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März 1926 In den Kreisen der deutschen Delegation in Genf beobachtet man starke Zurückhaltung und Kühle. Es besteht offenbar nicht die Absicht, durch einen übereilten Beschluß die im Fluß befindlichen Verhand lungen zu stören und so das Odium aur sich zu laden, wenn es zum Scheitern derselben kommen sollte. Die Rheinlandpakt-Mächte traten heute gegen 11 Uhr erneut zu einer Besprechung bei Cham berlain zusammen. Von gut unterrrchteter Seite hören wir, daß auf die Beschwerde der deutschen Regierung wegen der skan dalösen Behandlung Deutscher in Ostober schlesien, aus Warschau noch immer keine Antwort in Berlin eingetroffen ist. Die Ha ndelsoertragsverhandl ungen mit Spanien, die seit einiger Zeit wieder ausgenommen worden sind, nehmen, wie wir von aut unterrichteter Seite hören, keinen günstigen Verlauf. Auch die Pariser Verhandlungen gehen nur langsam vorwärts. Wie die Morgenblätter aus Triest melden, ist durch den Sturm ein Zug um geworfen worden, wobei 31 Personen verletzt wurden. Wie aus Lima gemeldet wird, ist Ler südliche Teil von Peru von einem heftigen Erdbeben heimgesucht worden, das große Verwüstungen verursacht hat. Die Enteignung^Marienbads 12. März 1926 Marienbad ist ein Kurort, der gut besucht wird und daher beträchtliche Gewinne für die Unternehmer ab wirft. Das hat die tschechoslovakische Regierung schnell erkannt, und da sie neue Mittel für den Staatssäckel gut gebrauchen kann, versucht sie, die Verwaltung des Kurortes in ihre Hände zu bekommen. Bekanntlich ge hört Marienbad dem Tepler Stift. In den letzten Mo laten hat die tschechische Regierung einen außerordent lich starken Druck auf das Kloster ausgeübt, Marien bad dem Staate auszuliefern. Die Regierung droht, den Kurort vollkommen zu enteignen, wenn das Kloster nicht bis zum 10. März alle Klagen beim Völkerbund Mückzieht und eins Abmachung annimmt, durch die es fürs Sechstel des Vermögens verlieren würde. Die Pra- zer Regierung hat dem Abt Hellmer den Vorschlag ge macht, eine Aktiengesellschaft zu gründen, von der das Kloster, obwohl es fast den ganzen Aktienbesitz ein bringt, nur 15A>, der Staat aber, ohne selbst nennens wert einzuzahlen, 85A erhält. Sachverständige haben den Wert der berühmten Heilquellen von Marienbad auf 200 Millionen geschätzt, eine Einschätzung, die sich sogar die Regierung zu eigen machte. Nichtsdestoweniger soll das Kloster nur 30 Millionen erhalten. Durch die Drohungen der Regierung hat sich der Abt nicht zurück halten lassen, die Angelegenheit vor den Völkerbund zu bringen. Die Völkerbundliguen haben sich auch bereit gefunden, die angedrohte Enteignung von Marienbad iU behandeln. In der Kommission die diese Frage regeln soll, sitzen ein Italiener, ein Schwede und ein Engländer. Der Abt Hellmer ist gleichfalls in Genf ringetroffen. Aus aller Welt. * Felssturz in der Böhmischen Schweiz. In Win- disch-Kamnitz in der Böhmischen Schweiz ereignete sich ein Felssturz. An einer abhängenden Wand ging ein riesiger Felsblock unter Donnern und Krachen nieder. Des Dorfes bemächtigte sich größte Aufregung, doch ver hinderten drei mächtige Kiefern, daß Menschenleben in Gefahr kamen. Auf dem Sturze zerschellte der Block Teil, und die drei Vaumriesen, die mitg-rissen wurden, gaben den abstürzenden Massen eine andere Dichtung, so daß das darunter stehende Haus des Schu sters Janich, in dem die Hausleute schon schliefen, dem Ochern Verderben entging. * Familientragödie in Osnabrück. Aus Osnabrück wird gemeldet: Am Sonnabend wurde in seiner Woh nung der Tischler Heinrich Henseler tot im Vette liegend aufgefunden. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei haben ergeben, daß am Donnerstag ein heftiger Streit in der Wohnung des Henseler zwischer den Familienan gehörigen stattgefunden hat. Als des Totschlags verdäch tig sind der 26 Jahre alte Sohn und die Ehefrau des Henseler vorläufig festgenommen worden. Der Sohn gab an, seinen trunksüchtigen Vater geschlagen zu haben, er will ihn aber nicht getötet haben. " Im Schneesturm abgestürzt. Aus dem Riesenge birge wird gemeldet: Am vergangenen Sonnabend und Sonntag herrschte im Riesengebirge ein furchtbarer Schneesturm, der ein Todesopfer forderte. Am Sonn abend nachmittag verirrte sich ein alter Gebirgler, der 34jährige Förster Pohl von den böhmischen Leierbauden auf dem Wege von den Neuen Schlesischen Baude dort hin. Pohl ist mit Schneeschuhen ca. 300 Meter tief in die Große Schneegrube abgestürzt, wo er erst nach langem Suchen am Dienstag mittag von einer Ret- tungscxpedition unter Mitwirkung des bekannten Ski läufers Endler gefunden wurde. Die Leiche mußte aus dem Schnee geschaufelt werden. " Opfer der Berge. Die Schneestürme, die seit der letzten Woche auch im Schweizer Hochgebirge toben, haben an verschiedenen Stellen schon Menschenopfer ge fordert. Im Gebiete von Arosa wurde nach einer Ski tour auf das Weißhorn beim Ueberqueren eines Ab hanges am Brüggerhorn der 22jährige Graf Georg von Werthern aus Beichlingen sProv. Sachsen) von sich lösenden Schneemassen in die Tiefe gerissen. Er konnte nur als Leiche geborgen werden, während sein Be gleiter, Saleschin mit Namen, unversehrt blieb. In Löt- schental im Berner Oberland werden vier Skifahrer, darunter drei Brüder im Alter von 20 bis 30 Jahren namens Ebener, aus Kippel. vermißt. Die ausge sandten Rettungskolonnen sind unverrichteter Sache zu rückgekehrt. Da die Skifahrer auf der Konkordiahütte, von wo sie ausgegangen waren, nicht wieder eintrafen, so nimmt man als sicher an. daß sie im Schneegestöber nicht mehr weiter konnten und erfroren sind. * Ein halbes Schock Diebe und Hehler. Mehr als 30 Diebe. Einbrecher. Eisenbahnräuber und Hehler werden sich in der nächsten Zeit vor dem Vrürer Kreis- Unser Bild (neueste authentische Aufnahme) zeigt Chamberlain unmittelbar nach seiner Ankunft auf dem Bahnhofe in Genf. gericht zu verantworten haben. Es handelt ach um eine große Diebesplatte, eine wahre Aktiengesellschaft, die seit Monaten ganz Nordwestböhmen unsicher machte, vor allem aber die Eisenbahnzüge um Komotau-Sasz wäh rend der Fahrt beraubte und für alle Waren Verwen dung hatte. Durch zahlreiche Helfershelfer wurden die Waren verkauft, daher sind auch viele Kaufleute mitan geklagt. Die Rädelsführer waren die vorbestraften Al fred Grund und Rudolf Soukop aus Komolau, die als Hochstapler reinsten Wassers auftraten und schon vor längerer Zeit verhaftet werden konnten. Es gelang erst jetzt Licht in das Dunkel zu bringen, da die Mitbeteilig ten, oft sehr vornehme und reiche Kaufleute, leugneten. Der Prozeß wird großes Aufsehen erregen. * Eine Insel im südlichen Atlantischen Ozean ver sunken. Das deutsche Vermessungsschiff „Meteor", das aus dem südlichen Atlantischen Ozean zurückgekehrt rst, berichtet daß die Insel Thompson. M Meilen nordwest lich der Insel Boufel. vollständig verschwunden sei. * Ein früherer deutscher Dampfer in Brand. Aus Neuyork wird gemeldet: Der frühere deutsche Dampfer „Amerika" jetzt „Newports News" geriet in Brand, während er im Trockendock lag. Der Schaden beläuft sich auf etwa 1 Million Dollar. Aus dem Gerichtsfaal. Das Autounglück in Prischwitz. Das schwere Kraft wagen-Unglück, das sich am 10. Dezember v. I. auf der Linie Bautzen— Kamenz ereignet Hane und bei dem 16 Personen zum Teil schwer verletzt worden waren, ge langte jetzt an der Unglücksstätte, im Dorfe Prischwitz. zur gerichtlichen Verhandlung. Der 26 Jahre alte Kraft- wagenfllhrer Oskar Winter aus Bautzen war ange klagt, durch Fahrlässigkeit das Unglück verschuldet zu haben. Nach den Ausführungen des Staatsanwalts und der Verteidigung gehöre auch die Kraftverkehr A.-E. Freistaat Sachsen aus die Anklagebank Rechtsanwalt Dr. Schuster betonte, daß die Gesellschaft ein Erwerbs betrieb sei. bei dem es nicht so um das Menschenmaterial gehe, als darum, möglichst hohen Gewinn hcrauszu- holen. Das Drahtseil der Handbremse, welches bei der Unglücksfahrt gerissen ist, war nach dem Sachverständi gengutachten bereits lädiert und abgenutzt. Ter Kraft wagenführer wurde wegen Fahrlässigkeit zu drei Mona ten Gefängnis verurteilt. Nach Verbüßung von einem Monat der Strafe wurde für den Rest Bewährungsfrist in Aussicht genommen. Versammlungen und Kongresse. Carde-Reiter-Regimentstag in Dresden. Der Mili- tärvercin „Eardereiter" zu Dresden, der Verein ehe- maägcr Offiziere des Garde-Reiter-Regiments, der Ver ein ehemaliger und noch dienender aktiver Unteroffi ziere des vormaligen Garde-Reiter-Regiments, sowie die l. Landsturm-Eskadron haben sich zusammengeschlossen, um wieder einmal nach alter Gepflogenheit der Freude des Wiedersehens und des Zusammengehörigkeitsgefühls eine Stätte zu bereiten und werktätige Kameradschaft zu pflegen. Zu diesem Zwecke soll an den Tagen vom 5. bis 7. Juni 1926 ein Garde-Rcitcr-Regimentstag in den umfangreichen Räumen des Städtischen Ausstel- lungspalastes in Dresden abgehalten werden. Anfragen sind zu richten an Kamerad E. Großer, DresdenA., Werderstr. 18. Handel und Industrie. Der Großhandelsindex zieht wieder an. Die auf den Stichtag des 10. Mürz berechnete Großhandelsindexzif fer des Statistischen Reichsamts ist gegenüber dem Stande vom 3. März (117,3) um 0,3 Prozent auf 117,6 gestiegen. Höher lagen die Preise für Roggen, Hafer, Zucker, Fleisch, Treibriemen, Leder, Rohjute und Zinn. Gesunken sind die Preise für Butter, Schmalz, Hopfen, Baumwolle, Halbwaren, Hanf, Blei und Zink. Lon den Hauptgruppen haben die Agrarerzeugnisse von N1,3 auf 111,9 oder um OH Prozent angezoaen. während die Industriestoffe von 128,5 auf 128,3 oder um 0.2 Prozent nachgaben. Blinder Haß. Roman von Alfred Sassen. 7) (Nachdruck verboten.) Im Antlitz der Minden ging ein Leuchter, auf, ohne deß >di« geheimen Schmerzensspmen daraus schwanden, pas ergab einen so erschütternden Gegensatz, daß die > iden jungen Menschenkinder in heißer Ergriffenheit plötz- Im, vor der Unglücklichen niedersanken und sich ihr ent- Ae.-Mieigten, damit sie die Hände ihnen auf das Haupt kge. »Ja, habt euch lieb," sagte sie, .ich segne euch! Und ich denke, der Segen einer, die so viel gelitten hat wie ich, wird euch Blüten auf den Weg streiken, die ewig« Gerechtigkeit erfordert das nein, nein, nichts Übermenschliches,* ifrach sie auf einmal fast hart ab, .erhofft nichts Ungewöhn liches! Seid mit einem schlichten Glück zufrieden! Mn Hörnchen ist schon viel — haltet das Körnchen fest und hütet Viertes Kapitel. Ein« Erkältung hatte Hermann Hüttich für einige Tag« sein Zimmer gefesselt. Eine Erkältung war kein Wunder bei der nichtswürdi- kn Aprilschärse, zu der die Temperatur plötzlich zurückge- kurgen war. Von der ersten köstlichen Sommerwärme, die ^an vom Juni erwarten durfte, zitterte nicht ein ver- ^r«n«r Hauch darin. Heute aber war dieser Hauch da. Nein, ein Hauch war As nicht. DaS war eine volle, reiche Gabe, ein himmlisches Mederströmen und Durcheinouderfluten von Licht und Mrm«, durch das im Nu die Erinnerung au das kalte, Eisende Hörten der letzten Tage gebannt wurde. ... Dazu war es noch ein Sonntag, der so mit vollen Sauden Sommerherrlichkeit ausstreute, in der auch starke, hsße Düfte des jungen Laubes und der jungen Blumen fehlteiv. , Hennanu Hüttich schlüpfte gleich nach dem Ausstehen in mn« Wadenstrümpfe und den Kniehvsenauzug, um einen ^»dausflug zu machen. . Er wollte noch dem Städtchen Kahla rodeln, dort sein Stahlrotz einstellen und daim zur Leuchtenburg hinaus- Kimmen. Durch einen leichten Regen» der in der Nacht gefallen war und die unliebsame, stürmische Kaltwetterperiode abge schlossen hatte, war jeder Staub von der Straße getilgt. Der junge Deutschamerikaner meinte, lange keine so genuß reiche Fahrt gehabt zu haben. Hinter dem lieblich gelegenen Dörfchen Winzerla mochte er einen Fund. Da lag mitten auf der Straße ein seines, seidenes Tüchlein, leicht zusammen^«knüllt, offen bar von einer Dame verloren, denn der gestickte Namenszug war von anmutigem Blumengerank «ingefangen. Kein aufdringliches Parfüm entströmte dem Tüchlein, aus den weichen Falten hauchte nur wenig Lavendelduff, «der Ge ruch, der in den Wäschespinden der Thüringer Hausfrauen heimisch ist. Fast liebkosend wog der junge Mann die zarte, Weitze Seide in der Hand. Aber natürlich mutzte er daran -denken, die Verliererin ausfindig zu machen. Auf dem zurück- gelegten Weg war er keiner Frauenerscheinung begegnet, der er das Tüchlein hätte zusprechen mögen — so befand sich die Eigentümerin wahrscheinlich vor ihm. Bus dem genießenden Bummeltempo, das er bisher mit seinem Rad irmegehalten hatte, verfiel er nun in ein flottes Dahinfagen. Er hoffte nur, daß er feinen Fund in Hände legen dürfe, deren Besitzerin in ihrer Erscheinung etwas von dem Leichten, Süßen, Zarten des Lüchleins aufweise. Er war kaum einige Minuten vorwärtsgeMrmt, als er zwei Radler bemerkte, eine Dame und einen ganz jungen Menschen, die er überholte. Dabei ließ er, einer fröhlichen Eingebung des Augenblicks folgend, das Tüchlein über seinem Haupt frei in der Lust flattern. „Schwören- Sie zu dieser Fahne, mein gnädiges Frau lein?!" rief er. Ein Blick in ihr holdes, blühendes Gesichr hatte ihn zu dein lachenden Übermut hingerissen. Nun war er abgefprnngcn und trat zu den beiden, die, sich um die Schultern fassend, ihre Räder gleichfalls zur Ruhe brach!ein . „Kann ich mir einen Finderlohn verdienen?" fragte er, noch immer lächelnd. „Mein Tuch — wahrhaftig," rief jetzt di« junge Dame. „Ich danke recht sehr, mein Herr!" Es war Rena Bodenbach, die diese Worte sprach Der Jüngling an ihrer Seite, ein strammer Bursch mit blitzen den Augen in dem gebräunten^ kühn geschnittenen Gesicht, war ihr Bruder Max. Sie zählten beide zu den eifrigen Radlern, und an dem wundervollen Somrtagmorgen war die Sehnsucht, in die schöne Gotteswelt hinauszuradeln, gleich mit ihnen aufgestanden. Es machte sich von selbst^ daß Hermann Hüttich bet der Weiterfahrt an der Seite der Geschwister blieb. Vorgestellt hatte er sich nicht. Ihm war das wie ein falscher, alltäg licher und nüchterner Ton erschienen, den er damit in die hübsche Zufallsbegegnung unter dem sonntäglich heiteren Himmel getragen hätte. Er war überzeugt, daß die junge Dame ebenso empfinde und ihm im Innern keine Form losigkeit vorwerse. Er sprach von seiner Absicht, in Kahla das Rad zu ver lassen und dann zur Leuchtenburg hinanzusteigen. Da schwenke Max Bodenbach seine bunte Schülermütze und rief in der ihm eigenen lebhaften Art: „Aber dasselbe haben ja Schwester Rena und ich auch vor! Famos! Da können wir zufammenbleiben!" Hermann Hüttich bemerkte, daß ein leichtes Rot in das Gesicht der jungen Dame stieg, sie rügte jedoch die vor schnellen Worte mit keiner Silbe. Der junge Deutschamerikaner sagte lächelnd zu dem jungen Burschen: „Also ich habe Gnade vor den Augen des Herrn Studio gefunden? Meinen respektvollsten Dank! . . . Nun fragt es sich nur," wandte er sich an das junge Mädchen, „ob Sie, mein gnädiges Fräulein, der brüderlichen Erlaubnis, daß ich mit von 'der Partie sein darf, die entscheidende Stimme nicht versagen werden?" Rena entgegnete in gehaltener Liebenswürdigkeit ganz einfach: „Der Anschluß ist Ihnen gern gestattet. Ich darf mir ja gratulieren, zu meinem kleinen Ritter auch noch einen großen zu erhol ieu." (Lorifetzung folgt.)