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Dr. Stresemann geht nach Genf. 15. Februar 1926 Wir wir erfahren, wird sich Reichsaußc »Minister Dr. Stresemann nach der vollzogenen Aufnahme Deutschlands in den Völkerbund, die voraussichtlich schon am 8. oder 8. März beschlossen werden soll, als erster deutscher Vertreter zur Völkerbundstagung nach Eens begeben. Bekanntlich wird Dr. Stresemann den bereits für Deutschland gesicherten Sih im VÄkerbundsrat wahrnehmen und in dem Augenblick an den Verhand lungen teilnehmen, wo Deutschland offiziell als Völker- bundsmacht auftreten kann. Die Reise Dr. Stresemanns nach Genf ist insofern von großer Bedeutung, als sich an der Märztagung auch die führenden Staatsmänner der Entente Chamberlain und Briand beteiligen werden, sodaß gleichzeitig hochpolitische Zusammenkünfte der leitenden Staatsmänner anberaumt werden können. Entspannung. Der Generalsekretär des Völkerbundes Sir Drum mond ist in Berlin eingetroffen. Mit seiner Ankunft werden die diplomatischen Vorbehandlungen über den Eintritt Deutschlands in den Völkerbund, soweit sie sich auf die reintechnischen Fragen der Besetzung der deut schen Posten in den Völkerbundorganen beziehen, in ein abschließendes Stadium eintreten. Aber auch über ver schiedene politische Zusammenhänge, die sich aus den strittigen Problemen der Neukonstellation im Völker bundsrat ergeben haben, sind diplomatische Unterhand lungen zwischen Deutschland und den Völkerbundmäch ten im Gange. Wie wir hören, hat bereits eine ausführ liche Besprechung zwischen Dr. Stresemann und dem englischen Botschafter in Berlin stattgefunden, bei der es zu einer wesentlichen Entspannung der Ee- samtsituation gekommen ist. England weiterhin gegen Frankreichs Intrigen. Während die französische Presse mit großer Leiden schaft für die Vermehrung der Ratssitze durch seine Freunde eintritt, bleibt in England die Stimmung noch wie vor stark ablehnend. Der diplomatische Korrespon dent des Observer bringt anscheinend halbamtliche oder zum mindestens inspirierte Ausführungen über die Pariser Besprechungen Chamberlains und schreibt u. a.: Der englische amtliche Standpunkt sei der, daß die Zuweisung der ständigen Ratssitze an Polen und Spanien eine völlig neue Frage darstellt. Im gegebenen Augenblick werde die englische Poli tik durch Treue zur Locarnopolitik durch eine ehrliche Auslegung der versprochenen Wiederaufrichtung der Großmachtstellung Deutschlands und durch Rücksichten auf die Interessen des Völkerbundes geleitet sein. Wenn Frankreich, Polen und Spanien den Versuch machen sollten, in der Märzversammlung bereits die Frage der Vermehrung der ständigen Sitze aufzuwerfen, so würde die englische Regierung in eine sehr schwierige Lage kommen, und zwar vor allem deshalb, weil Deutsch land einer Vermehrung der Ratssitze nicht zu stimmen würde. Eine Zurücknahme des deutschen Antrages oder eine Verzögerung des deutschen Eintritts käme aber einer Aushebung des Locarnovertrages gleich. Auch ein Teil der heutigen Morgenblütter. näm lich die oppositionellen, wendet sich, wie ein Funkspruch meldet, scharf gegen Frankreichs Politik in dieser Frage. Westminster Gazette schreibt u. a.: Weder in Locarno noch bei der Unterzeichnung in London sei jemals eineAndeutung gefallen, daß Deutschlands Wahl in den Völkerbundsrat von einer Vermehrung der Sitze durch den Eintritt anderer Staaten beglichen werden solle. Es könne für Deutschland keine Gleichberechti gung geben, wenn zugleicher Zeit drei kleine Staaten die zudem Alliierte Frankreichs seien, diese Ehre mit Deutschland teilten. Der Verdacht sei nicht von der Hand zu weisen, daß Briand hinter diesen Plänen stehe, um ein Gegengewicht gegen Deutschland in Genf zu schaffen. Die Zähigkeit, mit der Polen auf seinen Forderungen bestehe, deute auf starke Unterstützung hinter den Kulissen hin. Es verstärke sich der Verdacht, daß Chamberlain, der nicht immer den diplomatischen Ränken Briands gewachsen sei, in Paris zu einer Be günstigung dieser Pläne verleitet worden sei. Daily Er preß betont in einem Berliner Bericht die Gefahr des deutschen Zulassungsgesuchs in letzter Stunde. Während die Oppositionspressen diesen Standpunkt einnehmen, ist es bezeichnend, daß dis Regierungs blätter sich in Stillschweigen hüllen. Daraus kann man schließen, daß sich Chamberlain in peinlichster Verlegen heit befindet. Ausreise des Kreuzers Hamburg 15. Februar 1926. Die Uebergabe der hamburgischen Staatsflagge, die der Kreuzer Hamburg auf Anordnung des Reichspräsi denten fortan führen soll, fand am Sonntag in Wil helmshafen statt. Als Bürgermeister Dr. Petersen begleitet vom Stationschef an Bord des Kreuzers ein traf, war die Mannschaft in Paradeaufstellung unge treten. Zn einer Ansprache wies Bürgermeister Peter sen darauf hin, daß mit dem Kreuzer Hamburg ein Stück deutschen Vaterlandes nach fremden Ländern hinausgehe. Unsere Not, aber auch den Glauben an die Zukunft unseres Volkes zu bekennen, Zeugnis abzu- legen von dem Geist der Pflichterfüllung und der Vater landsliebe, der Neichsheer und Neichsmarine beseelt, fei die hohe und verantwortungsvolle Aufgabe der Be satzung der Hamburg auf dieser Fahrt. Hamburg sei stolz darauf, daß sein Patenschiff bei festlichen Anlässen fortan die hamburgische Flagge führe, es sei stolz dar aus nicht nur weil darin die enge Verbindung zwischen der Hansastadt und der Reichsmarine aller Welt gegen über zum Ausdruck komme, sondern auch, weil diese Auszeichnung einem Manne zu danken sei, dessen Name mit Verehrung und Dankbarkeit noch in fernster Zeit vom deutschen Volke genannt werden würde, unserem verehrten Herrn Reichspräsidenten von Hindenburg. Bürgermeister Dr. Petrsen sprach, indem er die Flagge dem Kommandanten des Kreuzers übergab, die Hoff nung aus, daß die Fahrt ehrenvoll sein möge für den Kreuzer Hamburg und für unser deutsches Vaterland und deutsches Ansehen im Auslands mehren helfe. Die Rede klang aus in einem begeisterten Hoch auf das deutsche Vaterland. Der Kapitän, Fregattenkapitän Dr. h. c. Eroos dankte für die Stiftung der Flagge. Er schloß mit einem Hurra auf die Freie und Hansastadt Hamburg. Nach der Ansprache des Kommandanten wurde die hamburgische Senatsflagge gehißt. Kurz nach 12 Uhr ging der Kreuzer dann unter begeisterten Kund gebungen in See. Bürgermeister Dr. Petersen und eine hamburgische Abordnung blieben an Bord. Gegen 5 Uhr Nachmittags traf der Kreuzer von Cuxhafen ein und trat dann nach Ausbootung der hamburgischen Gäste seine auf 15 Monate berechnete Auslandsreise an. Deutsche Unterhändler in Paris. 15. Februar 1926. Ter preußische Ministerialdirektor Abegg erllärte einem Vertreter des Petit Parisien, er sei als technischer Beirat nach Paris gekommen, um mit verschiedenen Persönlichkeiten des französischen Außenministeriums über die Frage der deutschen Schutzpolizei zu sprechen. Tie preußische Regierung beabsichtigt, die Organisation der Schutzpolizei umzuändern. — In der Franken- sälscherangelegenheit bemüht sich die deutsche Polizei, dis Wahrheit sestzustellen. Tie Nachforschungen in Berlin hätten sich nur auf Personen erstreckt, die aus Ungarn geflüchtet seien. Ter Leiter der Berliner Polizei Weih wird heute in dieser Angelegenheit eine Unter redung mit dem Direktor des französischen Sicherheits dienstes haben. Man möchte Österreich teilen 15. Februar 1926 Der diplomatische Korrespondent des Daily Tele graph weist darauf hin, daß im Zusammenhang mit dem italienisch-deutschen Streit wegen Südtirol in den Do naustaaten die Frage einer Teilung Oester reichs wieder akut geworden sei. Als Ausgangs punkt dieser Erörterungen diene die Möglichkeit eines wirtschaftlichen oder politischen Zusammenbruchs Oester reichs Der Korrespondent weist auf die Schwierigkeiten der Lage Oesterreichs hin, meint aber, daß diese Pläne keine ernstliche Beachtung verdienten. Unsinnige Gerüchte. Den Enthüllungen einer polnischen Zeitung, wonach angeblich zwischen Deutschland und Oesterreich ein ge heimer Vertrag als Vorbereitung des Anschlusses ab geschlossen worden sei, finden in London keinen Glau ben. Die Sunday Times schreibt, daß von der Richtig keit der Meldung niemand überzeugt sei. Die Kenntnis eines Eeheimvertrages sei im allgemeinen auf wenige Minister beschränkt und werde niemals einer gesetz gebenden Körperschaft bekannt gegeben. Der Vorschlag, daß Sachsen Oesterreich im deutschen Reichstag ver treten solle, sei eine Absurdität und im übrigen wider spreche das angebliche Abkommen der gegenwärtigen politischen Lage. Zur deutsch-österreichischen Anschlußbewegung. Gestern fand in Leipzig eine Besprechung führen der Persönlichkeiten der österreichisch-deut schen Anschlußbewegung statt. Hochschul- und Bildungsfragen stehen im Mittelpunkt der Erör terungen. Es nehmen teil Hofrat Schwind-Wien, Hof rat Dr. Pistor aus Wien, Professor Spahn-Köln, Prüf. Brandi-Göttingen, Direktor Leopold-Berlin, Präsident des Reichslandbundes Hepp-Berlin, Dr. K. C. von Lösch-Berlin, Regierungsrat Maßmann-Berlin, Prof. Hedemann-Jena und Medizinalrat Prof. Mosckel- Wien. Die Tagung hat den Charakter einer persönlichen Fühlungnahme zur Förderung der österreichisch deutschen Angleichsarbeiten. Eine geheime internationale Kommunisten-Konferenz. Paris, den 15. Februar 1926 Wie Chicago Tribune aus Holland meldet, tritt morgen eine ge heime internationale Kommunisten-Konferenz in Rotter dam zusammen. Der neue Sekretär der kommunistischen Imemationaie Depot und der Chef der Propaganda Bcrosin werden über die neue Politik Rußlands nach der Entlassung Sinowjews sprechen. Neue Offensive Abdel Krims. 15. Februar 1926. Wie die Times aus Tanger berichten, hat Abd el Krim das nasse Wetter, das die Wege unpassierbar macht, dazu benutzt, seine Offensive vorzutragen. Der erste Erfolg seiner Truppen war die Räumung der französischen Stellungen bei Bibane. Gleichzeitig werden Angriffe auf die Stämme vorbereitet, die sich den Spaniern an der Westfront ergeben haben. Man rechnet auch mit Angriffen auf die spanische Linie. Frankreichs Schwierigkeietn in Syrien. Aus Paris wird durch Funkspruch gemeldet: Die Lage in Syrien scheint entgegen den beschwichtigenden französischen Erklärungen nicht ruhig geworden zu sein. Echo de Paris stellt fest, daß es auch De Jouoenel nicht gelungen sei, den Aufstand zu brechen. Die fran zösischen Behörden könnten keine ordnungsmäßige Re gierung in Damaskus gründen. Der Petit Parisien weist darauf hin, daß sich die ständige Mandatskommis sion des Völkerbundes am Dienstag mit dem Bericht des Französischen Kommissars in Syrien zu beschäftigen hat. Da ein Teil der Kommissionsmitglieder sehr weit gehende Aufklärung verlangt, wird die Stellung Frank reichs sehr schwierig sein. Man hoffe aber, daß sich keine ernstliche Opposition gegen die Verwaltung des Man dats in Syrien geltend mache. Deutscher Reichstag. Die Beschwerden gegen die Reichsbahn. Sitzung vom 13. Februar. Das vorläufige Handelsabkommen mit der Türkei wird in erster und zweiter Lesung an genommen. . Es folgt dann die zweite Beratung des Reichs- haushaltsplanesfür 1926. Sie beginnt mit dein Haushalt des Reichsverkehrsministeriums. Verbunden mit der Aussprache werden zahlreiche Anträge die u. a die Wahrung der Rechte der Eisenbahnangestellten fordern, Frachtermäßigungen für Kartoffeln, Gemüse, Frühobst usw. verlangen und die Elektrifizierung der Eisenbahnen in Baden, Württemberg, Bayern usw. an regen. Abg. Dr. Quaatz (Dntl) berichtet über die Ausschußverhandlungen. Der Reichsverkehrsminister sei ein armer Mann, denn die Eisenbahn habe man ihm entzogen und was er aus den Wasserstraßen für das Reich herausbekommen werde, wisse man noch nicht. Der i Redner kritisiert scharf das Verhalten der Neich.chahn- gesellschaft, die noch jetzt in der Zeit der schwersten Wirt- ! schaftskrise mit Aufträgen zurückhalte. (Lebhaftes Hört! Hört!). Die Tarifpolttrk der Reichsbahn führe zur Be günstigung der ausländischen Waren gegenüber den deutschen. So kostet z. B. der Transport von polnischem Zucker bis zur deutschen Westgrenze auf der Reichsbahn 3.63 Mark, während für dieselbe Menge deutschen Zuckers auf der kürzeren Strecke von Breslau bis zur j Westgrenze 5.67 Mark bezahlt werden müssen (lebhaftes l hört! hört!). Diese Tarifpolitik sei eine schwere Hypo- > thek auf die deutsche Wirtschaft. Einmütig habe ihn, so erklärt der Redner, der Ausschuß beauftragt, den Ver kehrsminister zuzurufen: Landgraf werde hart! (Leb hafter Beifall). Abg. Schumann-Frankfurt (Soz.) nennt die Politik der Reichsbahn eine ununterbrochene Kette von nicht gehaltenen Versprechen, von Verletzun gen, von Rechtsgrundsätzen gegenüber dem Personal, von Auslegungen der Gesetzesbestimmungen zu Un gunsten des Reiches (hört! hört!). Abg. Engber- ding (D.V.P.) fordert den Minister auf, dis ange fangenen Kanalbauten unbedingt zu Ende zu führen. Abg. Dr. Wienbeck (Dntl.) bemängelt die unge wöhnlichen hohen Einkommen der höheren Beamten bei der Reichsbahn. Ein Eisenbahndirektionspräsidon! erhalte mehr als ein Minister (Hört! Hört!), Der Be trieb bei der Reichsbahn sei sehr mangelhaft. Abg. Eiesberts (Ztr.) fordert den Verkehrsminister dringend auf, den unhaltbaren Z u st ä n d e n. bei der Reichsbahn endlich ein Ende zu machen. Abg. Dr. > Hahnemann (Dntl.) wünscht Ausbau des Kanal netzes und bessere Dampferverbindung zwischen Swine münde und Pillau. Abg. Hemeter (Dntl.) fordert Aufhebung der bestehenden Differenzierung in den Frachten zwischen Fabrikkartoffeln und sonstig m Kar toffeln Abg. Dr. Schreiber (Ztr.) ersucht die Reichsregierung, auf eine beschleunigte Vollendung des Bahnbaues Münster-Dortmund nachdrücklich hinzuwir- ken. Reichsverkehrsmini st er Dr. Krohne hält es für erforderlich, die scharfen Differenzen zwischen Reichstag und Reichsbahn durch eine Vermit tel u n g s a k t i o n zu beseitigen. Er, der Minister, sei zur Einleitung einer solchen Vermittelung gern bereit. Trotz dieser entgegenkommenden Haltung, so fährt der Minister fort, muß ich an dem grundsätzlichen Stand punkt festhalten, den ich in den Fragen der Personal politik und des Schiedsspruches bereits im Reichstag vertreten habe. Augenblicklich sei die Finanzlage der Reichsbahn allerdings sehr schlecht, sodaß sie zu einer allgemeinen Tarifsenkung kaum in der Lage sein werde. Aber wir werden, so erklärt der Minister, darüber wachen, daß keine Erhöhung der Güter- und Personcn- tarise eintritt. (Beifall.) Das Beispiel des Beruhter statters für das Verhältnis der Tarife für in- und eus- ländische Güter wirkt zunächst grotesk. Es muß aber zu nächst berücksichtigt werden, daß das Valutadumping der ausländischen Bahnen die deutsche Reichsbahn zwingt, niedrige Durchfuhrtarife zu nehmen, damit l eim Transport ausländischer Waren die deutschen Bahnen nicht umgangen werden. Es muß anerkannt werdm, daß wir im vorigen Jahre einen ganz guten Fah'plan und ganz günstige Fahrzeiten gehabt haben. Wir werden dafür eintreten, daß alles getan wird, um die Betriebs- sicherheit zu erhöhen. Die Uebcrschüsse der Reichsbahn müssen benutzt werden, um den Betrieb und den Zu stand der Bahn sicherzustellen. Auf die Reichsbahn ist eingewirkt worden, damit bei der Zusammenlegung von Betriobswerkstätten Härten für das Personal vermieden werden. Zur Fortsetzung der Bahn- und Kanalbauten fehle es vielfach am nötigen Geld. Im Wasserstraßen beirat sitze bereits ein Handwerker. Der Minister schließt mit der Versicherung, daß sich Deutschland an einer großen internationalen Ausgestaltung des Luft verkehrs gern beteiligen werde. Das Haus vertagt sich auf Montag mittag 1 Uhr. Weiterberatung. 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