschwemmte Holzstapel, die zum Wegtransport be reit lagen, weggerissene Brücken, Fußsteige, Ruhebänke, hölzerne Einfriedungen, zahllose entwurzelte große und kleine Bäume sowie Sträucher rissen die immer mehr anschwellenden Wassermassen mit fort und verursachten im Tale, auf der nach der Elbe hinabführenden Dorf straße verschiedentlich recht gefährliche Stauungen. Es entstanden mehrfach innerhalb des Ortes gefahrdrohende Wasseransammlungen, hervorgerufen durch die wegge- schwemmten Holzstämme, Bäume, Eartenzäune und der gleichen Gegenstände. Vielfach gerieten Ortsbewohner in ernste Lebensgefahr, die Fluten setzten fast überall die Räume, Stallungen usw. im Erdgeschoß unter Was ser, sie drangen auch mehrfach gar in das obere Stock werk ein. Die aus Krippen und Bad Schandau her beigerufenen Feuerwehren hatten einen ungemein schwierigen Stand, von überallher ertönten Hilferufe der auf die Dachböden geflüchteten Bewohner. Infolge der reißenden Wassermassen war es gar nicht möglich, sogleich immer heranzukommen. Erst gegen 6 Uhr nach mittags ließen die Fluten nach. In der neunten Abend stunde trafen RLichswehrabteilungen aus Dresden ein und zwar vom Reiterregiment 10 und vom Artil lerieregiment 4, die im Verein mit den Feuerwehr mannschaften — es waren inzwischen auch Feuerwehren der linkselbischen Ortschaften zur Hilfeleistung einge troffen — und sonstigen Personen, Schiffern usw. an die Rettung und Bergungsarbeiten gingen. Während der ganzen Nacht und am gestrigen Sonntag war- man viel fach mit Absteifungen gefährdeter oder unterspülter Häuser tätig oder mußte andere Sicherungsarbeiten vor nehmen. Trostlos war das Bild, was sich dann am .Sonntagmorgen darbot. Die nach dem Winterberg bezw. in das Gebirgsgebiet führende Straße war in dem langgestreckten Orte Schmilka in voller Länge und Breite durchweg einen, teilweise auch zwei Meter und verschie dentlich noch tiefer aufgerissen und zerwühlt, die Wasser leitung bloßgelegt. Schwerer Saden war an vielen Häusern angerichtet worden, besonders stark beschädigt wurde das bekannte Lokal „Hoffmanns Mühle", wo das Saalgebäude so unterwaschen worden ist, daß es viel leicht ganz abgetragen werden mutz. In den Wohnun- I gen, wo die Fluten eingedrungen waren, hatten sich Schlamm und Sandmassen bis zu einem halben Meter Höhe abgesetzt. Vor dem mitten im Orte gelegenen Fischer-Häuschen waren Steine und Schlamm fast bis zur Höhe der Haustür angeschwemmt worden. Unmit telbar vor Einmündung der Fluten in die Elbe, vor dem neu vorgerichteten Cafä Richter war ein Loch gerissen worden, was wie eine regelrechte Baugrube aussah. Bürgermeister Klemm bezifferte den angerichteten Scha den aus rund dreiviertel Millionen Mark, soweit der Ort Schmilka in Betracht kommt. Im ganzen Gebiet des Großen und Kleinen Witerberges und dessen weiterer Umgebung konnte man am Sonntag zahllose Spuren des angerichteten Sachschadens beobachten und daraus ermessen, wie verheerend das Unwetter gewesen sein muß. Die aus Dresden herbeigeeilten Reichswehr mannschaften rückten am Sonntag gegen 10 Uhr vor mittags wieder ab. Weiterhin war auch von der Ab teilung Arnsdorf ein stärkeres Kommando Polizeibe amte in Schmilka erschienen, um helfend einzugreifen. Aber auch gegenüber von Schmilka, auf dem linkselbi schen Ufer, hatte sich das Unwetter ausgetobt. Im Hirschgrunde hatten die zu Tal stürzenden Was sermassen die nach Schöna hinaufführende Straße schwer beschädigt. Man konnte dort Stellen vorfinden, wo zwei, zuweilen auch drei Meter von der Straße weg geschwemmt worden sind, wodurch diese unpassierbar wurde. Gewaltige Wassermassen führten übrigens alle Bäche im ganzen Gebiete der Sächsisch-Böhmischen Schweiz der Elbe zu. Besonders stark angeschwollen waren die Müglitz, der Lockwitzbach und vornehmlich auch die Weißeritz, deren Wasserfluten sich donnernd über die Wehre nach der Elbe wälzten. Diese Niederschläge und Wolkenbrüche waren auch auf dem Wasserstand der Elbe von Einfluß, der sich sehr rasch erhöhte und wo durch die an den Ufern errichteten Vadeplätze vielfach überschwemmt wurden. Nach den Meldungen aus dem Oberlauf und den Berechnungen des Wasserbauamtes wird die Elbe in Dresden heute Montag einen Wasser stand von zwei Metern über Null erreichen. * Hochwasser auch in "der^Oberlausitz Am Sonnabend und am Sonntag sind in der Ober lausitz wolkenbruchartige Gewitter nieder gegangen. Neiße und Spree sind in ihrer ganzen Länge über die Ufer getreten. Am meisten betroffen scheinen die Orte Briefing und Klix. Die gesamte Heuernte in dieser Gegend ist vernichtet. Unglücksfüllc sind, da das Wasser nicht überraschend kam, soweit be kannt nicht zu verzeichnen. Im Oberland der Oberlau sitz sind von der Hochwasserkatastrophe vor allem die Gegenden zwischen Bautzen und Tauben heim betroffen. Auch hier ist die Heuernte vernichtet. Zwischen Bautzen und Taubenheim waren zahlreiche über den Fluß führende Brücken, Wege und Straßen überflutet und viele Ortschaften voneinander abgeschnit ten, so bei Obergurig, Döbschütz, Kleinboblitz, Groß postwitz, Rodewitz, Bederwitz, Eulowitz, Kirschau, Soh- j land. Ueberall bildeten die Ufergelände große Seen, so zwischen Kleindöbschütz und Hainitz, hinter Rodewitz, in i Kirschau. Viele Gebäude waren rings vom Wasser um- ; geben. Seinen höchsten Stand erreichte das Wasser in der j Nacht zum Sonntag gegen 2 Uhr, da stand es z. V. in . Rodewitz bis an die Staatsstraße Zittau—Bautzen ! heran. Die überschwemmten Wiesen und Felder sind um- - gelegt und verschlämmt, die E r n t e auf ihnen ist v e r- j nichtet. In Niedergurig drang das Hochwasser in das Rittergut ein. Am meisten betroffen ist der Ort Brie- i sing. Hier überflutete das Wasser die Dorfstraßen bis ' , zu einem halben Meter Höhe, während es in den Seiten- ! straßen gleich Bächen in Straßenbreite abfließt. s Ueberschwemmungen der Wesenitz. In den Abendstunden des Sonnabends und beson- i ders in den Vormittagsstunden des gestrigen Sonntags i füllten plötzlich trübe und lehmige Wasserfluten unsere : Wesenitz und bewirkten, daß dieselbe ober- und unter- i halb von Bischofswerda weihin die Wiesen über- : schwemmte. Die Ursache hierzu lag in einem Wolken bruche von mehrstündiger Dauer, der in der Gegend Bautzen-Wilthen anläßlich eines Gewitters gefallen war. Die Wassermassen standen mehrere Stun den, ohne auch nur die geringste Neigung zum Fallen zu bekunden, und nach den Aussagen vieler Bewohner reichte der diesmalige Hochwasserstand bald an den- § jenigen von 1897heran. Nachdem es sich am Sonntag nach ! mittag wieder einigermaßen verlaufen, zeigte es sich erst i richtig, welche Schäden.hierdurch verursacht worden sind. i In den Ortschaften Oberputzkau. Nieder- und Oberneu- kirch, Ringenhain, Steinigtwolmsdorf und Wilthen wurden die Straßensteine auf große Strecken vollständig ausgewaschen und stellenweise war infolge des Wasser standes die Straße unpassierbar geworden. Viele Wiesen sind total verschlammt mitsamt dem nur teilweise in Sicherheit gebrachten Heu, desgleichen awb di- Gärten An abschüssigen Stellen wurde die Ackerkrume fortgs- spült, vrovon die überall abgesetzten Schlammhaufen deutlich Zeugnis ablegen. Dazu drangen die Wasser massen in die im Bereiche der Wesenitz gelegenen Wohnungen, Keller und Ställe ein, sodaß mehrfach das , Vieh in Sicherheit gebracht werden mußte, so u. a. auch im benachbarten Velmsdorf. Aber auch den Bewohnern ' des Wassers war dieses Unwetter überrascht gekommen, i denn es wurden außer einer großen Zahl Ratten auch § mehrere der schädlichen Bisamratten aus ihren Schlupf winkeln aufgestöbert und erbeutet. Ueberschwemmungen im Neiße- und Mandaugebiet führten die überaus starken Regengüsse herbei, die am . Sonnabend den ganzen Vormittag und bis in den Spät- ' nachmittag hinein niedergingen. Von den Hängen des Isergebirges, wo sich Gewitter wolkenbruchartig entluden, strömten d-e Wässer der Neiße ins Zit tauer Braunkoh.enbecken und überfluteten Heer auf großen Strecken die Ufergebiete, Schaden anrichtcnv, der bisher noch unübersehbar ist. Das ganze Tal nörd lich von Hartau bis weit hinein nach Böhmen war zm» großen Teil überschwemmt, und vor der Zittauer Nciße- brücke der Erottauer Strafe staute sich das Wasser zu einem quirlenden See. Das Terrain, wo jetzt die Neitzeregulierung begonnen wird, war völlig unter Wasser gesetzt und von Zugangswegen völlig abgeschnitten. Die Straße selbst war unweit der Reichsgrenze etwa fünfzig Meter überschwemmt. Aber auch die Mandau, aus dem Lausitzer Ge birge gespeist, führte Hochwasser zu Tal, das viel fach über die Ufer trat und allerlei Gerät mitriß. An den Brücken stieg das Wasser bis zum oberen Pfeiler runde und ließ nur noch den flachen Spannbogen frei. Am Zusammenfluß der beiden Gewässer unterhalb der Lusatiaquelle bildeten die Fluten wiederum einen breiten See, der die Fußwegverbindung vom Elek trizitätswerk nach Grotzporitsch völlig ausschalt. Das Wasser überschwemmte dü Neißewiesen in mächtiger Ausdehnung und vernichtete die gesamte Heu ernte. Am Abend lietz der Regen glücklicherweise nach, so daß sich das Hochwasser hoffentlich schnell verlaufen wird. Hochwasser der Neiße. InGörlitzhat der Neiße-Wasserstand eine Mc von 2,86 Meter erreicht. Die Fluten sind in den Neiße anlagen bis zur Eiskellerbaude vorgedrungen, so dal! die Wege teilweise unpassierbar geworden sind. In der Altstadt stehen die Gärten in der Prage-r Straße, dir Fußgängerwege an den Bleichen, die Bleichen selbst und die Bleiche am Hirschwinkel vollständig unter Wasser. Hochwasserkatastrophe in Oberschwaben Große Teile von Württemberg sind durch Hochwasser heimgesucht worden. Die Hochwassernot war am schlimm sten in Biberach, im Rottumtal, in Ravensburg, n» Schussental sowie am Teuringer Tal. Auch in Saulgau und Umgebung sind die Schäden groß. In zahlreicher Orten und Städten mußten Häuser geräumt werdet mit großer Mühe konnte man die vom Hochwasser Henn gesuchten retten. Bis jetzt sind zwei Todesfälle bekanm geworden. In Aulendorf fließt der Mai-Weiher i» reißendem Strome durch die Stadt: er hat die Straßen zum Bahnhof bis zu drei Meter tief aufgerissen. De> Bahnhof ist vom Wasser umgeben. Die Häuser mußte man mit Baumstämmen vor der Gewalt des Wassere schützen. Die Bahnlinie Hailtingen—Buchau ist nn mehreren Stellen beschädigt und mußte gesperrt werden In Uttenweiler steht das Wasser ein Meter hoch und drang in das Ratshaus ein. In SUaldsee gleicht der Aus fluß des Stadtsees einem reißenden Strome. MoWb" Herbertingen und andere Gemeinden haben Pioniers zur Hilfeleistung angefordert. Außerordentlich groß si»b die Schäden in Biberach; es mußten Brücken gewaltsam beseitigt und Brückenköpfe gesprengt werden. In dc»> unteren Stadtteil stand das Wasser bis zu 1,5 Meter h^ und drang vielfach in die ersten Stockwerke der Häusel ein. In Sulmingen hat das Unglück ein Todesopfer ge fordert. In Ravensburg mußten die von der Uebel schwemmung betroffenen Häuser noch vor Eintritt der Nacht geräumt werden. In Weingarten ist die Scherzi über die Ufer getreten und hat große Verheerung mutz richtet. Hinter Oberzell hat die Schüssen ihr Bett gänM verlassen. Eine breite LLasserwelle wälzt sich durch das Tal. Ober- und Unterteuringen waren für jegliche» Durchgansverkehr völlig ausgeschlossen. Die nach Kriegs ende in Löwental erbauten Lehmhüuser sind stark be droht. Einer der Notdämme brach durch: das Dach eines Doppelwohnhauses stürzte zusammen. In Bunkhofen mußten Häuser und Ställe geräumt werden. Bei Kehle» ist ein Mann im Wasser umgekommen. Die rumänische Sintflut Die neuen Meldungen lassen erkennen, daß dü Hochwasserschäden ganz unberechenbar sind. Im Beziä Putna ist der Fluß Milcow infolge des andauernde» Regenwetters aus den Ufern getreten und hat die Stäb»' Odobesti, Patesti und Eompineaca vollständig übel schwemmt. Die Bevölkerung hat eine un beschreib liche Panik ergriffen. Es spielen sich er schäl ternde Szenen ab. Die Behörden waren zwungen, die gesamte Bevölkerung dieser Städte in Nat baracken unterzubringen. Zahlreiche Tote trieben stra>» abwärts. Das Wasser steigt weiter. Sämtliche Bew" brücken sind vom Hochwasser überschwemmt und ab<tz rissen worden. Hochwasser auch in Bessarabien. — Bisher 43Todesopfer Auch aus Bessarabien wird ein katastr». p Hales Hochwasser gemeldet. Bisher sind Todesopfer gezählt worden. Die Stadt Kischinew stfb' völlig unter Wasser. 22 Häuser und eine Kirchr sind ei» gestürzt. Eine Spiritusfabrik ist durch einen Blitzschl»» vollständig vernichtet worden. Der Bahnhof, das Waffel werk und das Lichtwerk sind überschwemmt. A» Waggons Holz der Heeresverwaltung, die auf ein»' Station in der Nähe Kischinews lagerten, sind solch» schwemmt worden.. Fast die gesamte Ernte ist vernichte! Der Präfekt der Ortschaft Orohoi, der von einem Mai»' begleitet im Automobil zur Besichtigung der Hochwasst'" schäden unterwegs war, ist von den Fluten überrasch' worden und ertrunken. DM zu einer F ü r st e dekvertr D r. Autou Die zessior Der -onnabc Unterred Zm Abgcord der Ri tums ! Die der im i schafctr Hai-dl Den le-'en in London Reu nationale Kohle m Prst ruhe n ioll über derBe l Tarnow jein. Die »ch qege Ukrainer nicht ar iordern. Die »alc Ku dänqer d bei der v National Um die k nmrde vr das in ( bche abß flößen zu niedrere nrrlekt. auch in 2 NW- Der eine B e f 'eich ui dlittelba, Ausschuß brogram Mauf zr Nnisteri M, daß fiteren Vorräte M Schl davon ge °on Fr 'M in i Estrige Miu wr ""rd dad 'sich gew "üon au nls der , ,,, Auf ger< ZNgen i Se ^bpen: , na Renc dich v Ta r denn, er vor Uten T «L Brust k Dan, l >n d. Uaetr schort vollbi Nens. üka Das d^die; ^n«ur>