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auf die Dauer nicht erträglichen Mage gedrosselt wor den sind. Die Verkehrsentwicklung lägt auch für den Rest des Jahres ein besseres Ergebnis nicht erwarten. Die fortbestehende Unmöglichkeit der.Aufnahme neuen KapUals^hindert weiter die dringend nötige Verbesse rung der-Anlagen.. Zur Anpassung an die Erforder nisse der Wirtschaft und Erhöhung der Sicherheit Eins durchgreifende Verbesserung der Finanzlage der RMsbahn7 sei es durch eme Minderung der auf ihr liegenden Lasten oder durch Tariferhöhung, bleibt also nach rvis vor erforderlich. Unter diesen Verhältnissen wM.es der Hauptverwal tung nichi Wöglichf.dE Verwallungsrat einen Voran schlag für düs ganze kommende Jahr vorzulcgen, der ohne Fehlbetrag abschliegt. Die Beratungen mußten sich deshalb auf ein vorläufiges Finanznotprogramm für öle nächsten Monate-befch Die Verhand lungen dar Gesellschaft mit'ded Rbichsregierm über die Finanmagen nehmen ihren Fortgang. Mit dem Kraftwagen in den Rhein gestürzt. Seit einiger Zeit wurden drei Zahnärzte aus Kob lenz vermißt. Jessi ist es gelungen, ihr rätselhaftes Verschwinden.aufzuklären. Bei Frei-Weinheim wur den aus dem-Rhein unweit der Landesielle der Köln- Düsseldorfer'Schiffahrt ihre Leichen geborgen, Mainz, W. Nov. Zur Auffindung der Leichen der vermisiten drei Zahnärzte erfährt die Telunion noch folgende Einfelhelten: Das. systematische Absuchen des Rheins nach dem Kraftwagen mit den seit einigen Tagen vermißten Kob lenzer Zahnärzten Dr. Salom o n und Dr. Mayer sowie der Zahnärztin Dr. Elfriede Heinzmann hatte am Dienstag Erfolg. Zwei Schiffer, die zwischen ihren Motorbooten Ketten gespannt hatten, die sie im Wasser treiben ließen, fuhren die Rheinstrecke zwischen Mainz und Brüsten ab. Heute nachmittag gegen 5 Uhr blieben sie Mit der Kette an einem Hindernis im Fluß hängen. Es stellte sich heraua, daß es sich um den Kraftwagen mit den Vermißten handelte. Der Wagen lag tief im Schlamm und war von Steinen und Geröll umgeben. Die Bergungsarbeiten gestalte ten sich infolgedessen sehr schwierig. Die Insassen lagen völlig zusammengekauert im Wageninnern. Sie haben, wie aus einer Besichtigung des Kraftwagens hervör- geht, äußerste Anstrengungen gemacht, um aus dem Wageninnern zu entkommen. So waren die Fenster scheiben zertrümmert und die Rückwand des Wagens herausgenommen. Doch war der Wasserdruck so stark, daß ihr Vorhaben keinen Erfolg hatte. In ihren Hän den hatten sie noch die Werkzeuge, mit denen sie ar beiteten. Man kann sich den Unfall so erklären, daß der Wagen die Chaussee befubr und dann an eine Stelle kam, die gesperrt war. Beim Zurücksahren geriet er in eine Nebenstraße, die direkt an den Rhein führt. Offenbar infolge schlechter Sicht ist er dabei in den Fluß gestürzt. ' Aus aller Well. * Die Hochschulgruppe Frankfurt a. M. des national sozialistischen Studentenbundes verboten. Rektor und Senat der Universität Frankfurt a. M. haben in ihrer Sitzung vom 26. November 1929 folgenden Beschluß ge faßt: „Die Hochschulgruppe Frankfurt a. M. des natio nalsozialistischen Studentenbundes wird gemäß tz 41 der Vorschriften für die Studierenden Deutschlands vom 1. Oktober 1914 wegen der Beleidigungen gegen die Frankfurter Universität, die in den am 21. und 22. No vember 1929 von dieser Gruppe verteilten Flugblätter enthalten sind, für dauernd verboten." Gegen die Ver antwortlichen soll außerdem eingeschritten werden. * Geheimnisvoller Tod im Badezimmer. In Schwedt an der Oder wurde, wie ein Berliner Blatt meldet, am Dienstag vormittag die 38jährige Frau des Zahnarztes Dr. Fritz Gutmann in ihrem Badezimmer mit einer klaffenden Wunde am Hinterkopf tot aufgesunden. Da der Befund der Polizei eine gewaltsame Tötung als mög lich erscheinen läßt, wurde ein Beamter der Landeskrimi nalpolizeistelle Berlin nach Schwedt entsandt. Der Gatte ist bis zur Klärung von Widersprüchen zunächst in Poli- zeigewahrsam genommen worden. * Ein aufsehenerregendes Geständnis. Ein aufsehen erregendes Geständnis legte vor einiger Zeit wegen einer Reihe von Diebstählen und Einbrüchen ein in Kopen hagen verhafteter Dänisch-Amerikaner Arel Jensen vor der Polizei ab. Jensen will vor etwa acht Jahren eine Reihe schwerer Verbrechen begangen haben. So will er an einem Bombenanschlag auf die Morgan-Bank in Neu york beteiligt gewesen sein, bei dem 42 Personen ge tötet und mehrere hundert verwundet worden seien. Er fei von einem Italiener gedungen worden, einige Kisten mit Dynamit zur Bank zu bringen. Dafür habe er 400 - Dollar erhalten. Später habe er den betreffenden Ita liener in Teras, wohin sie geflüchtet seien, während eines Streites erschossen und die Leiche unter einer Eisenbahn- Überführung verscharrt. Ein Deutscher sei Zeuge des Ver brechens gewesen. Wie weit das Geständnis Jensens, der sich selbst bereits einmal fälschlich eines Mordes be- : zichtigte, mit den Tatsachen übereinstimmt, steht dahin. Die Polizei glaubt nicht, es mit einem 'Geisteskranken zu tun zu haben, nimmt vielmehr an, daß Jensen eine äußerst lebhafte Phantasie besitzt. Jedenfalls wird dem Justizministerium ein eingehender Bericht über das Ge ständnis zugehen, worauf durch das Außenministerium Schritte bei den amerikanischen Behörden erfolgen sollen. * Zum Anschlag auf den Bischof Smith. — Die ! Täterin »sch in Haft, Dis junge Schwedin, die den An- j schlag gegen den Bischof Smith unternommen hat, ist ; am Dienstag einem neuen Verhör unterzogen worden, . über dessen Ergebnis bisher noch nichts bekanntgewor- - den ist. Die ganze Angelegenheit bleibt zunächst noch s in Dunkel gehüllt. Aus unterrichteter Quelle wird ge- j meldet, daß die Täterin nicht als geistesgestört zu be- j trachten sei, sondern höchstens als sehr hysterisch gelten l könne. Die Schwedin wird in einem Gefängniszimmer ; von zwei päpstlichen Gendarmen bewacht. Ferner sind j zwei Krankenschwestern mit ihrer Aufsicht betraut. Sie ? ist jetzt vollkommen ruhig geworden. Ihre Familie wohnt in Oslo, weshalb sie in den nächsten Tagen dorthin zu rückbefördert werden soll. Man scheint Wert darauf zu legen, daß die Angelegenheit nicht unnötig aufgebauscht wird und bald in Vergessenheit gerät. * Müung aus Seenot. Einem Rettungsboot der Station Milford Haven gelang es am Dienstag früh, 28 Mann der Besatzung des am Montag bei Booltack Point auf Grund gelaufenen englischen Dampfers „Mole sey" zu retten. Das Boot war die ganze Nacht unter wegs ,bevor es ihm bei dem Sturm gelang, an das Schiff heranzukommen. Acht Todesopfer sind bei dem Unglück zu verzeichnen. Drei Personen, die über Bord gesprungen waren, um an Land zu schwimmen, sind er trunken, während drei Personen von den Wellen, die dauernd über das Schiff hinweggingen, von Bord ge spült wurden. Zwei Personen, darunter die Frau des ersten Offiziers, sind infolge der Kälte gestorben. Die Rettungsboote des Dampfers waren durch die Sturz seen zertrümmert worden. Ein Torpedobootzerstörer traf infolge des Sturmes erst bei dem Dampfer ein, als die Passagiere bereits gerettet waren. Das Schiff dürfte verloren sein. * Tragische; Ende einer Trauung im Flugzeug. In einem Flugzeug, das in einer Höhe von 800 Meter mit einer Geschwindigkeit von 175 Stundenkilometer dahin flog, fand über Roosevelt Field (Long Island) eine Trauung statt, die programmäßig mit dem Fallschirm- Das einsame Haus. Roman von M. Nicholson. 48) (Nachdruck verboten.) Der ironische Don m Pickerings Stimme entging keinem der Anwesenden und in der^ Tat war Donovan kein repräsentables Mitglied einer Anwattskammer. Dunkle Schmutzstreifen zogen sich von einer Seite seines Gesichts zur anderen, sein Anzug war zerdrückt und mit schwarzem Staub bedeckt, und die Hand, die die Pfeife hielt, russig. Dies schien ihn jedoch nicht zu beirren. Er blieb ruhig, mit nbereinandergeschlagenen Beinen an die Tür gelehnt, stehen. Seine einzige Sorge gatt eine Zeit lang seiner Pfeife, dann bemerkte er gleichmütig, als wenn er eine Meinung über das Wetter hören wollte: ^Schön, Mr Pickering, dann werden Sie mir auch darüber Auskunft geben können, ob Sie selbst Schuldner der Erbschaftsmasse sind." In Pickerings Gesicht ging eine plötzliche Wandlung vor sich. Seine Wangen wurden bleich, seine Augen nah men einen starren Ausdruck an und ein Zucken ging um seinen eben noch höhnisch verzogenen Mund. Es war so still in dem Zimmer geworden, daß das Knistern des Kaminfeuers von den Anwesenden als ein befreiendes Geräusch empfunden wurde. Die drei jungen Männer hielten ihre Augen auf Pickering gerichtet, Donovan in gleichmütiger Erwartung, John und Stoddard in wach sendem Staunen. John pochte das Herz heftig gegen die Rippen, denn er ahnte, daß Donovvan keine müßige Frage gestellt hatte. Endlich fand Pickering Worte. Das Blut schoß ihm in die Stirne und er machte einen hastigen Schritt aus Donovan zu. „Ihre Anspielung ist eine Unverschämtheit, Meine Beziehungen zu Mr. Glenarin gehen Sie nicht das geringste an. Ich bin Ihnen dafür nicht verantwortlich." „Das kann sein," erwiderte Donovan unerschüttert. „Ich bin weit entfernt, mir richterliche Funktionen anzu eignen. Wir werden jedoch nicht zögern, die Sache den Be hörden vorzulegen." „Tut das, in Gottes Ramen, Ihr Schufte!" brüllte Pickering. Stoddard, der auf dem Tisch saß, schlug in behaglicher Ruhe die Fersen zusammen. Donovan wechselte seine Fuß- stellung und blies dichte Rauchwolken in die Luft. Erst nach etwa einer Minute, während der er angelegentlichst die Decke betrachtet hatte, antwortete er: „Freut mich, daß Sie damit einverstanden sind, und da ich die größte Ehrfurcht vor euren amerikanischen Ge richten habe, werde ich ohne Zögern Ihrem Wunsche nach kommen. Mr. Pickering, es wird Sie interessieren zu er fahren, daß die Erbschastsmasse weit ansehnlicher ist, als Sie beschworen haben. Sie umfaßt außer den von Ihnen anaegebenen Werten noch Schuldscheine im Betrag von ZAUM Dollar, die Sie dem Erblasser übergeben haben." Bei diesen Worten zog er ein Paket Papiere aus der Tasche, trat auf John zu und übergab sie ihm. Zur selben Zeit kam Leben in Stoddards wuchtige Gestalt und bevor einer der anderen Anwesenden ge wahrte, oaß Pickering auf vas Paket losgesprungen war, saß dieser in einem Stuhl, wohin der Kaplan ihn geschleu dert hatte. Er faßte sich jeooch sofort wieder und rückte sich die verrutschte Krawatte zurecht. „Makulatur und nichts weiter," bemerkte er, höhnisch lachend. „Ihr könnt es behalten, wenn ihr wollt." „Besten Dank für Ihre Großmut," erwiderte Donovan. „Mr. Glenarm und ich hatten viele Geschäfte mitein ander und er muß vergessen haben, die Schuldscheine zu vernichten -" avsprung des Brautpaares und der zwölf Hochzeitsgäste ihren Abschluß finden sollte. Die junge Frau, die zuerst absprang, konnte den Fallschirm nicht rechtzeitig auf- reißen und stürzte aus einer Höhe von 300 Meter töd lich ab. Auch dem Bräutigam mißglückte der Absprung, so daß er tot liegen blieb. Nachdem der nächste, der ab sprang, beinahe in einen Zementmischer gefallen wäre, verzichteten die übrigen Hochzeitsgäste aus den Absprung. Neuesie Nachrichten. Schweres Vergwerksunglück in Hamborn. — Vier Tote, acht Verletzte. Duisburg-Hamborn, 27. November. Am Dienstagnachmittaq gegen 6 Uhr ereignete sich auf der Schachtanlage HI-VII der Thysfen-Hütte auf -er fünften Sohle ein Wasserdurchbruch. wobei vier Bergleute den Tod fanden, während weitere acht leicht verletzt wur den. Die Unglüüsftelle konnte jedoch kurz nach dem Unglück wieder befahren werden. Die Untersuchungen der Vergbaubehörde, die sofort eingefahren ist, dauern noch an. Es handelt sich bei den Toten um zwei Hauer, einen Leerhaurr und einen Schlepper. Unkorrektheiten eines Gerichtsvollziehers in Frank furt a. M. Frankfurt a. M., 27. Nov. Der Obergerichtsvoll zieher Hugo Buchholz ist von seinem Amt suspendiert worden, da gegen ihn eine Anzeige wegen Unter schlagung vorliegt. Vüchholz, der für die Reichs bank die nicht rechtzeitig eingelösten Wechsel den Schuld nern nochmals präsentiert hat, hat teilweise Beträge kassiert, sie aber nicht au die Bank abgeliefert. Wie verlautet, soll die Reichsbank um etwa 10 000 Mark ge schädigt worden sein. Vermutlich hat Buchholz, um be drängten Schuldnern zu helfen, die von anderer Seite eingenommenen Beträge dazu verwendet, den ersteren zu helfen in der Hoffnung, die ausstehenden Wechsel schulden bezahlt zu erhallen. Der Fall Lampel. — Gegenüberstellung der Hanpt- beschuldigten. Neiße, 27. Nov. Am Dienstag sind Lampel und Schweninger den Försterseheleuten Hirsch und ihrer Tochter, die früher in Kohlhöhe wohnte, gegenüberge stellt worden. Die Zeugen erkannten Lampel und Schweninger als die Offiziere wieder, die damals Köh ler von Kohlhöhe mitgenommen haben. Daraufhin haben Lampel und Schweninger zugegeben, Köhler da mals von Kohlhöhe nach Dittersdorf gebracht zu haben. Wie Köhler nach Wackenau gekommen ist, bleibt noch aufzuklären.. Lampe! und Schweninger bestreiten aber nach wie vor, daß die Abbeförderung Köhlers von Kohl höhe den Zweck gehabt habe, ihn beiseite zu schaffen. Daß Köhler Spion war, konnte bis jetzt noch nicht er wiesen werden, wohl aber, daß er wegen mehrerer Eigentumsveraehen mit Zuchthaus vorbestraft war und daß er zur zweiten Klasse des Soldatenstandes gehörte. Die Ermittlungen nehmen ihren Fortgang. Polnisch-russische Verstimmungen. Warschau, 27. November. Wie die halbamtliche „Gazeta Polska" meldet, hat Litwinoff dem polnischen Gesandten sein Bedauern über die polenfeindlichen Kund gebungen in Charkow und Kiew ausgesprochen und gleichzeitig versichert, daß die bei dieser Gelegenheit ver brannte Puppe nicht Marschall Pilsudski darstellen sollte. Das Blatt fügt hinzu, daß die gegenpolnischen Kund gebungen viel ernster und umfassender gewesen seren, als die amtliche sowjetrussische Darstellung erkennen lasse. Die höchsten ukrainischen Sowjetbeamten hätten sich selbst daran beteiligt, und drohende Reden gegen Polen gehal ten. Der Expreß Poranny bezeichnet die Haltung der Sowjets als eine Herausforderung gegenüber Polen. „Das klingt höchst wahrscheinlich," bemerkte John. „Jedenfalls ist es mir interessant zu wissen, daß Schwester Therese nicht sein einziger Schuldner war." Ein leises Klopfen an der Tür ertönte und durch den Türspalt erschien das Gesicht des Sheriffs, in einer stum men Frage auf Pickering gerichtet. Dieser stand auf und trat zur Tür. «Ich gebe dir Näumungsfrist bis morgen früh um neun Uhr. Und was die Schuldscheine betrifft, die sind sämtlich verfallen, was ich jederzeit beweisen kann." „Zweifellos, zweifellos," erwiderte Donovan, mit der Pfeife in nicht mißzuverstehender Weise auf die Tür weisend. Der Sheriff war inzwischen wieder hereingetreten und betrachtete Donovan mit großer Aufmerksamkeit. „Wie sagten Sie, wie Sie heißen?" fragte er. „Laurence Donovan," erwiderte dieser gelassen. Auch Pickering schien zum ersten Male den Namen in sich aufzunehmen. Seine Augen funkelten boshaft auf. „Ich glaube, von deinem Freund schon gehört zu haben," sagte er zu John gewandt, „und beglückwünsche dich zu dem internationalen Ruf deines Rechtsanwalts. Man hat eine so hohe Meinung von ihm in England, daß man eine hohe Belohnung für seine Rückkehr ausgesetzt hat. Sheriff dies ist alles für heute." „Nun kann's losgehen," bemerkte Donovan, als die Haustür hinter den beiden Besuchern zugefallen war. „Wir haben eine ihrer Kanonen verstopft, ihnen aber eine Waffe gegen mich in die Hand gegeben. Kommt, ich zeige euch das Tor der Rätsel, bevor ich ausrücke." Vierundzwanzigstes Kapitel. Ein nächtlicher Besucher. In wenigen Minuten gelangten die drei Freunde durch den Keller und den Tunnel zu der Öffnung in der Mauer, die die Aufschrift „Tür der Rätsel" trug. „Erwartet nicht zuviel," warnte sie Donovan, „ich kann euch nicht einen einzigen spanischen Dukaten ver sprechen." Sie krochen durch die Tür und zündeten Kerzen an. Der Naum, in dem sie sich befanden, maß etwa sieben Fuß im Quadrat. An einer Wand gewahrten sie eine mächtige hölzerne Tür dicht an der Decke, durch deren Spalten Tageslicht glitzerte. Donovan öffnete sie unter einem Schauer von Schnee und welken Blättern. (Fortsetzung folgt.)