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Feinde der Sowjetrepublik. Sowjetrußland ist rings von Feinden umgeben. Im Osten geht der Krieg gegen China, wenn auch in noch immer recht gemäßigter, aber darum nicht weniger konstanter Weise seinen Gang, im Innern haben Tau sende von bisher treuen andersstämmigen Nüssen dem Lande, daß ihnen nicht mehr eine Existenz zu geben ver mag, den Rücken gekehrt und an den Ost- und Südost grenzen ist die Stimmun" wie die nachfolgenden Nach richten beweisen, gegen das Somjetland auf eine recht bedenkliche Siedehitze gestiegen Sowjetfeindliche Kundgebungen in Lemberg. Warschau, 22. Novbr. Wie aus Lemberg gemeldet wird, haben dort am Donnerstag große ukrai nische Kundgebungen stattgefunden, die sich in erster Linie gegen Sowjetrußland richteten. Der Berichterstatter des „Expreß Poranny" meldet, daß die Kundgebungen an drei Stellen zugleich begannen, so daß die Polizei nicht in der Lage war, sie rechtzeitig zu unterdrücken. Nach dem Bericht der Zeitung rückten etwa 200 Ukrainer, hauptsächlich Jugendliche, vordas Sowjetkonsulat und umzingelten die allein stehende Villa. Alle Fensterscheiben des Gebäudes wur den durch Steinwürfe eingeschlagen, worauf die Kund geber unter Absingung des ukrainischen Nationalliedes ins Haus eindrangen und einen Teil der Einrichtung in den Räumen zu ebener Erde zerstörten. Da das Konsulatsbüro unter dem Steinhagel der Ukrainer lag, konnie der Sowjetkonsul Lap- czynski das Telephon nicht erreichen. Die Demonstran ten, deren Zahl sich von Minute zu Minute vergrö ßerte, riefen: „Nieder mit den Henkern der Ukraine!" Der sowjetrussische Konsul zog sich in das obere Stockwerk zurück und feuerte von dort aus meh rere Revnlverschüsse ab, worauf die Angreifer sich zer streuten. Als die berittene Polizei eintraf, war der Platz vor dem Konsulat bereits fast vollkommen ge räumt. An anderen Stellen wandten sich die Kundgeber gegen Gebäude und P x i v a t m o h n u ng e n derjeni gen Ukrainer, die mit Polen und Rußland sympathi sieren und das U k r a i n e r t u m als Eigennation nicht anerkennen wollen. Sechzehn Kundgeber wurden ver haftet und um 8 Uhr abends begab sich der Stadthaupt mann Klotrnin in das Eowjetkonsulat, um den dort an gerichteten Schaden festzustellen. Viele durch Stein würfe und Glassplitter verletzte Personen mußten sich m ärztliche Behandlung begeben. Die Warschauer Presse fügt hinzu, daß sich die von den ukrainischen Nationa listen ausgehenden Kundgebungen in erster Linie gegen die Massencrschießungen und Verfolgungen der ukrai nischen Intelligenz in der Sowjetunion richteten. Neue Verhaftungen in der Bomben angelegenheit. Lunden im Dittmarfchcn, 22. Nov. Am Donuers- tagnachmittag wurden der Landwirt Noß-Fleddern- wurth, der Kraftwagenbesitzer Wiebard und eine dritte Person, deren Personalien noch nicht feststehen, von Kriminalbeamten festgenommen. Die Verhaftungen sollen im Zusammenhang mit der Bombenangelegenheil erfolgt sein. Von der mit der Untersuchung beauftrag ten Altonaer Behörde wird vorläufig nichts Näheres mitgeteilt. Rendsburg, 22. Nov. In dem Dorfe Bargfeld er schienen am Donnerstagnachmittag zwei Kraftwagen mit vier Kriminalbeamten und etwa zehn Sicherheits polizisten, die das Anwesen des Gastwirts Rathjen um- Außerdem habe der Sowjetkonsul eine kommunistisch- ukrainische Tageszeitung und eine Zeitschrift gegrün det. Schließlich sei die Protestkundgebung gegen die sogenannten allrussischen Kreise gerichtet gewesen, die eine polcnfrcundliche Politik machten und der national- ukrainischen Idee fernständen. UW WWUM vor Polen. Berlin, 2l. Novbr. Wie die Telegraphenunion er fährt, hat der stellvertretende Leiter des sowjetrussischen Außenkommissarials Karachan seinen Berliner Auf enthalt zwar nicht zu einem offiziellen Besuch bei dem neuen deutschen Außenminister Dr. Curtius verwendet, trotzdem aber mit den maßgebenden Stellen des Ber liner Auswärtigen Amtes eingehend Fühlung genom men, um politische Fragen zu besprechen. Im Vorder grund der Besprechungen hat dabei, wie in Berliner politischen Kreisen verlautet, die Frage des so eben getätigten deutsch-polnischen Li quida tionsvertragcs gestanden, dessen Bedeu tung von russischer Seite sehr hoch eingeschätzt wird. In diesen Besprechungen ist von Karachan insbesondere darauf hingewiesen worden, daß durch den Vertrag die außenpolitische P r e st i g e st e I l u n g Po lens in Osteuropa stark gestützt werde, da Polen auf diese Meise mit einem Schlag alle die gegen Polen angestrengten, im Ausgang für Polen wenig aus sichtsreichen internationalen Streitigkeiten vor dem Pariser Schiedsgericht und dem Haager Weltgerichtshof losgeworden sei. Karachan hat darüber hinaus seiner Befürchtung Ausdruck gegeben, daß diese Verbesse rung der Stellung Polens von diesem zu neuen Unnachgiebigkeiten gegen Rußland ausgewertet werden würde. Auch griechische Bauern verlassen Rußland. Athen, 22. Nov. Nach einer Meldung Berliner Blätter aus Athen streben 50 000 im Kaukasus ange siedelte griechische Bauern die Rückkehr nach Griechen land an. Es sollen bereits 7000 Pässe für die Rückkehr ausgestellt worden sein. Russische Erfolge im Kamps gegen China. London, 22. Nov. In Mukden eingegangene Mel dungen bestätigen endgültig die Eroberung der beiden Orte Mandschuli und Dalai Nor durch die sowjetrus sischen Truppen. Zwei Städte am Fluß Argun sind gleichfalls von den Russen besetzt worden. Gleichzeitig wird behauptet, daß die Bevölkerung von Pimakuko massakriert wurde. An der östlichen Front sind keine weiteren russischen Angriffe erfolgt. Alle Anzeichen deuten darauf hin, daß die Sowjettruppen die Einnahme von Mulin versuchen werden. stellten. Die Beamten begaben sich darauf in die Wirt schaft und erklärten Rathjen für verhaftet. Anschlie ßend wurde eine Haussuchung vorgenommen, wobei je- voch nichts Verdächtiges gefunden wurde. Ueber den Grund der Verhaftung konnte an Ort und Stelle nichts Näheres in Erfahrung gebracht werden. Der Zusammenbruch des Bankhauses Bürkle. — Passiven von 4 Millionen. Freiburg i. Vr., 22. Novbr. Die bisherigen Fest stellungen haben ergeben, daß die Unterschlagungen von' Wertpapieren, Depotvcruntreuungen, Fälschungen und Bilanzverschleierungen bis auf das Jahr 1925 zurück- gehen. Der Hauptgläubiger, der Bankier Liebers in Lugano, verliert Uber 2,5 Millionen Mark. Eine Höchst schätzung der Passiven ergibt einen Verlust von rund Das einsame Haus. Roman von M. Nicholson. S8) «Nachdruck verboten.) „Wißt Ihr, wo wir jetzt sind?" fragte John. „Nach meiner Berechnung unter dem Park der Schule," erwiderte Stoddard. „Nein, gerade unter der Mauer. Die zwei hohen Pfeiler zu beiden Seiten der Verbinduugstür sind als Ventilationsschächic ausgebaul." In der Kapelle war eine kleine Schar Gläubiger ver sammelt, ein paar Leute von den umliegenden Farmen, etwa ein halb Dutzend Schwestern, die in düsterem Schwei gen neben der Kanzel saßen, sowie die Dienerschaft der Schille. Stoddard begab sich in die Sakristei, um sich für den Gottesdienst anzukleiden, während seine beiden Begleiter aus der Kirchentür ins Freie träten. Während Donovan sich im Park umsah, trat eine der braun gekleideten Schwestern aus John zu und sprach ihn mit Namen an. Es war Schwester Therese. „Können Sie einen Augenblick zu mir kommen?" fragte sie. „Ich werde in wenigen Minuten bei Ihnen sein," erwiderte John. Sie erwartete ihn in dem kleinen Empfangszimmer, wo er sie zum ersten Male getroffen hatte. „Es tut mir leid, Sie am Weihnachtstag mit meinen Angelegenheiten behelligen zu müssen," sagte sie ein leitend, „aber ich habe heute einen Bries von Mr. Picke ring erhalten, worin er mir erklärt daß er sich gezwungen sieht, Klage gegen mich wegen Rückgabe der 50 000 Dollar zu erheben. Gerichtliche Schritte sind mir höchst peinlich, auch würden sie dem Nus der Schule schaden. Mr. Pickering machte höchst widerwärtige Anspielungen darauf hin, daß ich auf Ihren Großvater einen unangemessenen Einfluß ausgeübt hätte. Sie können es verstehen, wie ent setzlich mir eine solche Beschuldigung ist." „Das kann ich Ihnen nachfühlen." „Anscheinend schreibt er mir eine Gabe der Beein flussung zu, die ich gar nicht besitze. Zum Beispiel macht er mich für die Haltung Miß Devereux' ihm gegenüber verantwortlich, eine Angelegenheit, mit der ich natürlich nicht das geringste zu tun habe." „Selbstverständlich nicht." „Es freut mich, daß Sie ihr.nicht feindselig gesinnt sind. Ich habe es stets bedauert, daß Mr. Glenärm euch beide durch sein Testament in Gegensatz gebracht hat. Ich wünsche aus vollem Herzen, daß 'Sie die Bedingungen des Testaments erfüllen und Ihnen die Erbschaft zufällt." Sie blickte ihn mit ihren schönen Augen wohlwollend an, so daß John die Schamröte ins Gesicht stieg, als er daran dachte, daß er sich die Erbschaft bereits verwirkt hatte. Er hatte nicht das Herz, sie darüber in Unwissen heit zu lassen. „Ich habe mich bereits jedes Rechtes auf die Erb schaft begeben." Die Enttäuschung, die sich in ihrem Gesicht abmalte, traf den jungen Mann wie ein Schlag „Das tut mir wahrhaftig leid," erwiderte sie kalt. „Wie ist das geschehen wenn ich fragen darf?" „Ich fuhr gestern nach Cincinnati, um Miß Devereux zu sehen." « Sie erhob sich in sprachlosem Staunen. John strengte eine Weile sein Gehirn uü, um irgend etwas zu sagen, fand aber nichts und verließ wortlos das Haus. Eimmdzwanzigstes Kapitel. Pickerings Kriegserklärung. Ani nächsten Morgen lag ein eingeschriebener Brief, der den Poststempel „Cincinnati" trug, auf dem Früh stückstisch. John öffnete ihn und las ihn seinem Freunde laut vor: „Geehrter Herr! Ich habe eben aus vertrauenswürdiger Quelle er fahren, daß Sie bereits die Bedingungen, unter denen Sie von dem Grundstück in Fairvale, genannt Glenarm haus, Besitz ergriffen, verletzt haben. Der Wortlaut des Testaments von John Melville Glenarm ist klar und un zweideutig und Ihre Abwesenheit, nicht nur von dem Grundstück, sondern auch von dem Gerichtssprengel, in dem es liegt, stellt ohne Frage einen Vertragsbruch dar. Als Testamentsvollstrecker fordere ich Sie hiermit auf, das benannte Grundstück sofort zu verlassen und es mir in demselben Zustand, in dem Sie es vorgefunden haben, zu übergeben. Hochachtungsvoll Artur Pickering." „Der Teufel soll ihn holen!" brummte Donovan und schlug sein Zigarettenetui knallend zu. „Woher er es wohl wissen mag?" fragte John mit bleiernem Herzen. „Die einzige Möglichkeit ist, daß Miß Devereux es ihm erzählt hat." „Gcscbäbc dir recht. Wie kannst du auch einer Frau ! vertrauen! ' O über diese Weiber!" 4 Millionen Mark. Neben dem genannten Hauptgläu biger sind viele andere Geschäftsleute, Beamte und Geistliche geschädigt. Der deutsche Charitas-Verband teilt mit, daß sein Verlust nur gering sei, weil die Bank lediglich die laufenden Geschäfte in Freiburg erledigte, wie Gehaltsauszahlungen usw. Auch der Verlust beim Kloster Sankt Trudbert sei gering, da das Kloster vor her einen großen Teil seiner Gelder zurückgezogen habe. Die Ansicht, daß die Gläubiger aus der Konkurs masse mit etwa 40 v. H. befriedigt werden würden, wird als sehr optimistisch bezeichnet, es sei denn, daß das per sönliche Eigentum der beiden Bankinhaber in Gestalt von mehreren Häusern und Villen, Autos und kostbaren Wohnungseinrichtungen zur Konkursmasse geschlagen würde. Die Empörung der Bevölkerung über die Skru pellosigkeit der Bankinhaber ist allgemein, Im übrigen sollen beide erhebliche Geldbeträge im Auslande in Sicherheit gebracht haben, vermutlich in Basel, wo sie viel in Vankkreisen verkehrten. Neueste Nachrichten« Eine neue Verhaftung bei Düsseldorf. Düsseldorf, 22. Nov. Am Donnerstagnachmittag gegen 5 Uhr verhaftete die Mettmanner Kriminalpoli zei einen 29 Jahre alten Mann unter dem Verdacht, an den Düsseldorfer Mordfällen beteiligt zu sein. Es han delt sich um einen Menschen, auf den angeblich die Be schreibung des Täters genau paßt. Im übrigen ist bis her nicht bekannt geworden, welcher Beschäftigung der Verhaftete nachgeht. Er fuhr meistens vormittags mit einem Rad und einem Rucksack aus Mettmann fort und kam abends zurück. Als die Kriminalbeamten am Don nerstag in seine Wohnung eindrangen, empfing er sie mit den Worten: „Sie suchen wohl den Düsseldorfer Mörder?" Bei der sofort vorgenommenen Haussuchung fand man unter anderem einen Frauenbadcanzug. Auf der Wache erklärte er: „Ich bin ein zweiter Moses, ich bin mehr als Luther." Die Düsseldorfer Kriminalpoli zei entsandte zwei Beamte, die den Verhafteten zur weiteren Vernehmung nach Düsseldorf Mitnahmen, die erst erweisen muß, ob der Verhaftete tatsächlich in ir gendeinem Zusammenhang mit den Düsseldorfer Ver brechen gebracht werden kann. Zahlungsschwierigkeiten einer württemberqischen Gemeinde. Stuttgart, 22. Nov. Bei der durch die Verfehlun gen des früheren Schultheißen Dehner in Zahlungs schwierigkeiten geratenen Gemeinde Ehrbach bei Ulm stellen sich, wie in der Eläubigerversammlung festgestellt wurde, die Verbindlichkeiten auf rund 1,1 Millionen Mark, denen ein verwertbares Eemeindevermögen von 300 000 Mark gegenübersteht. Die württembergische Regierung bot den Gläubigern an, der Gemeinde ein Darlehen von 400 000 Mark für Abfindung der Gläu biger zu gewähren, so daß sich eine Quote von etwa 30 n. H. ergeben würde. Die Gläubiger stimmten im wesentlichen diesem Vorschlag zu, streben in weiteren Verhandlungen jedoch eine Erhöhung der Quote auf 40 v. H. an. Der Orient-Expreß von Räubern überfallen? Paris, 22. Nov. Nach einer Havasmeldung aus Belgrad soll der Orient-Expreß zwischen den Grenzbahn höfen Dragoman und Zaribrot von Räubern überfallen worden sein. Die Lokomotive sei allein auf dem Bahn hof Zaribrot eingetroffen. Einzelheiten über das Schick sal der Reisenden fehlen. Ein Kraftwagen vom Zug überfahren. — Fünf Frauen getötet. London, 22. Nov. Wie aus Dallas (Texas) ge meldet wird, wurde ein im Schneesturm fahrenderKraft- wagen mit fünf Frauen bei einer Eisenbahnkreuzung von einem Zug überfahren und zertrümmert. Alle fünf Insassen wurden getötet. „Ich kann es nicht glauben," rief John. „Vielleicht war es Bate." Der Diener trat eben mit einem Servierteller ei«. John hielt es kür das beste, ihn sogleich zu fragen. „Bate," sagte er, „Mr. Pickering hat in Erfahrung ge bracht, daß ich in der vergangenen Nacht abwesend war, und verlangt von mir sofortige Räumung. Haben Sic eine Vermutung, woher er es so schnell erfahren haben kann?" „Möglicherweist von Morgan. Auch ich habe heute Morgen von Mr. Pickering einen Brief erhalten. Einen Augenblick, Herr." Damit untersuchte er feine Taschen und zog aus einer ein Schreiben, das er John überreichte. Es enthielt Vorhaltungen in scharfen Worten darüber, daß Bate die Abwesenheit seines Herrn nicht sofort berichtet hatte, und eine Kündigung zum Monatsersten. „Schließen Sie Ihre Bücher," hieß es darin, „ich werde Ihre Rech nungen gleich nach meiner Ankunst prüfen." Pickerings Schritt legte es den jungen Männern nahe, unverweilt Gegenmaßregeln ins Auge zu fassen. Am Nachmittage wurde Stoddard gerufen und die drei Ver bündeten traten zu einem Kriegsrat zusammen. „Das Wesentliche scheint mir," bemerkte der breit schultrige Kaplan im Verlaufe der Unterhaltung, „ob Sie beweisen können, daß Ihre Abwesenheit durch triftige Gründe veranlaßt war. In diesem Fall würde da- Ge richt vermutlich zu der Ansicht kommen, daß eine Ver letzung der Testamentsbedingungen nicht vorliegt." Donovan sah bei diesen Worten zur Decke, den Rauch ringen nachblickend, die er aus seinem Munde blies, und John versank in tiefes Nachdenken. Er hatte zwar ftlnen Freund nicht in die Einzelheiten seiner Reise nach Cin cinnati eingeweiht, wußte jedoch, daß dieser eine Dame da hinter vermutete. Keinesfalls fühlte er sich geneigt, Miß Devereux' Namen in die Debatte zu werfen. Ihr Bild stand stets vor seiner Seele und oftmals, während der Mühen des Tages, glaubte er ihre Stimme und ihr mädchenhaftes Lachen zu hören. Er ächzte unter der Notwendigkeit, seine Schwierigkeiten mit seinen Freunden, die gekommen waren, nm ihm zu helfen, be sprechen zu müssen, und wünschte, allein zu sein, um sich ganz den Gefühlen hingeben zu können, die der Gedanke an sie erweckte, und die Zweifel über ihr mögliches Ein verständnis mit Pickering zu bannen, die sich mit schmerz hafter Beharrlichkeit ihm aufdrängten. (Fortsetzung folgt.)