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Der Weg nach Kaag ll. Die langwierigen Verhandlungen, die in Baden- Baden über den Status der N e p a r a t i on s - bank oder, wie sie offiziell genannt wird, der Bank für internationalen Zahlungsausgleich sV. I. ZZ ge führt wurden, sind überraschend schnell zum Abschluß ge langt. Der Abschluß in Baden-Baden macht den Weg für die zweite Regierungskonferenz im Haag frei. Wie die Arbeiten der Sachverstündigenkomitees in Paris unter Führung von Owen Poung die Grundlage für die erste Zusammenkunft der Staatsmänner im Haag abgegeben haben, so hat jetzt der Organisationsaus schuß unter dem Vorsitz von Reynolds die Voraussetz ungen für die weiteren politischen Beratungen im Haag geschaffen. Nur noch zwei Etappen trennen den Poungplan von seiner endgültigen Verwirklichung: erstens zunächst die zweite Haager Konferenz und dann die Ratifizierung des Poungplanes durch die vertragschließenden Parteien. Was weiter folgen wird — selbstverständlich unter der Voraussetzung, daß diese beiden Etappen glatt durchschritten werden —. muß schon als „technische" Ausführung des Youngplanes an gesehen werden. Diese technische Ausführung des Poungplanes wird durch die Gründung der Repara tionsbank, durch die UeberWeisung der e r st e n Reparationsbons und vor allen Dingen durch die re st lose Räumung der dritte nRhein- landzone eingeleitet. Noch ist es jedoch ver früht, darüber zu sprechen. Die ganze Aufmerksamkeit , lenkt sich zurzeit auf die kommende Haager Konferenz und auf die darauffolgende Ratifizierung des Poung- planes. Was die Ratifizierung des Pounqplanes betrifft, so ist sie wohl in keinem Lande mit besonderen Schwierigkeiten verbunden a u ß e r i n D e u t s ch l a n d. Der deutsche Reichstag wird die Ratifizierung erst nach offizieller Bekanntgabe der Ergebnisse des für den 22. Dezember vorgesehenen Volksentscheides vornehmen. Da kaum anzunehmen ist, daß die zweite Haager Kon ferenz bis dahin mit ihren Arbeiten endgültig fertig sein wird, dürfte durch die deutsche Schuld eine Verzöge- ! Kein voreiliges Ja zum Voungplan. Prälat Kaas über die deutsche Innen- und Außenpolitik. Saarbrücken. 15. November. In einer Zentrums oersammlung sprach gestern hier der Vorsitzende der Deutschen Zentrumspartei Prälat Kaas über die deutsche Innen- und Außenpolitik. In der Innenpoli tik, so führte er aus, sei die große P a r t e i z e r r i s- senheit zu beklagen. Das werde nicht eher besser, als bis die deutsche Jugend das überlebte klein liche deutsche Parteisystem über den Haufen gerannt und die Ewiggestrigen sich zu einer neuen Struktur hin durchgerungen haben. Kaas bekannte sich dann grund sätzlich zur bisherigen deutschen Außen politik, da er und das Zentrum freunde einer ehr lichen Verständigung mit Frankreich seien. Doch habe er mehr als einmal den Eindruck gehabt, als sei Deutschland in seiner Konzessionsbe- reitschaft, und zwar in der Pränumerandobcreit- schaft, weitergegangen als dies notwen dig gewesen wäre. Es gebe eine Grenze des deutschen Entgegenkommens. Sie sei jetzt mindestens erreicht. Er halte es ferner für einen großen Fehler, von einer „Liquidierung des Krieges" zu sprechen. Dieses Wort habe man etwas voreilig gebraucht. rung für den Poungplan nicht eintreten unter der Vor aussetzung, daß der Volksentscheid die notwendige Stim menzahl nicht erreicht. Jetzt steht die Politik sämtlicher „Reparations mächte" ganz im Zeichen der kommenden zweiten Haa ger Konferenz. Die Reichsregierung, die durch die Er nennung Dr. Curtius' zum Reichsaußenminister und Dr. Moldenhauers zum Reichswirtschaftsminister nunmehr wieder vollzählig geworden ist. ist für die kom menden Verhandlungen vom Haag gerüstet. In Frank reich ist dies auch der Fall, falls das Kabinett Tar dieu nicht plötzlich gestürzt wird, was recht leicht ge schehen kann. Man nimmt an, daß der französische Mi nisterpräsident Tardieu persönlich an der Haager Kon ferenz teilnehmen wird. Viel Beachtung haben in die sem Zusammenhang die Unterredungen gefunden, die der deutsche Botschafter in Paris v. Hoesch in diesen Tagen mit Briand und Tardieu geführt hat. England wird aller Wahrscheinlichkeit nach wieder durch Philipp Snowden, das „Enfant terrible" der ersten Haager Konferenz, vertreten sein. Ein großer Kampf dürfte sich schon in der nächsten Zeit um die Person des Präsidenten des Direktoriums der Re paration bank abspielen. Nach einem kurzen innerpolitischen Zwischenspiel steht man überall wieder' vor einer fieberhaften außen politischen Aktivität, auf deren Ergebnisse man äußerst gespannt sein darf. Keine englisch-französischen Sonder verhandlungen über die B I Z. London, 15. November. Die in der französischen Presse aufgetauchten Berichte, daß einer der französi schen Vertreter in dem Organisationsausschuß für die internationale Bank, Quesnay, kürzlich London besuchte und hierbei eine Aussprache mit Snowden hatte, wer den in London als unrichtig bezeichnet. Verhandlungen mit Snowden, die dazu geführt haben sollten, daß der Schatzkanzler die meisten seiner geplanten Ergänzungen zu dem Satzungsentwurf für die internationale Bank aufgeben sollte, haben jedenfalls nicht stattgefunden. In amtlichen Kreisen wird sogar betont, daß Quesnay in-London überhaupt nicht gesehen worden sei. Was die Saa r anlange, so habe an dem Tage, an dem Deutschland in den Völkerbund eingezogen sei, Genf aus dem Saargebiet ausziehen müssen. Das wäre gradlinig, staatsmännisch weise gehandelt, europäisch schöpferisch gewesen. Durch die Verzögerung der Saar verhandlungen sei ein tragbares Abkommen erschwert worden. Als Führer der Zentrumspartei erkläre er. daß die Lösung der Saarfraqe und die Aussichten, die der Partner zn machen habe, entscheidend seien für ihr Ja oder Nein zum Vounqplan. Ein verfrühtes Ja komme nicht in Frage. Wenn man eine zustimmende Erklärung verlange, dann wolle man sehen, nach welcher Richtung sich das Schicksal der deutschen Saar entwickle und unter' welchen Voraussetzungen die Gegenseite be reit sei, die Saar zum Vaterland zurückkehren zu lassen. Die Flucht aus Sowjetrutzland. „Die Auswanderung eine private Angelegenheit der deutschen Kolonisten", sagte die Sowjetregiernng. Kowno, 15. November. Wie aus Moskau gemel det wird, hat die Sowjetregierung bis jetzt keine Ent scheidung über die Auswanderung der deutschen Kolo nisten au? der Sowjetunion nach dem Auslande getrof fen. In Moskau trafen erneut einzelne Gruppen deut scher Kolonisten ein, die von der Sowjetbehörde die Ausstellung von Pässen für die Ausreise aus der Sow jetunion verlangen. Die Sowjetbehörden fordern für die Ausstellung eines jeden Passes 220 Rubel, da die Auswanderung eine private Angelegenheit der deut schen Kolonisten sei, die die Sowjetunion nichts angehe. Mehrere Kantone der Wolgadeutschen Republik wollen auch gegen den Willen der Kommunisten wieder nach ihrer alten Heimat zurückkehren. Die Regierungsor- gäne der Wolgadeutschen Republik führen einen hef tigen Kampf gegen die Auswanderung, indem sie be haupten, daß die deutschen Kolonisten in Kanada und anderen Ländern schlecht behandelt wurden. Wie weiter gemeldet wird, wollen aukh einzelne Mitglieder der deutschen Kolonie im Nordkaukasus die Sowjetunion : verlassen und nach Kanada auswandern. Die Kolo nisten erklärten, die Auswanderung fei notwendig, weil infolge des Kampfes gegen die Bauernwirtschaft das Leben in Rußland vollkommen untcrträglich gewor den sei. Reichshilfe für die deutschstämmigen Bauern in Moskau. Berlin, 15. Nov. In einer Parteifllhrerbesprechuna die Donnerstag nachmittag unter dem Vorsitz des Reichs kanzlers stattfand, wurde die Frage einer Hilfsaktion für die bei Moskau angesammelten deutschstämmigen Bauern besprochen. Man war sich darüber einig, daß den in großer Notlage befindlichen Kolonisten Hilfe gewährt werden müsse. Ein Ostloearno? Neichslandbundpräsident Hepp über das deutsch polnische Abkommen. Eleiwitz, 15. November. In einer vom Kreisland bund Falkenberg sOberschlesien) einberufenenVersamm- lung sprach heute der Präsident des Reichslandbundes Hepp. Er führte u. a. aus: Es wird vielfach in der deutschen Oeffentlichkeit noch nicht genügend beachtet, daß die deutschen Zugeständnisse von außerordentlicher finanzieller und außenpolitischer Tragweite für Deutsch land sind. Wir verzichten auf Forderungen des Reiches und des preußischen Staates gegen Polen in Höhe von zwei Milliarden Mark. Nach den Bestimmungen des Versailler Vertrages hätten wir das Recht gehabt, daß uns diese Summe auf Reparationskonto gutgeschrieben worden wäre. Außerdem verzichten Deutschland und Polerl auf die Abgeltung der gegenseitigen Ansprüche der deutschen und polnischen Staatsangehörigen. Da bei bandelt es sich für Deutschland um eine Summe von 500Millionen Mark, während polnischerseits nur rechts gültige Forderungen in Höhe von 50 Millionen Mark in Frage kommen. Da der polnische Haushalt nur etwa 1,5 Milliarden Mark beträgt, so bedeutet die deutsche Gesamtfokderung vsn 2,5 Milliarden Mark eine außer ordentliche Belastung der polnischen Staatsfinanzen. Wegen der Unsicherheit dieser Forderung und wegen ihrer großen sinanzwirtschaftlichen Bedeutung ist es Polen auch bisher nicht gelungen, private Ausländs anleihen in dem notwendigen Maße zu erlangen. In sofern ist der Verzicht Deutschlands für die allgemeine wirtschaftliche Entwicklung Polens von unschätzbarer Bedeutung. Am schwersten wiegt das deutsche Zuge ständnis aus außenpolitischem Gebiet. Wenn Deutsch land jemals auf friedlichem Wege eine Korrektur seiner Ostqrenze erreichen will, so muß es in der Lage sein. Polen namhafte Gegenleistungen anzubisten. Der deutsche Verzicht auf die finanziellen Ansprüche gegen Polen bedeutet die Preisgabe des einzigen wirkungs vollen Gegenpfandes. Oe facto kommen daher die jetzi gen deutsch-polnischen Abmachungen einem Ostlocarno, d. h. einem Verzicht auf die Korrektur unserer Ostgrenze gleich. Das einsame Haus. Roman von M. Nicholson. 82» INachdruck verboten.» Kurz nach dem Mittagessen rief John Bate zu sich in die Bibliothek. „Bate," sagte er, „ich fürchte, ich habe mir einen sürchterlichen Schnupfen zugezogen, und beabsichtige, eine tüchtige Dosis Whisky mit Chinin zu mir zu nehmen und frühzeitig zu Bett zu gehen. Ich will kein Abendessen, stören Sie mich nicht, nur wenn ich Sie rufe." „Tut mir leid, es zu hören, Herr. Loll ich nicht den Doktor holen?" „Keineswegs. Der Schlaf wird die Erkältung ver treiben und morgen werde ich wieder vollkommen munter sein." Um vier Uhr ließ sich John heitzes Wasser und einige Zitronen in sein Zimmer bringen, wünschte dem Diener eitle gute Nacht und verriegelte die Tür. Dann packte er seinen Frackanzug in eine Handtasche und machte sich aus den Weg zum Bahnhos. Er fand noch einen Platz im Schlafwagen, zog sich sofort in sein Abteil zurück und schlummerte, bis eine Stimme im Korridor ihn weckte. „Cincinnati in fünf Minuten," rief der Schlafwagen schaffner. John war der erste, der dem Zug entstieg. Er lies zu einem Wagen und ließ sich nach dem nächsten Hotel fahren, wo er alle Rekorde im Umkleiden brach Um Zeit zu sparen, beglich er die Hotelrechnung und nahm seine Hand lasche mit sich. Der Portier winkte einen Wagen heran „Zu Dr. Armstrongs Haus?" antwortete er aus Zahns Angabe des Bestimmungsortes. „Steigen Sie nur ein, der Kutscher weiß Bescheid, er hat schon eine Gesell schaft dorthin gefahren." Als der Wagen die Höhen, die Cincinnati umgeben, ' mauffuhr, klopfte das Herz des jungen Mannes heftig gegen feine Rippen Er war im Begriff, ein Haus zu be Ireien, dessen Gastgeber er nicht kannte, um ein Mädchen > sehen, dem er eigentlich niemals förmlich vorgestellt worden war. Sein Unternehmen kam ihm nicht mehr i nlb so leicht vor, wie es ihm anfänglich geschienen hatte. Der Wagen erreichte ein eisernes Tor, dessen zwei t-scller von hohen Lampen gekrönt waren Der Chauffeur wollte eben in die Torcinsahrt einbiegen, aber John hielt ihn an. „Das ist unnötig," sagte er und war mit einem Sprung aus dem Wagen. „Warten Sie hier auf mich." Dr. Armstrongs Haus war festlich erleuchtet. Aus den Fenstern drang eben eine Walzermelodie. John wurde auf dem Wege zum Hause von einer Anzahl Wagen über holt. Es war nabe an zwölf Uhr, die Zeit, da die meisten Gäste ankamen, und daher die günstigste für sein Unter nehmen. Doch war es ihm unklar, wie er sich ins Haus einschmuggeln könnte, ohne sofort als ungebetener Ein dringling entlarvt zu werden. Er schritt um das Haus herum und studierte die Ein gänge, um den besten Weg zu ermitteln, auf dem er den Gastgebern, die sicherlich bereit standen, um ihre Gäste zu empfangen aus dem Wege gehen konnte. Ein langer Wintergarten, ganz angefüllt mit tropi schen Pflanzeri, zeigte ihm einen solchen Weg. Beständig schlenderten Gäste hindurch, die aus einem anderen Teil des Hauses zu kommen schienen. Dann öffnete ein älterer, bebrillter Herr eine Glastür, unweit von John, steckte seine Nase ins Freie und sagte, sich achselzuckend zu seinem Ge fährten umwendend: „Nicht die Spur von Schnee liegt in der Luft, kein richtiges Weihnacktswetter." Als die beiden hinter den Palmen verschwunden waren zog John, rasch Überrock und Hut ab, wars sie hinter einen Busch und trat durch die Glastür ein. Die Gäste kamen eben aus dem im zweiten Stockwerk gelegenen Tanzraum zum Souper die breite Treppe herab. John blieb am Fuß der Treppe stehen, als ob er auf je manden wartete Es war eine große, prächtige Versamm lung: viele schöne Frauen zogen an ihm vorbei. Er lehnte sich sorglos an das Treppengeländer. Nach einer Weile trat der bebrillte Herr, der ihm den Weg in den Wintergarten gewiesen hatte, aus John zu und legte freundschaftlich seine Hand auf den Arm des jungen Mannes. In demselben Augenblick schlug eine Standuhr mit tiefem Ton die mitternächtliche Stunde. Der bebrillte Herr ergrifs Johns Hand und schüttelte sie mit einem herzlichen „Fröhliche Weihnachten, mein Junge." Der Glückwunsch wurde von den Nüchststehenden aufge griffen, Bewegung kam in die Gesellschaft und „Fröhliche Weihnachten, fröhliche Weihnachten!" schallte es von allen Seiten durch das Haus. Dann erschien vor Johns aufwärts gerichteten Blicken am Kops der Treppe eine Lichtgestalt in einem gelblich schimmernden Paillettekleid. Sie zögerte einen Augenblick gleich einem Schmetterling, der die Schwingen ausbreitet, um davonzuschweben. Es war Marianne Devereux, strah lender und schöner als er sie je gesehen Die Wandlung des schelmischen Mädchens aus den Wäldern von Fairvale in'würdevolle Weiblichkeit war noch vollständiger als bei ihrer letzten Begegnung aus dem Bahnhos Sie kam langsamen Schrittes die Treppe herunter und trat mit einem heiteren Weihnachisgrutz auf Johns Nachbar zu Als sie John erblickte zuckte nur ein flüch tiges Lächeln um ihre Lippen. Sie gab jedoch kein Zeichen des Erkennens von sich, sondern sprach ruhig mit dem be brillten Herr«, der, wie der junge Mann aus ihrer Anrede zu seinem Schreck erfuhr, niemand anders als Dr. Arm strong, der Hausherr, war. Gleichzeitig näherten sich von verschiedenen Seite« einige befrackte junge Männer und John mußte befürchten daß ihm sein goldener Schmetterling entführt werden würde. Darum machte er mit der Kühnheit der Lerzweis lung einen Schritt aus Dr. Armstrong zu und sagte mit einem Blick auf das junge Mädchen: „Entschuldigen Sie, bitte, Herr Doktor." „Schon gut, mein Junge," erwiderte dieser, „auch :ck war einst in Arkadien." Miß Devereux legte ohne Umschweife ihre Hand w Johns Arm und führte den jungen Man« nach einer stiüeu Ecke der Halle. „Er nannte mich: mein Junge. Somit bin ich tt- Gast anerkannt," murmelte er, unfähig, sie anzusehew „Er fürchtete, Sie nicht zu erkennen Seine Ge dächtnisschwäche für Gesichter ist stadtbekannt." Die Ecke, in der sie sich befanden, lag außerhalb oe- Stromes der Gäste, sie blieben allein und John beeilte fick zwei Stühle heranzuziehe«. „Mein Kommen scheint Sie nicht überrascht zu habe«.' sagte er, „offenbar waren Sie Ihrer Sache sicher " Sie sah ihn jedoch ernst an. „Keineswegs. Ich hielt es für ausgeschlossen, o-ck Sie so töricht sein würden Wissen Sie auch, daß M' Pickering —" Der Ausdruck der Sorge in ihrem Gesicht vertiefte «ä und ihre Worte kamen nur zögernd. „Oh, der macht mir keine Sorge," erwiderte Zolin lachend. „Er ist weit weg, aus dem Wege nach Kal: formen." „Sie irren sich," erwidcrle sie hastig, Um eindringttck anblickend, „er ist hier in der Stadt Er telegraphier mir von Chikago aus. daß er seine Reise ausgegebci! iw? und heute abend hierherkommen werde. Sie müsse« sofon weg." lFortsctzuna solat.l