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Internationale Währungs-Stützung? ' 28. Mai 1926 Der Washingtoner Berichterstatter des „Petit Parisien" erörtert die in der letzten Zeit abgehaltenen Besprechungen Mischen dem Generalagenten für die Reparationszahlungen, Parker Gilbert, dem Gouverneur der Bank von England, Monta guNor- man, und dem Direktor der Federal Reserve Board Bank, Benjamin Strong, und glaubt zu misten, daß es sich dabei um die Zusammenarbeit aller großen europäischen und amerikanischen Emissionsbanken handelt, um die Stabilisierung der Währungen herbeizuführen. Daß man nunmehr auch in Washington eine solche Zusammenarbeit für möglich hält, ist eine wichtige Tatsache. Der Berichterstatter des genannten Blattes fügt hinzu, daß auch die deutschen und italienischen Emissionsbanken mit der Bank von Frank reich, der Bank von England und der Federal Reserve Board Bank zusammengehen wollten. In Washington ist man der Anschauung, daß aber bei dieser Zusammenarbeit keinerlei politische Einflüsse mitspielen sollten. Was bei den Verhandlungen heraus kommen werde und in welcher Form die Zusammenar beit stattfinden würde, steht noch nicht fest. Jedenfalls würden aber Besprechungen geführt werden, und wenn ein klebereinkommen zustandekäme, so würde man zu einer Gesamtorganisation der internationalen Finan zen gelangen. Danach könnte man auch die Frage der Konsolidierung der internationalen Schulden neu be sprechen und „vielleicht auch neuerlich die Reparations zahlungen Deutschlands studieren." Ob die europäischen Regierungen solchen Plänen zustimmen, sei noch fraglich, aber da die Washingtoner Regierung sich für die Angelegenheit interessiere, so müsse ihr Standpunkt vor allem berücksichtigt werden, daß nämlich alle politischen Angelegenheiten aus der Erörterung der Finanzfrage ausgeschaltet werden sollen. Neues französisches Geld? Der radikale Abgeordnete Bourel hat einen Ge setzentwurf über eine Umgestaltung der fran zösischen Währung eingebracht und schlägt die Schaffung eines neuen Geldes vor, das durch das Gold der Bank von Frankreich gedeckt werden soll. Dieses neue Geld soll das jetzige Geld fortschreitend ersetzen, wobei während der Üebergangsperiode Vorkehrungen getrof fen werden müßten, die Währung nicht weiter sinken zu lasten. Folgen der Daweslast. Was die Daweslasten bei der Verteuerung der Lebens- und der ganzen Wirtschafts führung in Deutschland für eine Rolle spielen, darüber geben einige Zahlen, welche Direktor Dorp müller von der Reichsbahngesellschast in der Hauptaus schußtagung des Reichsverbandes der Deutschen Indu strie bekannt gab, erschreckende Klarheit: Aufzubringen sind in diesem Jahre 840 Millionen Mark: wenn unsere Reichsbahn so wie früher ein Institut für die allge meine Wohlfahrt wäre (und nicht wie Heuer eine Ein richtung, die möglichst hohe Profite Herauswirtschaften mnßf, d. h. wenn nicht die Dameslalten am der Reichs bahn ruhten, io könnten sämtliche Tarife um 27 Pro zent, also annähernd ein Drittel ermäßiat werden. Was eine derartige Ermäßigung allein der Frachten für die ganze Preisbildung in Deutschland bedeutet, bedarf keiner näheren Erklärung. Die Belastung wird jedoch bekanntlich nicht geringer, sondern sie schwillt von Jahr zu Jahr an! D?e wachsenden Schwierigkeiten der englischen Kohlenkrise. 28. Mai 1926. Die Londoner Morgenblätter zeigen sehr deutlich die steigende Beunruhigung der englischen Oeffentlich- keit über die sich allmählich immer unange nehmer fühlbar machenden Wirkungen der Kohlen krisis. Der Plan ist aufgetaucht, die Regierung möge über die Köpfe der Bergwerksbesitzer und der Bergarbei ter hinweg die Kohlenfrage regeln. In Regierungs kreisen ist man aber nicht geneigt, ein derartiges Mittel anzuwenden. Die Einschränkungen, die gestern hinsicht lich des Kohlenverbrauchs verfügt worden sind, werden allgemein als sehr einschneidend empfunden. Diese Ver ordnungen bedeuten nichts anderes als Die Kohlenzwangswirtschaft. Das Bergbauamt hat die Bestimmungen für die Rationalisierung der abnehmenden Kohlenvorrüte erlassen. Die neuen Mtßnahmen sind schärfer, als man sie während des Krieges oder während des englischen Bergarbeiterstreiks im Jahre 1921 ergriffen hat. Von morgen ab wird jede Familie nur noch 2 Pfund Kohlen per Woche erhalten. Die Kohlen müssen auch von dem bezugsberechtigten Käufer selbst abgeholt werden. Für den Bezug größerer Quan titäten ist die Zustimmung der Behörden von Fall zu Fall nötig. Den Fabrikbetrieben wird jeweils die Hälfte ihres bisherigen Durchschnittverbrauches zugestanden. Die Straßenbeleuchtung wird nur in einem sogenannten Sicherheitsminimum erhalten. Ferner sind alle Lichtreklamen untersagt. Für die Nichtbeachtung der erlassenen Vorschriften sind starke Strafen angedroht. Die staatliche Railway hat den Vootsdienst zwischen Folkestone und Boulogne und um gekehrt bis auf weiteres eingestellt. Der britische Bergarbeiterverband gegen die Kohlen einfuhr. Der britische Bergarbeiterverband hat an die Berg arbeiterinternationale sowie an die Transportarbeiter föderation telegraphisch das dringende Ersuchen gerich tet die schärfsten Maßnahmen zur Unterbringung der Kohlentranspmte nach England zu treffen, da die bis herige Aktion zur Durchführung der Kohlensperre gegen England fast erfolglos geblieben sei. In den nächsten Tagen sollen in Duisburg Verhandlungen zwischen Ver tretern der Bergarbeiterinternationale und der Inter nationalen Transportarbeiterföderation über die zu teffenden verschärften Maßnahmen zur Durchführung der Kohlensperre gegen England stattfinden. Die Unterwerfung Abd el Krims. 28. Mai 1926 Nach einem Bericht aus Rabat über die Unter werfung Abdel Krims leitete der Scherif von Snada die Uebergabe-Verhandlungen bei den französischen Vor- ! posten ein. Die erste Unterredung mit dem französischen f Befehlshaber bezog sich auf das Schicksal der Frauen Abdel Krims und auf die Beförderung seines Eigentums, die dadurch erschwert ist, daß die Stämme Transportmittel verweigert haben. Heute fand die offizielle Unterwerfung im Lager Lirordot bei : Taza statt. Nach französischer Ansicht bedeutet die Wahl , des Scherifs von Snada als Vermittler bei der Kapitu- ! lation, daß sich Abdel Krim auch dem Sultan vonMarokkounterwerfen wird, da der Scherif von Snada als der Vertrauensmann des Sultans gelte. Ueber die Gründe, die Abdel Krim veranlaßt haben, sich den Franzosen zu stellen, werden noch folgende Einzelheiten bekannt. Abdel Krim war am 23. Mai zu den Boni Harous geflüchtet, von wo er mit seinen Frauen weiter zu entkommen hoffte. Als er inzwischen erfahren hatte, daß sein Aufenthaltsort entdeckt und seine Zufluchtstätte von den französischen Flugzeugen unter Feuer genommen wurde, ließ er am 25. Mai dem Ge neralresidenten einen Brief überbringen, in dem er für sich und seine Familie den Schutz der französischen Re gierung erbat. Steeg gab ihm darauf zur Antwort, er wolle von nichts wissen, solange die Gefangenen nicht freigelassen wären, was Abdel Krim darauf veranlaßte. — Der Kriegsminister Painleve erklärte vor Ausgang des Ministerrates, die Rückwirkungen der letzten Er eignisse in Marokko würden sehr groß sein. Der fran zösische Einfluß in Nordafrika sei jetzt end gültig gesichert und es bestehe weiter auch die Hoffnung, daß der Konfliktin Syrien jetzt ebenfalls schnell stens beigelegt werde. — Die französischen Flugzeugge- schwader haben im Laufe des gestrigen Tages über die Gebiete, der noch nicht unterworfenen Stämme Prokla mationen abgeworfen, in denen die Waffenstreckung Abdel Krims mitqeteilt wird. Die Liquidierung des Marokkokriegs. Wie Petit Parisien mitteilt, sind zwischen Frankreich und Spanien Verhandlungen über die Fortführung der gemeinsamen Aktion in Marokko ausgenommen worden. Sie wurden durch einen Besuch des spanischen Botschaf ters am Quai d Orsay eingeleitet, dem eine längere Be sprechung des Generalsekretärs im französischen Außen ministerium mit dem Marschall Petain folgte, die sich auf weitere Maßnahmen, zur Befriedigung Marokkos bezog. Es sei wahrscheinlich, daß die Verhandlungen mit Spanien nicht nur.auf. einen Meinungsaustausch zwischen den Kanzleien begrenzt bleiben, sondern daß in allernächster Zeit in Algeciras oder Malaga eine Konferenz spanischer und französischer Delegierter statt- finden wird. Diese würde sich vor allem mit der A b - grenzung der französischen und der spanischen Zone mit Maßnahmen zur Verhütung eines Aufstandes im Rif und endlich mit der Schaffung örtlicher Polizeiorganisationen unter Leitung spanischer Beamten beschäftigen Genera! Primo de Rivera hat nach einer Meldung des „Journal" gestern abend zu Ehren des französischen Botschafters ein Essen veran staltet, um den Erfolg zu feiern, der der französisch spanischen Zusammenarbeit zu verdanken sei, die damit aber nicht ihr Ende haben dürfe. VertrauensvotumfürdasKabinettBriand Die Kammer hat gestern der Regierung mit 320 gegen 209 Stimmen das Vertrauen ausgesprochen. Briand hat Vertagung der Interpellationen betr. die Finanzpolitik beantragt und die Vertrauensfrage ge stellt. Die Kammer hat dann die Aussprache über die Wahlreform vor läge ausgenommen und mit 283 gegen 263 Stimmen einen Antrag des Ministers des Innern abgewiesen. der die Besprechung der Wahl reform am 2. Juni verlangte. Die Regierung stellte die Vertrauensfrage in diesem Zusammenhang nicht. Die innere Lage in Frankreich. Paris, 28. Mai. Die Liberte richtet an die fran zösische Regierung die dringende Ausforderung, alles zu tun, was in ihren Kräften steht, um jetzt eine Poli tik der nationalen Einigung zu ermöglichen. Der gegen wärtige Augenblick sei für eine politische Umgrup pierung außerordentlich günstig, da die Sozialisten sich nach den Beschlüssen ihres Kongresses zu urteilen, end gültig vom Kabinett Briand abgewandt hätten. Das Blatt erinnert daran, daß der Abg. Renaudel starken Beifall errang, als er erklärte, daß die Sozialisten nichts unterlassen würden, um den Sturz der Regierung her beizuführen. Eine nationale Einigung könne, so meint das Blatt, nur gegen die Sozialisten durchgeführt werden. Deutsch-französische Wirtschaftsbesprechungen. Berlin, 28. Mai. Wie die Morgenblätter aus Paris melden, wird in der nächsten Woche eine deutsch- französische Wirtschaftskonferenz in Paris stattfinden. Von einer parlamentarischen Gruppe wird eine Abord nung deutscher Politiker empfangen werden, die mit ihr eine Aussprache über die Bedingungen der Anwen dung des Dawes planes haben wird. Die deutsche Abordnung besteht aus den Reichstagsabgeordneten Mittelmann (D. Vp.) als Vorsitzenden, Drewitz (Mirisch. Vereinig.), Dr. Haas (Dem.). Dr. Krone (Ztr.), Pae- plow (SiH.), Rauch (B. Vp.) und Wisseli (Soz.). Die deutsche Abordnung wird wahrscheinlich auch von Briand empfangen werden. Politische Tagesschau. Zurüägeiandtes P u t j ch m a t e r i a I. Mit Datum vom 21. Mai 1926 hat der Oberreichsamvait in der Strafsache gegen von Schroeder und Gen. wegen Vorbereitung zum Hochverrat an Herrn Dr. ing. h. c. Alberr Vögler folgende Mitteilung gerichtet: „Ani 12. d. M. haben Po'.izcibeamte auf Veranlassung der Polizeipräsidenten zu Berlin ohne eine von mir er teilte Anweisung eine Durchsuchung in Ihren Wohn- und Geschäftsräumen vorgenommen und dabei fünf Schrift stücke erhoben. Die Schriftstücke sind mir am 19. d. M. vorgelegt worden. Ich sende sie Ihnen hiermit er gebens! zurück, weil sie keine Bedeutung für die hier anhängige Untersuchung wegen Vorbereitung eines Hoch verrats haben. Rcichsbankpräsident Dr. Schacht in Lo-don eingetroffen. Reichsbankpräsident Dr. Sck-acht ist in London eingetroffen, um mit dem Gou verncur der Bank von England über Anleihe- .fragen zu verhandeln. Dr. Schacht wird sich unge fähr drei Tage in London aufhalten. Oesterreich. Drohender Beamten streik. Die Beamten' organtlptionen der österreichischen Bundesregierungsbe- amtw und Angestellten haben der Regierung eine Denk schrift überreicht, in der sie eine Reihe von Forderungen stellen und vor allem die Auszahlung von halbjährigen Notstandsbeträgen in Höhe eines Monatsgehaltes ver fangen. Es wird erklärt, man erwarte eine Antwort noch vor der für Anfang Ium festgesetzten Abreise des Bundeskanzlers nach Genf. Sollte diese Antwort ab lehnend sein, so werde eine neue Beratung der Organist' tränen stattfinden in der die Frage eines allgemeinen Beamtenstreikes diskutiert werden müsse. Tschechoslowakei. Ein Zwischenfall im Prager Abgeord netenhaus. In der Vollsitzung am Donnerstag des tschechoslowakischen Abgeordnetenhauses wurde das finanzrechtliche Abkommen zwischen der Tschechoslowakei und Italien wegen der Forderungen und Verpflichtungen angenommen, die in österreichischen Kronen eingegange" wurden. Der deutschnaüonale, Abg. Kallina sprach in der Diskussion über die kullurellen Emheitsbestrebungc" zwischen dem Deutschen Reiche und Oesterreich: Er wurde ermahnt, zur Sache zu sprechen. Schließlich wurde ihn das Wort entzogen. Jugoslawien. Wiederaufrollung der Korruptions affäre. Die Skupschtina bat die Erörterungen über die Interpellationen der Oppositon wegen der Korrup- tionsaffäre wieder ausgenommen, die vor einigen Woche" zum Sturz der Negierung führten. Es wurde eine Tagesordnung angenommen, wonach ein Untersuchungs ausschuß eingesetzt werden soll, der die Angelegenheit des Sohnes von Pasitsch innerhalb eines halben Jahres zu klären hat. Die Tagesordnung enthält auch ei" Vertrauensvotum für die Regierung. Für den Antrag wurden 156, dagegen 84 Stimmen abgegeben. Polen. Der Wahlkampf. Der Vorstand der national- demokratischen Partei erklärte am Donnerstag, daß di" Partei gegen Pilsudskis Kandidatur stimmen werde und einen eigenen Kandidaten aufstellen werde. Wie ver lautet kommen hierfür General Haller, Dmowskis oder Gras Zamodski in Betracht. Witos-Eenerale kommen oor's Kriegs ge richt. Die Generäle Rozwadowski, Zagorski und Jnzwinski die auf der Seite der Regierung Witos kämpft haben, wurden nach Wilna ins Gefängnis ge bracht, wo sie wegen verschiedener strafbarer Verfeh lungen, die sie sich früher angeblich zuschulden komme" »fetzen, vor ein Kriegsgericht gestellt werden sollen. Neue Bestimmungen zur Ueberwachung politischer Versammlungen. Das sächsische Innenministerium hat in einer Verordnung an Vie Kreis- und Amtshauptmannschaften' neuerdings, folgend- Bestimmungen zum Schutze bezw. zur lleberwachung politiM Versammlungen erlassen: „1. Bei Ankündigungen von Bel sammlungen ist darauf hinzuwirken, daß das Thema des An trages nicht in der Weise gewählt wird, daß es Andersdenkend verletzen muß. Das wird durch Besprechung mit den Vern" staltern im allgemeinen ohne Schwierigkeiten zu erreichen stst 2. Wenn zu erwarten steht, daß es in der Versammlung zu Eh rungen kommen wird, so sind Polizeikräfte nicht wie bisher "s einem Nebenraum oder in der Nähe des Versammlungsraums" unterzubringen, sondern in diesem selbst, da die Störungen neuester Zeit ganz plötzlich und unerwartet kommen und die er forderlichen Polizeikräfte zur Festnahme der Störer sonst nin" rechtzeitig zur Stelle sind. Die Veranstalter der Versammln^ sind darauf hinzuweisen. Widersprechen sie, so kann von de Unterbringung der Polizeikräfte im Versammlungsraum aU sehen werden, wenn nicht nach Ansicht der Polizei die Unter bringung der Polizeikräfte im Versammlungsraum nach LE der Sache selbst unbedingt erforderlich ist. 3. Galerien sind sperren. Polizeikräfte dürfen auf ihnen untergebracht werde" 4. An den Tagen, wo größere Versammlungen oder VeranM tungen stattfinden, bei denen es möglicherweise zu Störung" und Schlägereien kommen wird, hat die Polizei von früh ihre Kräfte und ihre Bereitschaft zu zeigen. Es haben an dics^ Tagen fortgesetzt und verstärkt Patrouillengänge, insbesondere wo dies möglich ist, auch durch Berittene, Radfahrer und Kral" fahrzeuge, stattzufinden. 5. Nach Beendigung der Versammln"" oder der Veranstaltung müssen im gesamten Stadtbereich übet all und zahlreich Kraftfahrer-, Reit-, Rad- und Fußpattouil stattfinden, da die Erfahrung gezeigt haben, daß auch einzel"' Trupps nach solchen Veranstaltungen und Versammlungen entfernt vom Versammlungsräume geneigt sind, Andersde" kende zu überfallen." Aenderm War weisen e Aesprechu "Merikan einem Dl demnächst "attfindei Men du der letzter Mgen ei "eit sich "ad so wl ?"ssichtsr Mieden g Landes a Wer wir führten haben vi i!t ceren criten Ji Bei iament engchchcn dein Köi früher: ! oorgestell Nack härung i Nez-erum der Kan Der ab in d Abscndun Trupp, * Cy düs Nan, Wichen We Stab' "keber die ^enen ist fcchnen, k dich. . * Di "nbahnur Kob französisch Wpolizeil ab aufge tärpolizei, ab ist fer i" Düren auf das sösische O daß diese den Poli 2 Berl über die Botschaft! reite erf jolgt, da iahunqsn krörteru! "len anko der fünfz Maße vc erfolgt, r ertlasten. 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