Volltext Seite (XML)
Ruhlands Dreisronlenkrieg. Sowjetrußland ist gegenwärtig wohl in eine der entscheidendsten Epochen seiner Entwicklung eingetre ten. Vom Ausgang der Ereignisse, die sich jetzt im ehe maligen Zarenreich vorbereiten bezw. sich schon vollzogen haben, hängt vielleicht überhaupt das Schicksal jenes ungeheuren Länderkomplexes ab, der heute noch in mehr oder minder krästiger Weise vom Kreml aus beherrscht wird. Lassen wir einmal kurz die Vorgänge der letzten Zeit an unserem Auge vorüberziehen: Da sehen wir die latente Krise des russischen Dorfes, wo die Kommunisten mit aller Kraft versuchen, den Bauer in das theoretische System einzuzwängen, das, wenn es auch noch zu keinem greifbaren Erfolg geführt hat, in den Jndustriegegenden wenigstens gelungen ist. Beim Bauer, selbst bei jenem russischen Bauer, den ver schiedene Historiker und Philosophen als den Menschen der Zukunft betrachten, der noch in einer Art von Däm merzustand dahinlebt, will sich diesem Zwang nicht fügen und begehrt auf, soweit eben der Bewohner der russischen Steppe auszubegehren vermag. „Kampf dem Kulaken", so lautet das Schlagworts "mit dem der Sow jet gegen Eigentum und Kirche zu Felde zieht, ohne das; er es bis. jetzt hätte verhindern können, daß seine Be amten hier und dort von den aufgebrachten Landwir ten abgeschlachtet werden wie das liebe Vieh. Wir sehen weiter in der kommuniftischen Partei Ruhlands selbst den Kampf zwischen der Rechten, die die schablonenhafte Uebertra- gung der industriellen Sowjetierung auf das Land für ein Unding hält, und dem Mittelpunkt, dem Zentrum der Partei, das dieses System mit allen Kräften befür wortet. Da ist ferner der Kampf zwischen diesem Zen trum und der Linksopposition, die sofort, gewaltsamer noch als die jetzigen Machthaber, das unendliche russische Tiefland in die mechanischen, schematischen fesseln einer dazu noch falsch verstandenen und übertriebenen Doktrin einzwängen wollen, um darüber hinaus auch noch die Kraft zu finden, mit ihren Gedanken und mit ihren Soldaten die Welt zu erobern. Die „rauhe Wirklichkeit" macht hier den Sowjet- wirisn einen Strich durch ihre Rechnung. Es gehr nicht so rasch, wie man es denkt, wenn es überhaupt gehen wird. Nur das Ventil gegen Ostasien ist geöffnet. Dort will man -- ein Gedanke, der, er mag richtig, er mag falsch sein, ans'jeden Fall gigantisch ist — einmal der mongolischen Invasion Einhalt gebieten, die auf lange, in Zeiträumen der Chinesen, die in Jahrtausen den denken, Sicht den Bestand der weihen Herrschaft in Sibirien bedroht. Zum anderen soll aber der Versuch unternommen werden, die halbe Milliarde mongolischer Menschen zum Kommunismus zu bekehren, um so mit den 150 Millionen des allrussischen Reiches den größten Teil der Menschheit für die Ideen derer zu gewinnen, die heute im Kreml die Weltrevolution prägen. Die Lage in der Mandschurei. Ruhige Beurteilung in Tokio. London, 27. Nov. Der japanische Generalstab teilt nach Tokioter Meldungen die ruhige Beurteilung des Außenministeriums über die weitere Entwicklung in der Mandschurei. Bisher sind keinerlei Vorbereitun gen für die Entsendung von Truppen außerhalb der ja panischen Zone getroffen worden und anscheinend ist in Tokio auch zunächst eins derartige Möglichkeit nicht ins Auge gefaßt. Drei japanische'Staatsangehörige werden im Kampfgebiet als vermißt gemeldet. Die ja panische Bevölkerung entlang der chinesischen Osteisen hahn ist angewiesen worden, sich nach Charbin zu be geben, wenn die Lage unsicher werden sollte. Wer vermittelt zwischen China und Rußland? London, 27. Nov. Der in chinesischen Berichten an- gckündigte Anruf des Völkerbundes und der Unterzeich ner des Kellogg-Paktes durch die Nankingregierung ist in London am Montagnachmittag durch den chinesischen Gesandten Dr. Sze der britischen RegierungMnterbrei- tet worden. Uebereinstimmende Schritte wurden durch die diplomatischen Vertreter Chinas in den anderen Hauptstädten unternommen, während der Schritt beim Völkerbund eine gewisse Verzögerung dadurch erfährt, daß er durch den chinesischen Gesandten in Rom durch geführt werden muß. Zu der hierdurch hervorgerufenen Lage schreibt'der diplomatische Korespondent des „Daily Telegraph", daß der Völkerbund in sine sehr schwierige Lage gebracht werde und es im hohen Maße zweifelhaft erscheine, ob er etwas anderes tun könne, als den bereits bei einem früheren chinesischen Schritt erteilten Nat zu wieder holen, Nanking möge sich direkt mit Moskau verstän digen. Daher werde wahrscheinlich die zweite Vermitt lungsmöglichkeit unter Einschaltung der Vereinigten Staaten ausgenutzt werden, entweder durch einen Mei nungsaustausch zwischen den ursprünglichen Unterzeich nern des Kelloggpaktes und den beiden kriegführenden Mächten selbst. Möglich sei auch eine weitere Konferenz zwischen den kriegführenden, den Vereinigten Staaten und den Völkerbundsmitgliedern, an der auch die Ver einigten Staaten in ihrer Eigenschaft als Unterzeichner des Kelloggpaktes teilnehmen würden. Der diplomatische Korrespondenz der „Morning- post" ist der Auffassung, daß auch unter dem Kelloggpakt den Unterzeichner mächten nur ein moralisches Druckmittel auf Sowjetrußland zur Verfügung stehe und jede Vermittlungsaktion daher auch außerhalb des Völkerbundes außerordentlichen Schwierigkeiten be gegnen werde. Chinas Hilferuf an den Völkerbund. Genf, 27. November. Eine von Associated Preß übernommene Havasmeldung aus Nanking, wonach die chinesische Regierung sich mit einem Hilferuf an den Völ kerbund wenden werde, hat hier beträchtliches Aufsehen rregt. Ein derartiger Schritt der Nanking- Regierung ist einstweilen in Genf noch nicht erfolgt. Es ist nicht ausgeschlossen, daß es sich um einen Appell Chinas an die Unterzeichner des Kelloggpaktes handelt, der dem Völkerbund gleichzeitig zur Kenntnis gegeben werden soll. Ein direkter Appell der chinesischen Regie rung an den Völkerbund würde diesen in die Notwendig keit versetzen, eine Vermittlungsaktion einzuleiten. In diesem Falle müßte der Völkerbundsrat zu einer außer- i ordentlichen Ratstagung zusammenberufen werden. Der Fall liegt deshalb besonders schwierig, weil Sowjetruß land nicht Mitglied de? Völkerbundes ist. Moskau über die neue chinesische Note empört, Kowno, 27. November. Die in Moskau durch den deutschen Botschafter pon Dirksen übermittelte chinesische Note, in der die Nankingregierung Moskau der Ver letzung des Kelloggpaktes anklagt, hat dort große Em pörung hervorgerufen. Der Rat der Volkskommissare wird am Mittwoch unter dem Vorsitz Rykows die chine sische Note beraten. In gut unterrichteten Kreisen wird erklärt, daß die russische Regierung die Einmischung des Völkerbundes nicht zulassen wird, weil die Sowjetunion dem Völkerbund noch nicht beigetreten ist. Beginn der parlamentarischen Arbeiten. Berlin, 27. Nov. Der Reichstag tritt heute um 15 Uhr zu feiner Vollsitzung zusammen.. Auf, der Tages ordnung der heutigen Sitzung stehen nur kleinere An gelegenheiten. Vor der Vollsitzung treten fast alle Frak tionen zu Beratungen zusammen, um die Tagesord nungen der nächsten Sitzungen vorzubereiten. Auch die Donnerstagsitzung soll nur kleinere Vorlagen erledigen. Diese Sitzung ward nur kurz sein, um den Fraktionen Gelegenheit zu geben, ausgiebig dis Beratung des Freiheitsgesetzes vorzubereiten, das a m F r eitagaufdieT Mge s - o r d n u n g g e s e tz t werden soll. Es -ist beabsichtigt, die Beratung dieses Gesetzes meinem Tage durchzu führen, da'der Reichstag wegen,"der BefrAWgAeiern im,Rheinlands den Sonnabend sitzungsfrei lassen wird. Heute vormittag trat der „Auswärtige Ausschuß ^des Reichstages erneut zusammen? um seine, gestern abge brochenen Beratungen fortzusetzen. Anwesend waren die Minister Dr. Curtius und Hilferding sowie Dr. Rauscher. Es wurde in der Hauptsache heute die p o l n i s ch e V e r t r,a g s f r a g e behandelt. -Fer ner tagte der Rechtsausschuß, um die Beratung des Ge setzes über die unehelichen Kinder fortzmetzen. Der Verfassungsstreit in Österreich Eine Rüütrittsdrohnng des Bundeskanzlers Schober. Wien, 27. Nov. Das „Neue Wiener Tagblatt", das Blatt des Landbundes, veröffentlicht eine Meldung über eine R ü ck t r i t t s d r o h u n g, die Schober im Laufe des Dienstag geäußert hat. Das Blatt berichtet, daß im Lager der Mehrheitsparteien über die Beschlüsse der sozialdemokratischen Reichskonferenz am Sonntag die größte Unzufriedenheit herrschte, so daß Schober sich veranlaßt sah, beide Teile nicht-im Zweifel darüber zu lassen, daß die Häufung neuer Schwierig keiten ihn nur veranlassen könnte, dis so verheißungs voll begonnene Reformarbeit der Verfassung in andere Hände zu legen., Die entschiedene Haltung des Bundes kanzlers hat ihren Eindruck nicht verfehlt und bereits am Nachmittag war in verschiedenen wichtigen Fragen eine merkliche Annäherung festzustellen. Demgegenüber betont die „Arbeiterzeitung", daß der V e r f a s su n g s st r e i t am Dienstag einer Lösung nicht n ü h e r g e k o m m e n ist. Die Schwierigkeiten Hütten darin ihren Grund, daß es Leute gebe, die ihre Privatgeschäfte machen wollten. Insbesondere gehe der Klerikalismus in letz ter Stunde noch auf Beute üus. Die übrigen Streit fragen betrafen die verfassungsrechkliche Stellung Wiens und die Frage des Notverordnungsrechts des Bundespräsidenten. Die für Dienstag nach der Vollsitzung des Natio- nalrats anberaumte Beratung des Unterausschusses für die Verfassungsreform wurde nachher Beendigung der Sitzung des Nationalrats erneut abgesaht. Der Bun deskanzler wird heute vormittag den Mehrheitsparteien über die letzten Meinungsverschiedenheiten berichten, die er mit dem sozialdemokratischen Vertreter Dr. Dan nenberg hatte. Tagung des VerwaltungsraLes der Reichsbahn. Berlin, 26. Nov. Die Deutsche Reichsbahngesell schaft teilt mit: „Am 25. und 26. November 1929 tagte der Verwaltungsrat der Deutschen Reichsbahngesell schaft in Berlins Im Vordergrund der Beratungen stand wie hei der letzten Sitzung die finanzielle Lage der Gesellschaft. Die Jahreseinnahmen bis Ende Ok tober decken die Ausgaben nur, nachdem diese jn einem Das einsame Haus. Roman von M. Nicholson. 42) (Nachoruct verboten.) „Lauf voran, John, ich komme später nach," sagte Do novan. „Solange der Kerl bei Tageslicht und mit dem Sheriff kommt, ist er nicht gefährlich Es sind die Leute, die des Nachts schießen, die mir Sorge machen." Bate stand noch immer vor der Öffnung und schien sich nicht von ihr trennen zu können. „Sie haben es also doch gefunden," sagte er anschei nend erregt. „Selbstverständlich haben wir es gefunden," erwiderte John, ärgerlich über das Interesse, das Bate an der Sache zeigte. „Ist Mr. Stoddard in der Bibliothek?" „Ja, Herr, er beschäftigt einstweilen die beiden Herren." „Sie Haben doch den Besuchern nicht gesagt, wo ich war?" fragte John auf dem Weg durch den Tunnel. „Nein, Herr," erwiderte Bate. „Mr. Stoddard emp fing sie und sagte ihnen, soviel ich hörte, daß Sie bei Ihren Studien seien." Ja der Küche, wo Bate ihm den Anzug ausbürstete, sah John den Diener forschend an und war einigermaßen erstaunt, eine Veränderung in seinem Gesicht wahrzuneh men. Seine Augen leuchteten und aus seiner Stimme zitterte Erregung. Bate führte John zur Tür der Biblio thek, öffnete sie und trat dann zur Seite. Stoddard war im Gespräch mit den beiden Besuchern, wandte sich jedoch beim Eintritt Johns um. „Hier sind Sie ja, Glenarm." Pickering trat auf John zu und bot ihm die Hand, doch der junge Mann schien sie zu übersehen. „Dies ist der Sheriff," sagte Pickering, mit einer Handbewegung auf seinen Begleiter, der mit einem Schriftstück in der Hand am Kamin stand. „Wir wollten dich sprechen, und zwar allein," fügte er mit einem Blick auf Stoddard hinzu. „Ich möchte jedoch Mr Stoddard bitten, zu bleiben," antwortete John und trat an die Seite des Kaplans. „So, so," erwiderte Pickering spöttisch, „ich wußte Vicht, daß du Beziehungen zur Kirche angeknüpft hast." „Mr. Glenarm ist mein Freund." wars Stoddard ge lassen ein, „und zwar ein sehr lieber." „Verzeihen Sie," kam die halb gemurmelte Antwort Pickerings. Sodann ergriff John wieder das Wort. „Und nun, meine Herren, zur Sache! Ich habe wenig Zeit." Pickering betrachtete die Patronenschachteln aus dem Tisch, auch der Sheriff besah sie mit Interesse, gemischt mit Respekt. „Glenarin, ich möchte nicht das Gesetz in Bewegung setzen, um dich aus dem Haus zu entfernen, aber es bleibt mir offenbar nichts anderes übrig. Du kannst nicht für unbegrenzte Zeit meiner Aufforderung Trotz bieten und ich muß wissen, woran ich bin " „Das verstehe ich vollkommen," erwiderte John, „und wenn es sich für mich lediglich darum handelte, den Be stimmungen des Testaments zu entsprechen, würde ich da mit keinen Augenblick zögern. Meine Absicht ist indessen, es di. so schwer wie möglich zu machen, in den Besitz des Hauses zu gelangen, bevor ich nicht yerausgefundcn habe, was dich so sehr daran interessiert." „Ich tue lediglich meine Pflicht unter dem Eid, den ich als Testamentsvollstrecker geleistet habe. Daß du dies nicht verstehen und meiner Handlungsweise andere Motive unterlegen willst, hätte ich allerdings wissen müssen. Dar über wollen wir jedoch jetzt nicht weiter debattieren. Was ich von dir hören will, ist, wann du das Haus verläßt." „Nicht, bevor meine Nachforschungen nicht zu Ende sind." „Herr Sheriff, wollen Sie den Räumungsbefehl zu- tellen?" herrschte darauf Pickering den verlegen daneben- tehenden Diener des Gesetzes an. Dieser war augenschein- ich froh, sich seiner Pflicht entledigen zu können, und las ein langatmiges Schriftstück vor, worin John Glenarm von dem Gericht der Grafschaft aufgegeben wurde, das Haus und Grundstück gemäß dem Testament John Mel ville Glenarms unverzüglich dem Testamentsvollstrecker zu übergeben. Bevor er noch ganz damit zu Ende gekommen war, ertönten Schritte in der Halle und Donovan erschien, mit der Pfeife im Munde, an der Tür, Pickering wandte sich ihm stirnrunzelnd zu, aber Donovan schien ihn nicht zu sehen, sondern blieb an die Tür gelehnt stehen. „Ich rate dir, nicht mit dem Gesetz zu spielen, Glen arm," bemerkte Pickering verärgert „Dn hast kein Recht mehr, hierzubleiben, und deine Freunde, ich darf wohl annehmen, vaß der Herr dort drüben ebenfalls dazu zählt, machen sich gleich dir des Hausfriedensbruches schuldig." „Nun, Mi. Pickering, was gibt es zunächst für mich zu tun?" mischte sich der Lheriss wichtigtuerisch ins Ge spräch. Pickering schien ihn jedoch nicht zU Horen, sondern musterte den Mann an der Tür, dessen spöttische Lippen sich nunmehr zum ersten Male össneten. „Mr. Pickering," sagte Donovan, „ich bin der Rechts- beistaud Mr. Glenarms. Würden Sie gütigst dem Sheriff qusgehen, sich einen Augenblick zurückzuziehLN, Ich Möchte einige Worte mit Ihnen wechseln, die Sie, wie ich glaube, vorziehen würden, allein zu hören." > - John wußte nicht, wo sein Freund hinauswollte, hielt es jedoch für ratsam, dem in seinen Worten gelegenen Wink zu folgen. . - . „Pickering, dies ist Mr. Donovan, den ich mit de» Wahrnehmung meiner Angelegenheiten betraut habe," sagte er, die.Worte seines Freundes bekräftigend. Pickering blickte unsicher von einem züm anderen," dann senkte sich sein Blick einigermaßen besorgt auf die herumliegenden Waffen. „Ihr habt die Kriegsmacht auf eurer Seite," bemerkte er trocken. > „Der Sheriff kann draußen vor der Tür warten, wenn du dich fürchtest, mit uns allein zu bleiben." Auf ein Wort Pickerings verließ der Sheriff da- Zimmer. . , „Soviel ich aus den Angaben meines Freundes ent nehme, Mr. Pickering," begann Donovan langsam und abgewogen, „ist die Erbschaftsmasse in allen Teilen festge legt. Sie besteht aus dem Haus und Grundstück, Wert papieren in Höhe von 10 000 Dollar sowie einem strittigen Schuldanspruch gegen die St.-Agathen-Schule. Stimmt das?" „Sie brauchen mir nicht zu glauben, wenn Sie nicht wollen," erwiderte Pickering wütend, „ich habe ein ge naues Inventar bei den zuständigen Behörden hinterlegt." „Schön. Ich wollte mir nur die Mühe sparen, den Tatbestand bei Gericht festzustellen. Außerdem bin ich mit dem Geschäftsgang hierzulande nicht vertraut, denn ich bin nur Mitglied der englischen Anwaltskammer und habe in Amerika noch keine Praxis ausgeübt. Gestatten Sie mir jedoch, meine Frage zu wiederholen." „Ich habe das Inventar beschworen, und das sollte, wie ich glaube, auch einem Mitglied der englischen An- wMtslammer genügen," (Fortsetzung solgt.)