Volltext Seite (XML)
wt: Die Agenden 'iden zu wuoenel ie fran- ige Re- Narisien kommis- Verichl häftigen hr weit- I Frank- ich keine s Mam i mit aag an- eichs- nit dem ebnnden sie u.a. '-stellten Gemüse, ing der isw. an- iber die Minister lan ihm ür das cht. Der h.-'bahn- n Wirt- s Hört! ! zur Ve- nrr den irischem chsbahn eutschen bis zur L Haftes ! Hypo- ihn, so j -n Ver- ! (Leb- (Soz.) eschene rletzun- ersonal, zu Un- gber- ! ange- führen. unge- camten 'nsident )er Be- Abg. ni'tister eu. bei bg. Dr. Kanal- Swine- iorderr n den n Kar- cht die lag des . izuwir- ohne wischen cmit- ster, sei bereit, hrt der Stand- rsonal- ichstali qe der r einer werde, mrüber rsonen- nchter id aus- ber zu- l'nping hsbahn it beim Bahnen m, daß in und verden triebs- fsbahn 'n Zu- ihn ist n§ von mieden brüten raßen- ünister nd an Luft- 1 Uhr- Kurze Mitteilungen. 15. Februar 1926 Ter Neichsarbeitsminister hat den am 3. d. M. gefällten Schiedsspruch im Bankgewerbe für verbindlich erklärt. Ter australische Flieger Wilkins hat sich gestern von Neunork nach Sevard (Alaska) begeben; er will ver suchen, mit zwei Riesenflugzeugen den Nordpol zu überfliegen. In ganz Frankreich haben gestern die Beamten organisationen große Kundgebungen für Aufbesserung der Beamtengehälter veranstaltet. In Amiens beteiligten sich daran auch die Polizeibeamten. Ter Reichsinnenminister Dr. Külz wird in der .nächsten Kabinettssitzung den Antrag stellen, daß die Listen für das Volksbegehren in der Frage der Fürstenenteignung vom 4. bis 17. März aufge legt werden. Es wird bestätigt, Latz es zu einer deutsch-fran zösischen Luftfahrt-Konvention kommen wird, wenn von der Botschafterkonferenz die Freigabe der deut schen Luftschiffahrt erreicht worden ist. Politische Tagesschau. 15. Februar 1926 Schnelle Einbringung der Steuerer- mäßig ungsgssetze. Im Reichsfinanzministerium sollen, wie wir hören, diejenigen Gesetze, zu denen die Vororbeiten zum größten Teil schon geleistet sind, so schnell ferüggestellt werden, daß sie noch vor Ostern dem Reichsrat zugeleitet werden können. Hierzu ge hören die Erleichterungen bei der Lohnsteuer, die Fusions steuer, die Börsensteuer, die Herabsetzung der Umsatz steuer von 1 auf 0,6 Prozent und die Beseitigung der Härten bei den Steuereinziehungen. Tie Verhaftungen iy Polnisch-Ober schlesien. Wie jetzt bekannt wird, sind bisher in Polnisch-Oberschlesien 39 Verhaftungen vorgenommen werden. Die Haussuchungen und Verhaftungen erstrecken sich über das ganze Ost-Oberschlesien und sind in allen Orten erfolgt, in denen sich Ortsgruppen des Deutschen Volksbundes befinden. Die polnischen Polizeibehörden verweigern auch weiterhin jede Auskunft über den Zweck der Haussuchungen und Verhaftungen. Freilassungen sind bisher nicht erfolgt. Die polnischen Blätter richten die schärfsten Angriffe gegen Deutschland. Rußland. Belagerungszustand auf den russischen Eisenbahnen. Die Sowjetregierung hat beschlossen, wegen des Ueberhandnehmens von Eisenbahnübersälien auf den Eisenbahnen den Belagerungszustand zu ver hängen und die Verbrecher am Tatort standrechtlich zu erschießen. Nach einer amtlichen Feststellung wurden in den letzten drei Monaten 2000 Ueberfälle verübt und über fünf Millionen Rubel von den Räubern erbeutet. Rumänien. Zusammenstöße bei den rumänischen Wahlen. Telegramme aus Bukarest besagen, daß es im Verlauf der Wahlen zu heftigen Zusammenstößen in verschiedenen Gegenden Rumäniens gekommen ist. Bis her sind 3 Tote und 20 Verwundete festgestellt worden. In Bukarest selbst wurden große Truppenabteilungen auf- geboten, die dauernd durch die Straßen marschierten. Persien. Rücktritt sgesuch Les persischen Kabi netts. Aus Teheran wird gemeldet, daß die persische Nationalversammlung eine Gesetzesvorlage abgelehnt hat, die bedeutende Konzessionen an Sowjetrußland in den Gebieten links des Kaspischen Meeres vorsah. Tie Morgenblätter berichten aus London: Nach Meldungen aus Teheran jst infolge der Ablehnung der russischen Forderungen nach Fischereikonzessionen im Kaspischen Meer durch das persische Parlament eine sehr ernste Lage entstanden. Das Kabinett hat sein Rücktritts gesuch eingereichl. irrende Herzen. Roman von Karl Siber. 48) (Nachdruck verboten.) Zu gleicher Zeit saß die Witwe des in die Erde Ver senkten am Lager ihres Vaters in der Klinik des berühm ten Professors Bernhard. Durch den Schreck bei dem Brande der Harthausschen Villa hatte Zollheim einen zweiten Schlaganfall erlitten, der weit bedenklicher war als der erste. Professor Bernhard machte der jungen Witwe gegen über kein Hehl daraus, daß der Zustand ihres Vaters zu ernstesten Bedenken Anlaß gebe, und daß sie sich auf sein Ableben gefaßt machen müsse. Es müsse schon ein Wunder geschehen, wenn er ihn am Leben erhalten könne. Beate nahm diese Nachricht zunächst mit stumpfer Re signation auf. Sie war durch den ausgestandenen Schrecken immer noch so fassungslos, daß sie gegen äußere Eindrücke fast ganz empfindungslos war. Es schien ihr oft, als sei sie lebendig begraben, und die Stimmen ihrer Umgebung drängen aus weiter Ferne zu ihr. Sie sah wohl die Men schen um sich, hörte ihre Stimmen und sah ihre Bewegun gen. Aber dies alles schien sie gar nichts anzugehen. Es war, als sei sie plötzlich in eine neue, fremde, einsame Welt versetzt worden. Nur langsam erwachten ihre Lebensgeister wieder. Die Gefühle regten sich ... es wurde ihr klar, was der Professor von ihrem Vater gesagt hatte, daß sie sich auf das Schlimmste gefaßt machen müsse — und plötzlich überkam sie eine solch entsetzliche Angst vor dem Alleinsein, daß sie immerfort hätte schreien mögen. Wenn er nun stürbe und sie mutterseelenallein zurücklietze? Wenn sie dann keinen Menschen mehr hätte, den sie lieben, um den ne sich sorgen könnte? War das nicht geradezu w-ahnfin- nig, denken zu müssen, daß man plötzlich allein auf der Welt stand? — Sie sagte das Wort „allein" einigemal langsam vor sich hin und lauschte auf den Ton. Er klang eine unheimliche Totenklage. Und ein Entsetzen schüt telte sie. Wie war denn überhaupt das ganze schreckliche Lreig- Aus aller Welt. * Der abgebaute Briefträger. In einem Kreise von Postbeamten im Hessenlande wird folgende Ge schichte kolportiert: Ein Landbriefträger wurde aus Sparsamkeitsrücksichten abgebaut, um das Gehalt von monatlich 160- Mark zu sparen. Der Beamte war je doch schon lange im Dienst, so daß er so an 120 Mark Monatspension bekam. Jetzt hatte man aber keinen Briefträger, und um die Post nach dem kleinen Land orte von der nächsten Poststation zu ermöglichen, zahlte man einem Molkereikutscher monatlich 40 Mark, da dieser doch die Strecke abfuhr. Der war jedoch untreu, so daß man ihm den Posten entzog. Ratlos stand man da. Und jetzt kommt das Komische: Aus Idealismus stellt sich der pensionierte Briefträger wieder für 40 Mk. monatlich zur Verfügung, um aus Gefälligkeit die Briefe zu erledigen. Und die Bilanz: Der Beamte hat seinen vollen Gehalt wie bisher, kostet dem Postetat genau so viel wie früher, er hat trotz Abbaues seine Arbeit und seine Einnahmen und — dem Abbau ist Ge nüge geschehen. * Ein „vielgeprüfter" Mann. In dem Dorfe Fal ken bei Bebra wirkte längere Zeit als Seelsorger der im ganzen Werratal bekannte Pfarrer Dr. Wegner, den man wohl als einen der vielseitigsten Akademiker be zeichnen kann. Pfarrer Wegner war ursprünglich Volks schullehrer und machte als solcher beide Lehrerprüfun gen. Dann legte er das Abiturientenexamen ab und studierte Theologie. Auch hier bestand er sämtliche für die Ausübung des Pfarramtes erforderlichen Prüfun gen. Jetzt wandte er sich der Philologie zu, erwarb den Dr. phil. und die Facultus docenti, die ihn zum Unter richt an jeder höheren Schule berechtigen. Pfarrer Wegner studierte nunmehr Medizin und erhielt nach Abschluß dieser Studien die Approbation, so daß er über all die ärztliche Praxis ausüben konnte, was er auch in seiner Gemeinde mit Vorliebe tat, ohne jedoch seinen Kollegen von der medizinischen Fakultät ernstlich Kon kurrenz zu machen. Doch dem vielseitigen und wissens erfüllten geistlichen Herrn genügte das noch nicht. So studierte er denn Zahnheilkunde und bestand auch in diesem Fach die Staatsprüfung als Zahnarzt. In den letzten Wochen beschäftigte sich Dr. Wegner mit den Vor bereitungen zum juristischen Studium, dem er schließ lich noch das volkswirtschaftliche folgen lasten wollte. Da zog er sich eine Blutvergiftung zu, der er dieser Tage im Alter von etwas mehr als vierzig Jahren erlag. Pfarrer Wegners Leben war im wahrsten Sinne des Wortes ein „Leben der Prüfungen". * Zum Tunnelunglück in Oberhof. — Eine Er klärung der Reichsbahn. Zu den Nachrichten über das Oberhofer Tunnelunglück teilt die Deutsche Reichsbahn gesellschaft noch mit: „Die Luftverhältnisse in dem über drei Kilometer langen Tunnel waren zur Zeit der Ruhr besetzung sehr schlecht, weil die Lokomotiven mit min derwertiger englischer Kohle geheizt wurden. Damals sind für die Arbeiter Gasmasken beschafft worden. Seit ¬ dem wieder gute Ruhrkohle verwendet wird und das Feuer im Tunnel nicht beschickt werden darf, haben die Verhältnisse sich so gebessert, daß besondere bauliche Ver besserungen nicht mehr erforderlich sind. Die früher bei den Tunnelarbeiten gebrauchten Scheinwerferlampen sind vor einigen Wochen bei einer Revision seitens der Reichsbahndirektion als nicht mehr genügend befunden und sogleich durch neue bessere Lampen ersetzt worden. In der Unglücksnacht brannten bereits fünf neue und eine Gasolinlampe. Die auf drei Gruppen verteilten 80 Arbeiter find durch die Signalposten rechtzeitig ge warnt worden. Der Posten an der unteren (Gehlber ger) Seite ist an der unteren Gruppe vorbei bis in die Nähe der mittleren 60 Mann starken Gruppe gegangen, bei der sich das Unglück ereignete, und hat das Horn signal gegeben, auf das hin beide Gleise zu verlassen waren. Außerdem war nach den allgemeinen Unfall- verhütungsvorschriften bei sehr dichtem Rauch die Ar beit allgemein einzustellen. * Drei Todesopfer einer Gasvergiftung. In ihrer Wohnung in Buckow wurden die 33 Jahre alte Ehe frau Baschin und ihre beiden Söhne durch Gas vergiftet bewußtlos aufgefunden. Während die beiden Kinder beim Eintreffen der Feuerwehr bereits tot waren, hat ten die Wiederbelebungsversuche Lei der Frau Erfolg. Sie ist aber später im Krankenhaus gestorben. Allem Anschein nach liegt ein Unglücksfall vor. Der Gashahn wurde halb offen vorgefunden. * Tumultszenen in einem Breslauer Theater. Einen großen Theaterskandal gab es am Sonnabend im Breslauer Thaliatheater bei der Aufführung des Lust spiels „Der Diener zweier Herren" von Carlo Eoldini. Der Aufwand von ungewohnter schauspielerischer und szenischer Exzentrik nach Muster des russischen Theaters für das sonst harmlose Lustspiel wirkten auf einen Teil des Publikums aufreizend, so daß der Schluß des ersten Aktes von Zischen, Pfeifen und Tumult begleitet war. Ein großer Teil der Besucher verließ darauf das Theater. Zu dem Protest hat wohl auch die Tatsache beigetragen, daß es sich um ein italienisches Stück handelte. Das Stück konnte dann zu Ende gespielt werden. * Schwerer Verkehrsunfall in Paris. Wie der „Montag" aus Paris meldet, sind bei einem Zusam menstoß zwischen Straßenbahn und Autobus in Paris vierzehn Fahrgäste zum Teil schwer verletzt worden. * Eine Stiftung Rockefellers für Aegypten. Aus Kairo wird gemeldet, daß John Rockefeller jun. der ägyptischen Regierung den Betrag von 10 Millionen Dollar zur Einrichtung und Unterhaltung eines großen archäologischen Museums in Kairo überwiesen hat. * Riesenfeuer in Kairo. Auf dem Gelände der Landwirtschaftlichen Ausstellung in Kairo, die in der nächsten Woche eröffnet werden sollte, brach ein Feuer aus, das in einer halben Stunde die gesamten Aus stellungsgebäude einäscherte. Der Schaden ist beträcht lich. SiAbmlle! m dis MMenbmU Tor in Min Das weltberühmte Brandenburger Tor in der Reichshauptstadt (unser Bild) muß in allernächster Zeit einer gründlichen Renovation unterzogen werden und sind hierfür 256000 Mark zur Verfügung gestellt worden. W'e eine gründliche Untersuchung von Sach verstand'gen ergab, ist vor allen Dingen die innere Eiienkonstruktion der Quadriga der» maßen verrostet, daß ein Zusammensturz zu befürchten ist. Das zu beiden Seiten des selben befindliche Kupferdach, das während des Krieges abmontiert und durch Zinkblech ersetzt wurde, wird in seiner ursprünglichen Form wieder hergestellt. Auch die zahlreichen aus der Zeit der Revolutionstage herrührenden Schußlöcher an den Kupferplaften der Figuren die am Fries des Tores unterhalb des Hauptgesimses sich befinden. nis gekommen? Sie war so sonderbar müde an jenem Abend. Schon beim Abendessen hatte sie sich die größte Mühe geben müssen, um nicht am Tische einzuschlafcn. Lucian hatte sie mit zärtlicher Sorge beobachtet und ihr geraten, sie möge sich zur Ruhe begeben. Er wolle heute abend in die von Professor Bonin einberufene Protestoer sammlung der Geistesarbeiter besuchen. Die Sache habe sein volles Interesse. Er komme bald nach Hause, sofort nach Schluß der Versammlung. Und dann hatte er zärt lichen Abschied genommen und ihr nochmals ans Herz ge legt, sich zur Ruhe zu begeben und nicht, wie sie es sonst tat, auf seine Rückkunft zu warten. Und Beate war seinem Rate gefolgt. Kaum hatte sie sich zu Bett gelegt, schlief sie auch schon fest und ttes. Und sie war erst erwacht, als ihr Zimmer schon voll Rauch und Flammen stand. Wahnsinniges Entsetzen hatte sie gepackt. Sie war wie gelähmt, konnte nicht die geringste Bewegung tun. Und Ler Rauch und die Hitze vermehrte sich mit rasen- sender Schnelligkeit. Da endlich löste sich die Erstarrung. Sie sprang aus dem Bett . . . lies in der Richtung des Fensters zu . . . eine Glutwelle schlug ihr entgegen, das Fenster war nicht mehr erreichbar. Zur Türe! zuckte ein Gedanke durch ihr Hirn. Sie wandte sich um . . . wollte nach der Türe laufen. Da be kam sie stickenden Qualm in den Hals, der ihr den Atem nahm und die Sinne raubte. Sie wankte, streckte die Arme nach der Tür aus, tau melte; dann brach sie zusammen. Ihr letzter Gedanke war: „Ich habe ja die Tür abgeschlossen . . . man kann nicht herein!" Wie aus weiter Ferne hörte sie noch heftige Schläge an die Tür pochen. Hatte sie Antwort gegeben? Sie wußte es nicht! Dann hatten sie ihre Sinne verlassen, und sie war erst wieder im Krankenhaus erwacht. Langsam kehrte die Er innerung zurück, Gedanke reihte sich an Gedanke, und schließlich hatte sie ein ganzes Bild von dem, was ge schehen, solange sie noch bei Besinnung war. Sie hatte sich bald wieder erholt. Ihre erste Frag« war nach dem Vater. Der Ärmste, der im ersten Stock wohnte, war doch durch seine Lähmung UNssl Was war ! also mit ihm geschehen? Sirre jähe Angst krallte sich in ihr Herz. Wo war er? Sir wollte zu ihm, ihn sprechen, sich überzeugen, daß ihm nichts zugestoßen war. „Ihr Herr Vater ist gerettet worden," sagte der Arzt beruhigend, „aber Ihrem Gatten ist leider ein Unglück zu gestoßen." „Meinem — meinem Mann?" Beate schnellte vom Lager hoch. „Das ist nicht möglich! Er war ja gar nicht zu Hause! Wo ist er denn eigentlich? Warum ist er nicht hier?" Der Arzt sah die Schwester an und suchte nach Worten. „So sprechen Sie doch! Wo ist mein Mann?" „Ich sagte Ihnen ja, gnädige Frau, es ist ihm etwas zugestoßen. Er ist bei dem Brand schwer verletzt worden. Er hat sich nämlich in das -rennende Haus gestürzt, um Sie zu retten." „Um mich — zu retten? — Ja — hat er mich denn gerettet?" „Nein, gnädige Frau. Ihr Retter ist der Schriftsteller Hans von Nesselbrunn." „Hans — von — Nesselbrunn?" sagte Beate mit weit ausgerissenen Augen und starrte den Doktor an. „So viel mir bekannt ist, ja." „Und mein Mann? Warum ist er denn noch in das Haus —?" „Er wußte offenbar nicht, daß Sie bereits gerettet waren, und stürzte sich deshalb hinein." „Und dann — dann ist ihm ein Unglück zugeftoßen?" „Leider," entgegnete der Arzt zögernd. „Er ist tot? — Er ist in den Flammen umgekommen?. Sagen Sie mir die Wahrheit, ich will alles wissen!" „Sie sind noch recht schwach, gnädige Frau," wich der Arzt aus. ..Nein! Ich bin nicht schwach! Ich fühle mich ganz wohl, aber ich will die Wahrheit wissen! Alles! Sagen Sie mir, ob er tot ist!" (Fortsetzung folgt.)