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Lis bsrlsbsn das Wsrk 6urok jede guts 8uehsisn6Iung unct srvaltsn dort such kosisnkrsl ausfMirliods ^nkllndlgungsn Wer eskennd yebroucki es yern! 12 s-talbisOsrbLncfs Ob«r 160000 ^I-Wcsl sut 20000 Spslisn 7sxt, NIN6 S000 /rddüsungsn unci Karton Im Isxt, Mst 600 r. 7. tarblgs MwsrMlsIn un6 Ksrton, üdsr 200 7sxtdo!I»g»n / u. // /t0Lkek>s L0 /Vsr/t, Ss/n/ /// ZL Dde. . 3 . 4 . 3 . 3 . 5 . 4 . 6 WUM-KMA hält sich bestens empfahl' Bestellung bitte im VoraU°' Warnung! Mes unbrlugte Missten von Schutt una -Ische an «er AeMchützsttaße-HaSeöurgeMraße fetstweg Äavnvol'SüS wirst hiermit strengstens untersagt. Luwisterbanstetnste haben gerichtliche Mjeige -u gewärtigen. -liles unbekugte Mladren von wes aus meiner, an Ser alten baNeburger Straße gelegenen Kiesgrube zieht gerichtliche Unzeige nach sich. Nachweisungen über vorgekommenes unbefugtes Mfabren werüen vergütet. Job. khrig. Maurer- u. Ammerermelster Olirsasrl vlrrilla. SstüLSon» in verschiedenen Preislage am Lager. 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Goldammer tür seine ärxtlicben LemüdunAen, k^rau ^obanna Ülamme vorn Loten Lreu2 tür die liebevolle ?üe^e des Heben 8nt- sedlatenen, clern lanäwirtsebattlicben Verein tür das treiwilliAe Dramen, Herrn ktarrer Oral tür die trostreieben ^Vorte arn Grade unct Herrn Lantor Ls§er init seinen Ldorscdülern tür den erbeben den OesanA. vir aber, lieber Vater, ruten wir ein ^vabe vanb" und ein ^Lube sankt" in die Lwi^beit nacb. Nas Plovejahr der Votores Kenoidi. s Roman von tzi Lehne. Plaudernd stand man in Gruppen umher; Jugend hatte sich schon zur Jugend gesellt, und leises Lachen und Kichern verriet, daß man sich bereits gut unterhielt. Rita Scharbeck sah bildhübsch aus in dem hellgrünen Seidenkleide, Vas ihre frischen Farben etwas dämpfte, das schöne rotblonde Haar war hochfrisiert und ringelte sich in einzelnen Löckchen auf der Stirn und an den Schlä fen. Der ziemlich tiefe Ausschnitt des Kleides enthüllte einen wunderschönen, weißen, vollen Hals und Nacken, und die braunen Augen über dem pikanten Stumpfnäs chen strahlten nur so vor Lebenslust. Rita Scharbeck war entschieden die hübscheste unter den vielen hübschen jungen Damen; das dachten nicht nur die jüngeren Herren, son dern auch die älteren, denen die blonde, lebensfrische, mol- lige Schönheit der Baronesse eine angenehme Augenweide V>ar. Manche der Herren wußten nicht, wem sie den Vor zug geben sollten -- der Tochter, die einer eben aufgebro chenen Rosenknospe glich, oder der Mutter, der voll er- Whten Zentifolie, der der leise Hauch des Welkens einen pikanten Reiz verlieh. Mit Takt und Geschmack hatte Magda Scharbeck ihre Toilette gewählt und doch mit dem größten Raffinement; denn nichts hätte ihre blonde Frauenschönheit wirkungs voller unterstrichen, als das reiche Schwarz des Chiffons, der die verführerische samtige Weiße ihrer Haut doppelt hervorhob. In breiten, leicht gewellten Scheiteln legte sich das blonde Haar um den Kopf, der leichte Puderhauch auf den Wangen wirkte gar nicht störend. Ihr Auftreten war liebenswürdig und bescheiden; „eine charmante Fran" äußerten sich die Herren, während die Damen mit kritischem Auge beobachteten. Die stolzen Kaufmannsgattinnen waren ziemlich zurückhaltend gegen ;eves freinde Element, dessen Lebensgang ihnen van der Wiege an nicht bis aufs Tüpfelchen bekannt war — und von Vieser seit zwei Jahren hier wohnenden verwitweten Baronin von Scharbeck wußte man rein gar nichts; außer dem war sie ihrem innersten Wesen und Fühlen doch so fremd. Jrmi Völkel war mit ihren Eltern und ihrem Bruder schon da. Mit kritischem Auge musterten sie die Scharbecks und fanden zu ihrem heimlichen Bedauern eigentlich nichts an den beiden Damen auszusetzen — nur, daß sich ihr Bruder, der Sohn und Erbe der großen Maschinenfabrik Völkel und Löhnert, allzusehr um die „Bettelbaronesse" kümmerte, was nach Ansicht ver kleinen hochmütigen Jrmi nicht nötig war. Die Herrschaften waren größtenteils schon untereinan der bekannt; nur zwei Offiziere und ein Referendar wur den, da in ver Gesellschaft noch nicht eingeführt, vorgestellt. Besonders der eine von ihnen hatte schon länger das Interesse der jungen Damen durch seine auffallend hübsche Erscheinung erregt, und sie freuten sich, ihn nun Persön lich kennen zu lernen. „Ah, welche Neberraschung, Baron Emdingen, Sie hier zu sehenI" Lebhaft streckte die Baronin Scharbeck dem zungen Offizier, der ihr soeben vorgestellt werden sollte, die Hand entgegen, Vie er an seine Lippen führte. Und sie gab der neben ihr stehenden Hausfrau die Erläuterung, daß sie in Herritz daran von Emdingen eine Badebekannt schaft vom vorigen Sommer entdecke — und er begriff so fort, daß sie die Besuche, die er schon ihrem Hause gemacht, hier nicht erwähnt wissen wollte. Mit heimlichem Neid sahen die jungen Damen, daß die Scharbecks den hübschen, interessunten Offizier schon kann ten, niit gespannter Aufmerksamkeit beobaMejM.sie seine und Ritas gegenseitige Begrüßung. Sie waren aber davon enttäuscht — uuv erleichtert; denn man hatte nichts, gar nichts bemerkt, was darauf hätte schließen las sen können, daß Nita und Baron Emdingen sich vielleicht näher gekommen wären. Wie alte gute Bekannte, mit einem Stich ins Burschikose, hatten sie sich die Hände ge schüttelt, ohne tiefe, bedeutungsvolle Blicke dabei zu wech seln. Und nachher warf Rita, beiläufig zu Jrmi gewandt, hin — „ach, der Emdingen, ist der jetzt hier! Wir warm im vorigen Jahre vierzehn Tage in Swinemünde mit ihm zusammen! Da waren aber Herren, die waren viel netter und amüsanter als er — mit d^r Mama hat er stunden- lang über alles Mögliche, Weltbewegende gesprochen! Ich hab' mich gedrückt, sobald ich konnte! Der ist mir zu ge lehrt! — Und nicht mal Tennis kann er richtig spielen", fügte sie mit einer gewissen Geringschätzung hinzu. Konsul Renoldis waren die, die als die letzten der Ge ladenen erschienen Ware Der Konsul war ein Mann mit ernstem, bartlosem Gesicht, seine graue Ougen trugen einen gütigen, beinahe weichen Aufdruck. Der ^rau Kon sul sah man die exotische Abstammung und die frühere Schönheit an; sie war aber früh gealtert, und ihre kost bare, jedoch zu farbenfrohe Eleganz hob den Eindruck des Welkens noch mehr hervor — sie wirkte neben der gleich- altrigen, dach noch so jung aussehenden Baronin Schar- deck wie eine alte Frau., Auf dem faltenreichen, brünetten Gesicht lag eine dicke Ochicht Puder, und wenig kleidsam war für die das zitronengelbe Seidengewand, das über reich mit bunten, wertvollen Stickereien verziert war. Sehr kostbarer Schmuck funkelte an Hals, Armen und Fingern, und in dem ziemlich krausen, blauschwarzcn Haar schwankte ein wundervoller Reiher in brillantenfunkeln- der keine ' Minute und 'EMr*' kaufen Sie die von Millionen täglich gebrauchten Laders Ürust-Our»- meUsn! Sie helfen Ihnen bei Küste«, Ketserkeit, Katarrh, Kerschkeimnng,Krampf und Kevchhvstm, daher hochwillkommen jedem. sssM Zeugnisse von 10 00 Aerzten und Pri vaten. 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