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Das Rätsel -er Archer Tardieu, der in der heutigen Kabinett- sihung über die allgemeine Lage berichten wird, wird Briand seine Stellung bekanntgeben. Wie er im Laufe des Kabinettsrats vom Mittwoch erklärte, wer den seine Angaben so genau und deutlich sein, wie es die laufenden Besprechungen-zulassen. Ange sichts der großen Zahl der Interpellationen und der von Briand in Aussicht genommenen Rede wird wahr scheinlich die Aussprache entgegen dem Wunsche Tar- dieus bis auf Freitag vertagt werden. Auf diese Weise wird man die Erregungen der langen Sitzungen und die Ueberraschung einer Nachtabstimmung vermeiden. In den Wandelgnngen der Kammer schützte man am Mittwochabend, daß das Vertrauensvotum 300 Stimmen für und 280 Stimmen gegen die Regierung ergeben könnte. Die Freitagsitzung wird wahrschein lich den Interpellationen über die Landwirtschaftspoli tik und der nächste Dienstag der Haushaltsberatung gewidmet sein. Im Laufe des-MUtwoch haben sich 10 weitere Abgeordnete als Redner für die Aussprache über die allgemeine Politik eintragen lassen, darunter die Sozialisten Leon Blum, Grumbach und Renaudel. Ferne: wurden vier neue Anträge über die Rheinland- rüumung, die allgemeine Politik, die Landwirtschafts krise und die Zusammensetzung der Regierung gestellt. Die Liste, der Interpellationen umfaßt jetzt im ganzen 38 Namen. Die Sozialisten gegen das Kabinett. Paris, 7. November. Im „Populaire" äußert sich der Führer der französischen Sozialisten Leon Blum über die Haltung seiner Partei zum neuen Kabinett. Auf jeden Fall werde die sozialistische Kammergruppe gegen das Kabinett Tardieu—Maginot stimmen. Die Abstimmung werde im Anschluß an eine Aussprache stattfinden, in der die Fragen des Haag, des Rhein landes und der Saar ersten breiten Platz einnehmen. Das Nein der SozioNsten würde aber ebenso wie vor vierzehn Tagen k e i ne Verurteilung der G e s a m t p o l i t i k V r i a n d s, ja nicht einmal eine vorgefaßte Meinung gegen die Rheinlandräumung und Glänzend gelungener Probeflug des Junkers-Großflugzeugs „I 38". Das neue Junkers-Großflugzeug „I. 38" unter nahm am gestrigen Mittwoch nachmittag seinen ersten, glänzend gelungenen Probeflug. Kurz vor 15,30 Uhr startete die Maschine, flog dann über Dessau hinweg und in kilometerweiten Bogen um Dessau herum. Nach ein- viertelstündigem Fluge ging sie auf dem Flugplatz bei Dessau nieder. - Das neue Junkers-Großflugzeug „I. 38" hat am Mittwoch, wie schon kurz gemeldet, seinen ersten Werst- pröheslug von etwa halbstündiger Dauer ausgeführt und ist in bester Verfassung wieder auf dem Werftflugplatz gelandet. Die Junkersmotorenanlage mit neuartigem Fernantrieb der Propeller arbeitete einwandfrei. Der Flug wurde von den beiden Flugzeugführern Schinzinger und Zimmermann ausqefiihrt. Für das Flugzeug sind folgende Zahlen bemerkenswert: Die Spannweite be trägt rund 45 Meter, die Länge 23 und die Höhe über fünf Meter. Die Tragfläche ist fastt 300 Quadratmeter groß. Im Verhältnis zu den Ausmaßen der bisherigen Landflugzeuge von der Art der Junkers „I. 38", (Spannweite rund 30 Meter und Länge 17 Meters ist die Steigerung der Ausmaße beträchtlich. Der Antrieb erfolgt durch vier Junkersmotoren von insgesamt 2200 'PS. Von den neuartigen technischen Einrichtungen sind die Fernleitung des Propellergetriebes und das neu- Briand-PoMik. die Erledigung der Saarfrage bedeuten. Briand habe vor vierzehn Tagen einen Fehler begangen. Wäre er damals bereit gewesen, sofort auf die Anfrage über den Haag zu antworten, so Hütte er wahrscheinlich eine Mehrheit von über 400 Stimmen um sich vereinigt. Die Inkraftsetzung des Vonngplans. Paris, 7. November. Im „Matin" beschäftigt sich Sauerwein mit der bevorstehenden Kammererklürung über die französische Außenpolitik. In der Kammer rechne man zum Teil damit, daß Briand eine linksgerichtete Rede halten werde, selbst wenn seine Kabinettskollegen dadurch unange nehm getroffen werden könnten, die anderen wiederum versichern, daß Briand sich veranlaßt sehen werde, der Rechten weitgehend entgegenzukom men. Das wäre, schreibt Sauerwein, eine seltsame auswärtige Politik, die von links nach rechts schwanke. Seit 1928 habe sie sich in keiner Weise verändert. In der Frage der Rheinlandräumung stelle sich die Haltung Briands folgendermaßen dar: Die Räumung werde weiter fortgesetzt werden und werde zu den vorgesehenen Fristen beendet sein, vor ausgesetzt, daß der Poungplan in die Tat umgesetzt werde. Hierfür sei seine Ratifizierung durch die Par lamente erforderlich. In Berlin müßten neue Gesetze beschlossen werden, als deren Krönung die Titel, die die deutsche Schuld dgrstellten, der internationalen Bank übergeben werden könnten. Dieser Schritt stelle die Kommerzialisierung dar. Von diesem Augenblick an sei Deutschland der internationalen Bank gegenüber verantwortlich. Das bedeute eine Verpflichtung ähn lich wie die irgendeiner Privatfirma. Von diesen, Augenblick an hänge es vom internationalen Markt ab, die Schuldscheine zu mobilisieren. Den Deutschen könne diese Aufgabe nicht allein zufallen, infolgedessen sei der Poungplan in Tätigkeit, sobald die Kommerzia lisierung beendet sei und bringe von diesem Augenblick an die politischen Folgen mit sich, die im Haag beschlos sen seien. artige Fahrgestell mit Bremsvorrichtung zu nennen. Charakteristisch für das Flugzeug ist die stark ausge prägte Pfeilform der gewaltigen Flügel. Die manns hohe Abmessung der Flügel ermöglicht eine Zugänglich keit aller Motoren während des Fluges, und gewähr leistet eine teilweise Unterbringung der Passagiere auch in den Flügeln. Die „I. 38" ist ein -Studienflugzeug für die spätere Verwirklichung des Nurflügel-Flugzeuges, dessen Grundidee Professor Junkers bei allen seinen bis herigen Bauten vorschwebte, und das ihm schon im Jahre 1910 patentiert wurde. Neueste Nachrichren« Rabiate kommunistische Stadtverordnete. Barmen-Elberfeld, 7. Nov. Der kommissarische Bür germeister der neuen Wupperstadt Barmen-Elberfeld hatte die Stadtverordneten der benachbarten und neu eingemeindeten Ortsteile eingeladen, um fie mit den Bar mer Verkehrseinrichtungen bekanntzumachen. Im An schluß an eine Besichtigung des Gemeinschaftswerkes Hat tingen, des wichtigsten Lieferanten für die Barmer Stromversorgung, kam es zu einem beschämenden Vor fall. In einem Raum des Eemeinschaftswerkes sollte vor der sich an die Besichtigung anschließenden Be sprechung über die Verkehrspolitik der gesamten Wup perstadt eine kleine Erfrischung, bestehend aus Kaffee und Kuchen, gereicht werden. Zwei kommunistische Stadt verordnete glaubten, sich dieser angeblichen Vergeudung widersetzen zu müssen und verlangten sofortige Wester verhandlung ohne Kaffeepause. Als man ihrem Wunsche jedoch nicht nachkam, gingen sie dazu über, kurzerhand das Porzellan zu zerschlagen, den Kuchen aus den Boden zu streuen und den Kaffee darüber zu gießen. Sie begleiteten dieses Tun mit wüsten Schimpf- und Drohreden und verstiegen sich sogar so weit, die Beleg schaft des Gemeinschaftswerkes zur Arbeitsniederlegung aufzusordern, womit sie allerdings kein Glück hatten. Vorbereitungen für die Polarfahrt des „Graf Zeppelin". Neuyork, 7. November. Der Schatzmeister der „Aeroarktis" (Gesellschaft zur Erforschung der Polar gegenden mit Luftfahrzeugen), Dr. Walther Bleistein, der sich zurzeit in Washington aufhält, um die Unter stützung und Mitarbeit der amerikanischen Marine und des Handelsministeriums bei dem Polarunternehmen, das für 1930 geplant ist, zu gewinnen, gab Erklärungen über die Fortschritte der vorbereitenden Arbeiten für den Polarflug des „Graf Zeppelin" ab. Er teilte u. a. mit, daß eine Landung des Luftschiffes in unerforschtem Ge biet beabsichtigt sei. Zwölf Wissenschaftler, darunter drei amerikanische, würden an der Polarfahrt teilnehmen. Das Schicksal der deutschen Indianer-Expedition doch noch ungeklärt. Hannover, 7. Nov. Nach einer neuerlichen aus La Paz vorliegenden Meldung wird die letzte von dem Di rektor der Hannoverschen Papierfabrik, Alfred Gronau- Stumpf, gegebene optimistische Darstellung über den Verlaus der Jndianer-Erpedition des Südamerika forschers Dr. Baeßler leider nicht bestätigt. Es erweist sich, daß diese Darstellung auf Grund eines Briefes von Dr. Baeßler gegeben wurde, der am 10. Oktober nach der Zurücklegung der vorletzten großen Etappe der Expe dition geschrieben wurde, die die Teilnehmer durch ein 400 Kilometer langes unwegsames Eebi,et führten. Die Durchquerung des eigentlichen Gran Chaco stand indessen der Expedition noch bevor und wurde am Tage der Absendung des Briefes, also am 10. Oktober, begonnen. Seit diesem Tage fehlt von Dr. Baeßler jede Nachricht, so daß ernste Befürchtungen um lein Schicksal nach wie vor am Platze sind. ' Verhaftungen in Agram. Wien, 7. November. Die „Reichspost" meldet aus Agram: Seit Tagen werden in Kroatien Verhaftungen in größtem Umfange vorgenommen. In Agram allein wurden in letzter Zeit 269 Personen aus politischen Gründen verhaftet. Die Verhafteten gehören allen Altersklassen und Gesellschaftsschichten an. Es befin den sich unter ihnen auch einige Professoren und Bank direktoren. Zahlreiche Verhaftungen in Charbin. — Vor einem russischen Angriff bei Poqranitschnaja? London, 7. November. Nach Berichten aus Muk- ben hat die chinesische Polizei in Charbin zahlreiche Personen festgenommen, von denen sie vermutet, daß sie von der Sowjetregierung und von Sowjetagenten als Instrumente für neue Unruhen gelegentlich des Jahrestages der russischen Revolution am heutigen Donnerstag benutzt werden könnten. Auf chinesischer Seite rechnet man mit den, allgemeinen Angriff der Sowjetrussen in dem Frontabschnitt von Pogranitsch- naja. Der Antransport starker sowjetrussischer Abtei lungen aus dem Mandschuli-Abschnitt ist beobachtet worden. Aus diesem Grunde sind bedeutende chine sische Verstärkungen nach Pogranitschnaja entsandt war den. Schweres Krastwagenunglück — 2 Tote. Kattowitz, 7. November. Am Mittwoch unternahm ein Kaufmann aus Königshlltte mit seiner Frau und zwei Bekannten eine Krastwagenfahrt nach Krakau. Infolge Unvorsichtigkeit des Führers geriet der Wagen unterwegs in den Straßengraben und stürzte um. Der Kaufmann und seine Frau wurden auf der Stelle ge tötet. Die beiden anderen Insassen waren schwer verletz:. Das einsame Haus. Roman von M. Nicholson. LL) (Nachdruck verboten.) Vierzehntes Kapitel. Das Mädchen in Grau. John wollte durch den Tunnel in sein Haus gelan gen, bevor Bate ankam. Die Kapelle stand offen und im Schein eines Streichholzes fand er ohne Mühe den Ein gang zum Tunnel. In fliegender Hast durchlief er ihn und stürmte eben die Kellertreppe hinauf, als Bate durch die Hintertür eintrat. John hatte eben noch Zeit, Über rock und Mütze unter einen Diwan zu werfen und sich an den großen Tisch zu setzen, bevor Bate, gleichmütig wie immer und ohne die geringste Spur einer Aufregung, an der Tür erschien. „Bitte um Verzeihung, Mr. Glenarm, wünschen Sie etwas?- ' „Nein, danke, Bate." „Ich bin im Dorf gewesen, uni mit dem Kaufmann zu sprechen. Die Eier, die er uns heute Morgen schickte, waren nicht ganz frisch." „Schön, Bate," antwortete John, ohne aufzusehen. Er konnte nicht umhin, die Verstellungsgabe des Dieners zu bewundern. Nachdem Bale das Zimmer verlassen hatte, schlich sich John zur Tür und horchte nach den sich entfernenden Schritten. Bate machte seine allnächtliche Runde, um Tore und Fenster zu schließen. Es schien John, der vor Ungeduld brannte, die Durchsuchung des Hauses fort- zusetzen, daß der Diener an jenem Abend besondere Sorg falt und Zeit auf diese Ausgabe verwandte. Nachdem Bate die Treppe hinaufgegangen war und sich in sein Zimmer zurückgezogen hatte, machte sich John an die Arbeit. Zunächst rollte er einige Fässer Zement aus die Falltür, die zu dem Tunnel führte. Morgan war zwar vorübergehend außer Gefecht gefetzt, aber die Vor sicht ^geboi ihm, den verborgenen Eingang gegen jeden möglichen Eindringling zu sichern. Danach durchstöberte er jeden Winkel des Kellers und beklopfte das Mauer werk, ohne jedoch irgend etwas Ausfälliges zu finden. Todmüde ließ er sich einige Stunden später auf sein Bett sinken und erwachte nach einer ereignislosen Nacht zu wem frostigen, Hellen Tag. Das schöne Wetter bestimmte ihn zu einem Spazier- ng ins Dors, um einige Besorgungen zu machen, unter anderem seinen Vorrat an Patronen zu ergänzen. An der Pforte zur Straße traf er mit dem Kaplan zusammen. „So frich schon unterwegs, Mr. Glenarm?" rief Stoddard fröhlich. „Wenn ich Ihre Bibliothek hätte, würde ich den ganzen Tag zu Hause bleiben." Nach einer Weile wurden die beiden Fußgänger von einem Wagen, der, angefüllt mit jungen Mädchen, im Galopp dem Bahnhof zu fuhr, überholt. „Weihnachtsfeiertage," klärte der Kaplan seinen Ge fährten auf. „Fast alle Zöglinge fahren nach Hause." „Glückliche Geschöpfe, daß sie die Weihnachten in der Familie verbringen können." „Mr. Pickering dürfte wohl schon gestern abend ab gefahren sein," bemerkte der junge Priester. Johns Pulse schlugen schneller, als er den Namen hörte. „Ich habe ihn noch nicht gesehen," war die vorsichtige Antwort. „Alich ich nicht. Schwester Therese erzählte mir heute morgen, daß er hier war. Er hat den beiden Damen gestern abend einen Besuch gemacht. Wahrscheinlich steht sein Salonwagen noch auf dem Bahnhof." Das Stationsanwesen bot an jenem Tage ein un gewöhnlich belebtes Bild. Der Bahnsteig war von einer Schar junger Mädchen bevölkert, in deren Mitte sich einige der braun gekleideten Schwestern von St. Agatha be fanden. Wie vermutet, stand ein langer Salonwagen aus einem der Nebengleise. Als John hinüberblickte, ent stieg ihm eben Pickering in Gesellschaft eines älteren Herrn und zweier Damen. Pickering erkannte John so fort und kam mit ausgestreckter Hand auf ihn zu. „Das nenne ich einen glücklichen Zufall," sagte er. „Wir nllißten gestern abend wegen eines heißgelaufenen Lagers hier liegenbleiben und wollen uns nun an den Nordexpreß nach Chikago ankuppeln lassen. Wenn ich gewußt hätte, daß wir einen so langen Aufenthalt haben würden, wäre ich sicherlich zu dir gekommen. Wie geht's?" „Ganz ausgezeichnet. Jedenfalls viel besser, als ich gedacht habe. Ich arbeite fleißig und die Zeit wird mir daher nicht lang." „Freut mich, es zu hören. Das Jahr wird herum sein, bevor du recht weißt, wie. Wir in Newyork führen ein so abgehetztes Dasein, daß ich dich oft um deine be schauliche Ruhe beneide. Der alte Herr mit mir ist Taylor, der Präsident einer unserer größten Eisenbahngesell schaften. Die Damen sind seine Frau und seine Schwester. Komm , ich werde dich vorstellen." Der junge Priester hatte sich inzwischen unter die Gruppe der Zöglinge gemischt. John ließ seine Blicke über den alten Anzug, den er trug, gleiten und folgte Pickering, der mit geschäftigen Schritten vorauseilte, nur zögernd. Er machte John mit seiner Reisegesellschaft be kannt, blieb aber nur so lange, bis ein Gespräch im Gange war. Der alte Herr war ziemlich einsilbig und wußte offenbar mit dem jungen Mann nicht sonderlich viel an zufangen. Während die beiden zerstreut über dies und jenes sprachen, ohne einen Berührungspunkt finden zu können, hörte John, wie eine der beiden älteren Damen zu der anderen sagte: „Dort ist sie, die in Grau, sie spricht eben mit dem Priester." Mrs. Taylor warf ihrer Schwester einen warnenden Blick zu, dann lösten sie sich von den Herren und schlen derten davon. John erriet sehr wohl, daß sie jemanden allein zu sprechen wünschten, aber Mr. Taylor, der keine Neigung hatte, mit dem jungen Mann allein zu bleiben, und das Manöver der Damen nicht durchschaute, folgte ihnen bis auf etwa ein Dutzend Schritte von der Dame in Grau Als diese der beiden sich nähernden Damen ansichlig wurde, schritt sie rasch auf sie zu. Der alte Herr hatte der kleinen Szene den Rücken ge kehrt und erging sich in langen Tiraden über die Not wendigkeit einer großen Handelsmarine. John gab sich den Anschein, interessier» zuzuhören, lauschte jedoch an gestrengt auf die Worte, die zwischen den Damen ge wechselt wurden. Anscheinend sprachen sie über eine Reise nach Kalifornien und die Absage der Dame in Grau, sie zu begleiten. „Sie wollen also wirklich nicht mitmachen? Wie schade! Wir hatten bis zum letzten Augenblick gehofft, Sie umstimmcn zu können," sagte Mrs. Taylor. „Leider geht es aus verschiedenen Gründen nicht. Ich habe schon vor Monaten zugesagt, Weihnachten bei einer Familie in Cincinnati zu verbringen; auch braucht mich Schwester Therese." Es war eine Stimme, die John sehr wohl kamuc, ein wenig tiefer zwar und reservierter, aber unzweifelhait die seiner jungen Freundin Olivia Armstrong. Taylor war noch immer bei der amerikanischen Han delsflotte, als Pickering hastig vorbeischritt, auf das junge Mädchen in Grau zutrat und auf sie ernst einzusprcch > begann. (Fortsetzung folgt.)