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Nur kein zweiter Genfer Mißerfolg! 6. April 1926 Der deutsche Botschafter von Hoesch hatte am Freitag eine längere Unterredung mit Briand. Die Unterredung bezog sich auf die politische EejamUage unter Beratung der Deutschland besonders interessieren den Fragen, wie z. B. den Stand der Luftschiffahrtsoer handlungen und die französisch-deutschen Wirtschaftsbe ziehungen. Wie der „Matin" mitteilt, hat Briand nicht nur mit dem deutschen Botschafter, sondern auch mit dem - englischen Botschafter LordLrewe über die Studien- kommission verhandelt. Das Blatt glaubt zu wissen, daß der deutsche Botschafter erklärt habe, Dr. Strese- j mann wünsche genaue Angaben über die Zusammen- i setzung der Kommission zur Ratserweiterung und über ' die Stellung der deutschen Mitglieder, die an den Ar- ! beiten der Kommission teilnehmen werden. Deutschland c wolle ferner wissen, welche Haltung Frankreich und ! England zur Kandidatur Spaniens und Brasiliens für einen Ratssitz einnehmen. Ueber diese Frage haben sich, wie das Blatt mitteilt, Briand und Lord Erewe ein gehend unterhalten. Die zwischen dem deutschen Bot schafter und Briand eröffneten Verhandlungen werden während der Osterfeiertage unierbrocl-en, jedoch gleich nach dem Fest wieder ausgenommen. Was Deutschland verlangt. Das Wiederaufleben der diplomatischen Verhand lungen zwischen Deutschland, Frankreich und England : wird im Zusammenhang mit dem Mißerfolg von Genf j heute morgen von einem Teil der Pariser Presse ein gehend kommentiert. — „Eaulois" glaubt zu wissen, Briand werde im Laufe der Woche die Besprechungen mit London und Berlin wieder aufnehmen, um die verhängnisvollen Folgen des Mißerfolges von Genf zu Beseitigen, der die ganze Locarnopolitik in Frage stelle. Es scheine, daß Deutschland nur wenig geneigt sei, sein Aufnahmegesuch zur nächsten Sitzung zu erneuern. Deutschland wolle bereits im Voraus über die möglichen Reformen unterrichtet werden, die man im Völker bundsrat vornehmen wolle. Ebenso über die Haltung Frankreichs und Englands zu den Kanditaturen Spa niens und Brasiliens. Falls die Reform und die Frage der Kanditaturen nicht die von der deutschen Regierung gewünschte Erledigung finde, so werde sich Deutschland volle Freiheit Vorbehalten, sein Auf nahmegesuch zurückzuziehen. Diese Haltung der deutschen Regierung sei durch innere und äußere Vorgänge bedingt. Es sei Tatsache, daß in der letzten Zeit eine starke Propaganda in Süd- und Nord-Amerika und in gewissen europäischen Staaten ge trieben worden sei, die sich gegen den Völkerbund richte. — „Avenir" glaubt, die letzten Begegnung zwischen Hoesch und Briand müsse auf deutscher Seite gewisse Hoffnungen erregen. Briand habe erklärt, die deutschen Vertreter in der Verfassungskommission des Völker bunds müßten ebenso wie die Vertretern der übrigen Staaten behandelt werden. Berlin wolle diesmal abso lut Herr der Lage sein und bereits im Voraus den west lichen Mächten die Hände binden. Daher verlange es vor einer prinzipiellen Antwort offizielle Aufklärungen. Berlin verlange auch, daß außer der Frage der Erwei terung auch die Frage der Einstimmigkeit geprüft t werden soll. Mussolinis WHien ans DeM H-Wka. 6. April 1926 Die Anstrengungen der italienischen Diplomatie für Italien ein Kolonialmandat des Völkerbundes auf frühere deutsche Kolonien, insbesondere auf Deutsch-Ost- Afrika zu gewinnen, werden vom Berliner Auswärtigen Amte mit großer Aufmerksamkeit verfolgt. Deutscher seits würde man es als eine schwere Brüskierung empfin den, wenn die italienischen Ansprüche auf Kolonialman date zu irgendwelchen Verhandlungen der Völkerbund- müchte vor dem Eintritt Deutschlands führen würden. Die Pariser Meldungen, wonach England die Wünsche Mussolinis schon jetzt durch eine bestimmte Zusage be friedigen wolle, sind nach den in Berlin vorliegenden Mitteilungen völlig aus der Luft gegriffen. Die Frage der Kolonialmandate dürfte in absehbarer Zeit weder zwischen Deutschland, noch zwischen irgendeiner Mächte gruppe des Völkerbundes zur Erörterung gelangen. Keine Versprechungen an Deutschland. Auch von London wird in Abrede gestellt, daß englisch-italienische Verhandlungen über die Kolonien stattgefunden haben. Ebenso wenig stichhaltig sei die An nahme, daß Deutschland irgend ein Versprechen wegen der Zuteilung irgend eines besonderen Mandatsgebiets gemacht worden sei. Als diese Frage bei den Verhand lungen von Locarno angeschnitten worden sei, sei den deutschen Delegierten klar zu verstehen gegeben worden, daß Deutschland so bald es Mitglied des Völkerbunds sei, natürlich wie alle anderen Völkerbundsmitglieder das Recht bekomme, einen Antrag zu stellen, ein frei werdendes oder neues Mandat zugeteilt zu erhalten. Es sei aber niemals die Rede von einer sofortigen Man datszuteilung gewesen. Das müsse jetzt klar zum Aus druck gebracht werden, um Mue Mißverständnisse in Genf im September zu vermeiden. Me WzjWm MbmmWNnW mit Abd el Keim. 6. April 1926. Tas allgemeine Interesse konzentriert sich auf die Friedensverhandlungen zwischen Abdel Krim und der französischen Regierung. Von offiziöser Seite wird in Abrede gestellt, daß formelle Friedensverhandlungen im Gange seien. Vorläufig sei es zwischen den französischen Beauftragten und den Abgesandten Abdel Krims zu einer bloßen Fühlungnahme bekommen. Tie Schwierig keit dieser einleitenden Besprechung liege im Fernhalten der spanischen Regierung an den Vorverhandlungen. Trotz des Geheimnisses mit dein die Konferenzen und Besprechungen, die am Quai d' Orsay und in Rabat parallel stattfinden, umgeben werden, ist ersichtlich, daß die französische Regierung für einen baldigen Friedens schluß das größte Interesse an den Tag legt. Ein Teil der Rechtspresse sieht sich veranlaßt, gegen die offensicht liche Eilfertigkeit des Quai d' Orsay Protest einzulegen. Tas Journal de Debatts weist darauf hin, daß die französische Regierung seinerzeit Verhandlungen mit Abdel Krim ablehnte mit der Begründung, daß der Nifführer spanischer Untertan sei und daß Verhand lungen mit ihm einen Verstoß gegen die Souveränität Spaniens bedeuten würden. Tas Blatt bedauert, daß die Regierung jetzt diesen Richtlinien untreu werde und es sogar so weit kommen lasse, durch den Eintritt in Verhandlungen das Prestige Abdel Krims gegen dessen innere Gegner zu stärken. Aus Madrid wird gemeldet: Tie offiziöse Zeitung Noticiero veröffentlicht Betrachtungen über die durch die Friedensbereitschaft Abdel Krims geschaffene Lage. Es wird darauf hingewiesen dag die französische und die spanische Auffassung eigentlich nur über den Zeitpunkt und die Art des Vorgehens bei den Ariedensverhand- lungen auLeinandergingen. Ta aber beide Regierungen das gleiche Ziel verfolgten werde eine Einigung sicher möglich werden. Wie Po'en WberbNbsWW Gei. 6. April 1926 Ter Generalsekretär des Völkerbunds hat von der litauischen Regierung eine für die Mitglieder des Völker- bundsrats bestimmte Mitteilung erhalten, die nach Mei nung des diplomatischen Korrespondenten des Taily Telegraph wahrscheinlich die schärfste Note ist, die dem Völkerbundsrat jemals von einem Mitgiiede zu gegangen ist. In der Note beschwert sich Litauen darüber, daß polnische Truppen immer noch einen litauischen Gebietsstreifcn besetzt hielten, obwohl Polen vom Völkerbundsrat aufgefordert sei, den Statusquo wiederherzustellen. Litauen habe die sofortige Einbe rufung einer Untersuchungskommission verlangt. Ter Vorsitzende dieser Kommission, Graf Jshi, sei indessen der Auffassung gewesen, dag der Völkerbundsrat sich nicht mit den Einzelheiten zu befassen brauche. Ter Korrespondent meint, die Notwendigkeit einer unpar teiischen Untersuchung sei um so dringender, als die polnisch-litauischen Grenzen in dem strittigen Gebiet noch nicht festgelegt sei. Eixe MIM gegen MUM. 6 April 1926 Die Morgenblätter berichten aus London, daß nach einer Meldung der Chicago Tribune aus Peking eine vollständige Veränderung in der militärischen Lage ein getreten sei. Nach authentischen Informationen sei eine Koalition gegen Tschagtsolin zustande gekommen. Die Gouverneure der Provinzen Schansi und Kiangsi hätten sich mit der Volksarmee und Wupeifu zusammengeschlos sen. Man habe sich auf folgende Bedingungen geeinigt: Feng wird endgültig ausgeschaltet, Tsao-Kun wird wieder Präsident, aber nur, um sofort zurückzutreten, die Nanking-Verfassung wird wieder hergestellt. Man nimmt an, daß Tschangtsolin sich nach der Mandschurei zurückziehen werde. Neue Bombenwürfe auf Peking. Nach Montag vorliegenden Blüttermeldungen sind, die Bombenwürfe auf Peking fortgesetzt worden. Wie der Star berichtet, erwägt das diplomatischer Korps wegen dieser Vorgänge die Ueberreichung einer Protest note. Die Nationalarmee hat vier Flugzeuge aus Kal- gan beordert, um ihrerseits die Verfolgung der Flug zeuge der Verbündeten aufzunehmcn. Am Montag sind wiederum 12 Bomben abgeworfen worden und zwar nahe dem Tempel für Landwirtschaft und dem Him melstempel, wo sich eine große Anzahl von Menschen, die der Vaumpflanz-Feierlichkeit beiwohnten, befand. Die abgeworfenen Bomben verursachten eine Panik unter der Menschenmenge: es kam jedoch niemand zu schaden Angriff auf eine amerikanische Mission in China. Wie aus Hongkong berichtet wird, hat in Wuchow die Menge das Gebäude der amerikanischen Mission an gegriffen. Die amerikanische Flagge wurde niedergeholt und mit Füßen getreten. Das Personal konnte mit Not der wütenden Menge entfliehen und sich an Bord eines amerikanischen Kanonenbootes retten. Die Ordnung in Kalkutta wieder hergesteUt. London, 6. April. In Kalkutta wurden bei Unruhen 45 Personen getötet 500 schwer verletzt und 300 ver haftet. Die am Montag in einigen Blättern verbreitete Nachricht, daß in Kalkutta der Belagerungszustand ver hängt worden sei, ist unrichtig. Nach einem Reutertele gramm aus Kalkutta erwartet man die Wiederauf nahme des normalen Lebens mit Beendigung der Feier tage * Französisch-englische Gegensätze über das Programm der Entwaffnungskonferenz. London, 6. April. Wie der diplomatische Korrespon dent desDaily Telegraph meldet, hatte Briand nach seiner Unterredung mit von Hösch eine weitere Besprechung mit dem englischen Botschafter. Der Korrespondent sagt, daß diese Unterredung sich weniger mit den vorher zwi schen Briand und dem deutschen Botschafter berührten Fragen beschäftigt habe, als vielmehr mit dem Pro gramm der Entwaffnungskonferenz, die am 18. Mai zu sammentreten soll. Bisher hätten Lord Cecil und Paul Boncour, die Hauptdelegierten bei der Abrüstungskon ferenz keinerlei Uebereinstimmung in den Hauptfragen des Programms Herstellen können. Es wäre unwahr scheinlich, daß der von Lord Cecil im englischen Kabi nett eingereichte Bericht und der Sachverständigenaus schuß eine Annäherung des Standpunktes beider Länder bringen werden. In diesem Zusammenhang müßten auch die Vorschläge beachtet werden, die die amerikanischen Botschafter Hougthon und Gibson wahrscheinlich narb Europa bringen würden. Der MMs um de» ruWen NE Einige Wochen sind bereits verstrichen, seit bekannt wurde, daß das Reich und die Länder bereit seien, für Lieferungen nach Rußland in Höhe von 300 Millionen Mark eine sogenannte „Ausfallgarantie" zu über nehmen. Im Einzelnen sollten die deutschen Lieferanten 40^> des Risikos selbst übernehmen: für weitere 35 Z wollte dann das Reich und für die letzten 25?L das be treffende Land, in welchem die exportierende Firma ihren Sitz hat, die Garantie übernehmen. Diese Garan tie bedeutet noch lange nicht den Kredit selbst. Da nur die wenigsten deutschen Unternehmungen in der Lage sind, den Export nach Rußland aus eigenen Mitteln zu finanzieren, wartete man auf die Banken. Es verlautet, daß die Verhandlungen zwischen den Vertretern der rus sischen Sowjetregierung und den deutschen Großbanken nicht recht voran kommen. Von sowjetrussischer Seite und auch von gewissen deutschen Interessen wird darüber geklagt, daß die deutschen Großbanken ihre Forderungen überspannten. Für die Finanzierung des Geschäftes nach Rußland sei ein Satz von 2^ Uber Reichsbankdiskou! (also 9Af zuzüglich Provision viel zu hoch. Aus Kreisen der deutschen Großbanken weist man darauf hin, daß kein Grund vorliege, der russischen Handelsver tretung ebenso billig Kredit zu gewähren wie deutschen Kapitalsuchenden. Heute müßten deutsche Kreditnehmer für täglich kündbares Geld 10,4-K im Jahre geben: das Kreditangsbot der Banken an die Sowjetregierung sei also nur um 0,35 A teurer, obwohl der Kredit für 4 Jahre gegeben werden solle. Die Sowjetregierung suche die kleinen Exportinteressenten gegen die Banken aufzu wiegeln, um dadurch für sich günstigere Kreditbedin gungen zu erzielen. Dem gegenüber müsse die deutsche Wirtschaft die Nerven behalten: die Russen würden schließlich doch nachgeben müssen. In deutschen Exporteur-Kreisen herrscht noch immer die Sorge, sie könnten bei der Belieferung des russischen Marktes durch rasch entschlossene Kaufleute anderer Länder ins Hintertreffen gedrängt werden. Diese Sorge ist nur zum geringen Teil berechtigt. Nach übereinstimmendem Urteil vieler guter Kenner des rus sischen Reiches ist der Wirtschaftsapparat des gewaltigen Landes sehr stark heruntergewirtschaftet. Die Sowjetre- gierung hat trotz einer im allgemeinen günstigen Getrei deernte im vergangenen Jahre die notwendigen Mengen für den nach Lage der Dinge volkswirtschaftlich mögli chen Export nicht aufzutreiben vermocht. Dazu kam noch, daß der Bauer für inländische Jndustrieerzeugnisse — infolge des rückständigen und daher sehr teuer arbeiten den Produktionsapparates — unverhältnismäßig hohe Preise zahlen muß. Die Sowjetregierung hat es daher als eine ihrer wichtigsten Aufgaben erkannt, den Pro duktionsapparat der Industrie nach den neuesten techni schen Errungenschaften zu modernisieren. Die Durch führung dieses Programms läßt sich nicht nach Belieben verzögern. Darum haben die Vertreter der deutschen Banken Recht, wenn sie sich nicht zu übereilten Zuge ständnissen verleiten lassen. Allerdings sollten sie allge mein genau prüfen, ob sich die gegenwärtigen hohen Sätze für Leihgeld nicht doch ermäßigen lassen. Jeden falls sollte ein Abbau der Banklasten in erster Linie der inländischen Wirtschaft und nicht einem fremden Lande zugute kommen, das im Grunds doch nur darauf sinnt, uns das gleiche wirtschaftliche Elend zu bescheren, das in seinen eigenen Grenzen herrscht. Die NemgelW der wsGem. Aufhebung der Hersteller- und Kleinhandelssteuer. 6. April 1926. Durch das Gesetz über Steuermilderungen zur Er leichterung der Wirtschaftslage vom 31. Mürz 1926 ist der Satz der a l l g e m e i n e n U m s a tz st e u e r für die Umsätze vom 1. Äpril 1926 an von eins vom Hundert auf 7(4 vom Tausend ermäßigt und die Hersteller- und Klein Handels st euer aufgehoben worden. Darüber, ob ein Umsatz vor oder nach dem 1. April 1926 liegt, entscheidet nach den in Kürze ergehen den Uebergangsbestimmungen bei der Versteuerung nach den vereinnahmten Entgelten (Jsteinnahmef der Zeit punkt der Vereinahmung, bei der Versteuerung nach den Leistungen und Lieferungen, (Solleinnahmen j der Zeit punkt der bewirkten Leistungen. Die Steuerpflichtigen, die zu monatlichen Vorauszahlungen der allgemeinen Umsatzsteuer verpflichtet sind, haben daher erstmals im Mai 1926 für die Umsätze im April, dis Steuerpflich tigen, die zu vierteljährlichen Vorauszahlungen der all gemeinen Umsatzsteuer verpflichtet sind, erstmals im Juli 1926 für die Umsätze vom April bis Juni 1926 die Umsatzsteuer in Höhe von 7(4 vom Tausend zu ent richten. Dagegen haben sowohl die Monats- als auch die Vierteljahrszahler bei der Vorauszahlung der allge meinen Umsatzsteuer im April 1926, die sich auf die Umsätze vor dem 1. April 1926 bezieht, noch eins vom Hundert zu zahlen. Soweit Hersteller- und Kleinhandelssteuerpflichtige nach vereinnahmten Ent gelten versteuern, haben sie für alle vor dem 1. April 1926 ausgefllhrten Lieferungen und nur für diese noch 7(4 vom Hundert zu zahlen. Am lchrer A von 83 Der von sein Berlin e Unb em Ostei Meß erös narchistei Flügel e sind. Me ber 192r vorläufig De ll t s c blik rai Die Regeln st Armee a sen werd fremder ü Auc gestorben. März ein den Verlr die Oper seit etwa Ableben Mit westfälisch eine her nnt einer tisch gehw teileben n »m 28. f! dürftigen Ähre gr lung und er die Fi er sich ba empor uni das heute Eewerkschc »nd weitb der auch Nutzung d born ein Äcblwerk ein Thon; saßte das schäftigte ' Aerkehrsei em norn Tchienenla !eil eigen über drei Mage H töothringc wie ein H während i das Bergs <lc Leitu der 1873 c Umbruchs c Mungsbel »e-urteilt ^efehl nac t-esond sicl iü schmier' .. * Ein Mten in "aß in der 171 . »Ein KeLen,?" i « «ufi Über das Mauken' Kda. . »Da Edlem, tac AMz und Hermann verwunde Mm nache dflegtl- .. 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