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Gefahren für Z London, 14. Oktober. Eine Kundgebung der im Aufstand befindlichen Generale ist dieser Tage gegen die chinesische Nationalregierung gerichtet worden, in de? mit sofortigem Einmarsch in die Provinz Honan gedroht wird. Insoweit diese Generale unter den Bannern von Marschall Feng und Pen kämpfen, muß angenommen werden, daß sie unter Zustimmung dieser beiden Truppenführer handeln. General Tschi - angkeischek nimmt diese neue Bedrohung der Nan kinger Regierung außerordentlich ernst, was deutlich daraus hervorgeht, daß eine Sondertagung des Kabi netts zusammenberufen wurde, in der die außerordent liche Vollmacht für die Entlassung des Generals Lut- schunglin, des bisherigen Kriegsministers und neuer dings Anhängers General Fengs verfügt wurde. General Lutsihunglin wird beschuldigt, seit langem an einer Verschwörung gegen die Regierung beteiligt zu sein. Im Zusammenhang mit dem Aufstand im Norden gewinnt derVormarschdesEenerals Tschiangfakwei in Kwangsi erhebliche Be deutung. In maßgebenden chinesischen Kreisen wird die Ansicht vertreten, daß die neue Aufstandsbewegung in Schansi und in den südwestlichen Gebieten mit größ ter Wahrscheinlichkeit dazu führen wird, der Nanking regierung die Kontrolle des Landes aus der Hand zu nehmen. Es laufen hartnäckige Gerüchte um, nach denen die Generale Pen und Feng ihr Hauptquartier in Peking aufschlagen werden. Auch darin wird ein Anzeichen dafür angesehen, in welch hohem Grade die aufständischen Führer an ihren Endsieg über Nanking glauben. Kleine Vorpostengefechte haben bereits be gonnen. Die Truppen des Generals Sunliang- tscheng, unterstützt durch Pen, hatten ein ernstes Zu- WtMl MM WM MM. Wiesbaden, 13. Oktober. Am Sonnabend verließ das 2. Bataillon des britischen Infanterieregiments Royal Welsh Fuseliers, 660 Mann stark, seine bisherige Garnison Biebrichs. Am Sonntag rückten die Prince of Wals Voluters, ebenfalls 600 Mann stark, ab. Die Rheinlandkommission hat zum zweiten Male durch einen besonderen Ausschuß hier verschiedene Ge bäude besichtigen lassen, ob sie für ihre Zwecke geeignet sind. Die aufgetauchte Befürchtung, das Schloß, das seit dem Abzug der Engländer für das Publikum wie der geöffnet worden ist, werde wieder beschlag nahmt werden, be st ätigtsich nicht. Es steht nunmehr fest, daß das Schloß von der Rheinlandkom mission nicht benutzt wird. Unbestätigt dagegen ist noch, ob sie das Hotel „Wilhelma" beanspruchen wird. Bestechungsskandal in Koblenz. Koblenz, 13. Oktober. Bei einem Zusammenbruch der Firma Toni Dunkel, Elektrische Licht- und Kraft anlagen in Koblenz, und der Eröffnung des Konkurses über diese Firma wurden durch den Konkursverwalter unter den Eeschäftspapieren Aufzeichnungen entdeckt, die den Verdacht aufkommen ließen, daß sich eine Reihe von Beamten des Maschinenamtes Koblenz schwerer Verfehlungen auf dem Ge biete des Vergebungswesens schuldig gemacht haben. Die gerichtliche Voruntersuchung ist bereits eingeleitet und hat zur Verhaftung des Inhabers der Firma Toni Dunkel und mehrerer Beamten geführt. Bis jetzt kann so viel gesagt werden, daß sich die- gerichtliche Unter suchung auf das Gebiet der Unterschlagung sowie der aktiven und passiven Bestechung erstreckt. Die Reichs bahnverwaltung wird ihrerseits alles tun, um die Das einsame Haus. Roman von M. Nicholson. 6) (Nachdruck verboten.) Pickering stand etwas abseits von den anderen im Gespräch mit einem jungen Mädchen, deren schlanke Ge stalt einen scharfen Gegensatz zu seiner untersetzten Figur bildete. Während die anderen Damen in Helle Abend toiletten gekleidet waren, trug sie ein hochgeschlossenes schwarzes Kleid, nur mit einem schmalen Weißen Vorstoß an Hals und Ärmeln verziert. Als sie ihre Handtasche fallen ließ, beugte sich Pickering zu Boden, um sie auszu heben. Während das junge Mädchen darauf wartete, glitten ihre Augen teilnahmlos über den Saal, wobei sie für den Bruchteil einer Sekunde Johns Blicken be gegneten. Pickering schien mit ihr aus einem sehr ver trauten Fuß zu stehen, so daß John Glenarm sie für eine Verwandte des jungen Rechtsanwalts hielt. Er sah ihr nach, als sie hinausging, eine hohe, graziöse Gestalt mit Haaren, die unter ihrem schwarzen Hut goldglänzend her vorschimmerten. An der Tür wandte sie sich noch einmal um und ihre Augen fielen abermals aus John, vie trau rigsten, süßesten, die er je gesehen hatte. Selbst in dem großen Raum, gefüllt mit schönen Frauen, war sie eine auffallende Erscheinung. Er starrte ihr wie geistesab wesend nach, bis sein Freund ihn aus seiner Betrachtung hcrausriß. „Du warst ja ganz versunken. Wer waren die Leute? Kanntest du sie?" „Der Mann, der vorausging, war Pickering," ant wortete John, worauf Donovan sich der Tür zuwandte, um noch einen Anblick der verschwindenden Gäste zu er haschen. „Und ich dachte schon, deine Aufmerksamkeit hätte der Dame gegolten." Donovan lächelte vielsagend. „Gar viele zogen schon ihre Schwerter für solche Augen und kamen dabei um. Oh, über diese Weiber! Ich dachte, du wärest darüber hinaus." „Ich mit meinen sicbenundzwanzig Jahren? übrigens habe ich sie noch nie gesehen Dabei fällt mir ein, was ist denn aus der schönen Irin geworden, die du mit der Be geisterung eines Mondkalbs angehimmelt hast? Ihr be sonderes Merkmal war, soweit ich mich erinnere, eine zu kurze Oberlippe." „Reden wir nicht davon. Als ich sie wiedersah, fand ich sie mit einem dicken Bierbrauer verheiratet." schiangkeischek. sammentreffen mit den Regierungsstreitkräften. Der Ausgang ist noch ungewiß. Größere Kampfhandlungen sind jedoch erst in etwa acht Tagen zu erwarten. Auf feiten der Nankingregierung liegt die Zentralleitung wiederum ausschließlich in den Händen von Tschiang- keischek, während die oberste Führung im Lager der aufständischen Generale von den Generalen Feng und Pen geteilt wird. Die Aussichten, daß Tschiangkeischek sich halten kann, werden als gering angesehen, da auch für den keineswegs sicheren Fall eines Sieges der Zen tralregierung die Stellung Tschiangkeischeks durchaus in der Schwebe bleibt. Die sehr rücksichtslos angewandte Zensur in allen Teilen des Landes erschwert im Augen blick- einen klaren Ueberblick. Regierungsbildung durch General Feng. Peking, 14. Oktober. Marschall Feng gibt be kannt, daß er eine neue Negierung mit dem Sitz in Peking gebildet habe. Zum Ministerpräsidenten wurde der ehemalige Vorsitzende der chinesischen Negierung Wangsinwei ernannt, der kürzlich wegen seiner Tätig keit gegen die chinesische Regierung aus China ver bannt wurde. Das Kriegsministerium leitet Feng per sönlich. Zum Außenminister ist Eugen Tschen ernannt worden. Das Ministerium für Volksaufklärung liegt in den Händen von Frau Sunjatsen. Feng sandte an sämtliche diplomatischen Vertretun gen in Peking Telegramme, in denen er erklärt, daß für ihn und seine Anhänger die chinesische Regierung in Nanking aufgehört habe zu bestehen und daß er die alleinige chinesische Regierung gebildet habe. Er schlägt dem diplomatischen Korps vor, sich baldigst mit seiner Regierung in Verbindung zu setzen. Tätigkeit des Untersuchungsrichters zu unterstützen, da mit schleunigst restlose Aufklärung herbeigeführt wird. In der Veamtenbestechungsangelegenheit wurden außer dem Inhaber der Firma Toni Dunkel noch fol gende Beamte verhaftet: Reichsbahnoberrat Frey, Vor sitzender des Maschinenamtes Koblenz, Betriebsinge nieur Schneider, erster Vertreter des Vorstandes der Reichsbahn, Inspektor Dierks, erster Bürobeamter des Maschinenamtes, Inspektor Glasmacher vom Betriebs werk Koblenz-Lützel, technischer ' Reichsbahnoberrat Krebs bei der Reichsbahndirektion Köln. WW U ein emepSWes Mdlmim. Paris, 13. Oktober. Bei einem Vauernfest in Eiromagny sprach Innenminister Tardieu über die wirtschaftliche Lage Frankreichs. Nicht nur Frankreich, sondern ganz Europa, mit Ausnahme von Rußland, sei ganz besonders in der Ernährung von den Ueberseelän- dern abhängig. 34 Milliarden Frank wanderten jähr lich für den Ankauf von Getreide ins Ausland. Diesem Uebelsiand könne nur eine internationale Zusammen arbeit abhelfen. Die Erzeugungsfähiakeit der Land wirtschaft müsse durch allgemein umfassende Maßnah men gefordert werden, wdzu in erster Linie vorteilhafte internationale Zollabkommen zwischen den europäischen Staaten gehörten. Wenn diese Politik wirklich etwas Geld koste, so sei es immer noch besser, den Fehlbetrag aus den 34 Milliarden zu decken, als diese Summe jähr lich an außereuropäische Staaten abzugeben. Allerdings müsse man, um zu einem derartigen Uebereinkommen zu gelangen, die augenblicklichen politischen und wirt schaftlichen Gegensätze zwischen den Staaten zunächst einmal auszugleichen versuchen, und die bisherigen An sichten ändern. „Das kommt davon, wenn man einer zu kurzen Ober lippe traut." „Amen. Nun aber wieder zu deinen Angelegenheiten! Dein Großvater starb, wie du sagtest, im Juni, während wir jetzt Mitte Oktober haben. Ist es dir bewußt, daß das ein langer Zeitraum ist, und hast du darüber nachgedacht, was der Testamentsvollstrecker inzwischen getan haben mag? Ohne Zweifel hat er deine Abwesenheit benutzt, um nach dem verschwundenen Geld deines Großvaters zu forschen." „Wenn ich die Wahrheit sagen soll, habe ich bisher an ganz andere Dinge gedacht." „Dein Großvater hätte dir in seinem Testament einen Vormund bestellen sollen, mein Junge. Sicherlich war es weise von ihm, dir kein Geld anzuvertrauen. Nach dem, was du mir von Pickering erzähltest, würde ich mich nicht im geringsten wundern, wenn er die Moneten deines Großvaters beiseitcgebracht hätte." „Mag sein, jedenfalls habe ich mich daraus festge legt, die Bedingungen des Testaments zu erfüllen. Es ist das mindeste, was ich für den alten Mann, den ich so schmählich behandelt habe, tun kann." „Und du tust recht daran, aber versprich mir, deine Augen offen zu halten. Wenn das Geld noch da ist, kannst du daraus schwören, daß es gut versteckt ist. Die Sache reizi mich geradezu und ich hätte nicht übel Lust, mich dir als Schatzgräber zu verdingen. Frisch auf, Kamerad, und zeig' ein fröhliches Gesicht! Du siehst aus wie eine Nachteule." Als das Mahl zu Ende war, begleitete Donovan seinen Freund in dessen Zimmer und verkürzte ihm die Arbeit des Packens mit seinem trockenen Humor. „Du willst doch diese Dinger nicht mitnehmen?" be merkte er, als John einige großkalibrige Gewehre, wie sie bei Tropenjagden verwendet werden, und Revolver aus dem Schrank nahm und auf das Bett warf. „Wenn ich sie sehe, bekomme ich Heimweh nach Afrika. Ob wir beide wohl zusammen noch einmal auf die Jagd gehen werden? Wir haben uns stets gut vertragen und es schmerzt mich, wenn ich daran denke, daß ich dich so bald nicht wie- versehen werde." Er verschloß die Gewehrfutterale mit unnötiger Sorgfalt, aber ein Beben in seiner Stimme ver riet seine tiefe Bewegung. John Glenarm schnellte zu seinem Freund herum. „Komm doch mit!" rief er. „Weiß Gott, wie gerne ich es täte, Jack, aber es geht kider nicht. Ich habe meine eigenen Sorgen und dir ist es, wie du mir sagtest, verboten, Gäste einzüladen. Ziehe da- WM WM IMlWsWH MW. Berlin, 14. Oktober. Der Vorsitzende des All gemeinen Deutschen Eewerkschaftsbundes Theodor Lei nart ist heute Morgen bei einem Kraftwagenunfatt schwer verletzt worden und liegt zurzeit in Todesgefahr im Berliner Hildegard-Krankenhaus. Das Unglück er- ' eignete sich auf der Avusbahn. Leipart befand sich zu sammen mit dem Direktor der Bank der Arbeiter, An gestellten und Beamten A.-E. Geheimrat Bachem im Kraftwagen, als plötzlich der Wagen, der in großer Ge schwindigkeit fuhr, von der Fahrbahn abkam und sich überschlug. Leipart erlitt einen Schädel- und einen Oberschenkelbruch. Sein Zustand ist sehr ernst. Leipart war als Vorsitzender des Allgemeinen Deutschen Cewerkschaftsbundes der Nachfolger von Karl Legien. Er steht im 63. Lebensjahre. Geboren in Neu brandenburg, trat er als Drechsler in die gewerkschaft liche Bewegung ein. 1893 wurde er Vorsitzender des Holzarbeiterverbandes. Vorübergehend war er, und zwar vom August 1919 ab, württembergischer Arbeits- Minister bis 1921. Der Verunglückte genießt nicht nur bei der Sozialdemokratischen Partei, der er als Führer persönlichkeit seit seiner Jugend angehört hat und bei allen Fachgenossen, sondern auch weit über diese Kreise hinaus wegen seines lauteren Wesens hohes Ansehen. Neues e Nachrichten. Zu dem angeblichen Aufruf der Reichsregierung. Berlin, 14. Okt. Zu der Pressemeldung aus Stutt gart, die württembergische Regierung weigere sich, den Aufruf der Reichsregierung gegen das Volksbegehren öffentlich anzuschlagen, wird von zuständiger Seite fol gendes mitgeteilt: Ein Aufruf der Reichsregierung gegen das Volksbegehren sei überhaupt nicht beabsichtigt, es sei nur ein Aufruf in Vorbereitung, der von Männern des öffentlichen Lebens, der Industrie und der Wirt schaft, darunter allerdings auch Mitgliedern der Reichs regierung, unterzeichnet werde. Bei der Stuttgarter Mel dung könne es sich nur um ein Plakat der Reichszentrale zur Heimatdienst gegen das Volksbegehren handeln, für das in Württemberg kein Interesse vorhanden sei. Verhaftung eines betrügerischen Steuerbeamten in München. München, 14. Oktober. In München wurde der Steuerobersekretär Breu vom Finanzamt Starnberg verhaftet, der nach Unterschlagungen in Höhe von etwa 20 000 Mark geflüchtet war. Habib Ullah gefamgen? Kairo, 14. Okt. Meldungen aus Afghanistan zu folge sollen König Habib Ullah, sein Vater und seine zwei Brüder von den Truppen Nadir Khans gefangen genommen und nach Kabul gebracht worden sein, wo sie vor ein Kriegsgericht gestellt werden sollen. Die Probefahrt des Luftschiffes N. 101. — Flug über London. London, 14. Oktober. Die Witterungs- und Wind verhältnisse für den Probeflug des Luftschiffes R. 101 sind vorläufig günstig, so daß heute bestimmt mit einem Start zwischen 11 und 16 Uhr gerechnet wird. An Bord des Luftschiffes, das bei günstigen Winden um die Mit tagszeit auch über London erwartet wird, befinden sich neben einer Besatzung von 50 Mann etwa 20 Passagiere, unter ihnen der Direktor der zivilen Luftfahrt, Senfton Vranker. Die während der beiden letzten Tage am Mast durchgeführten Prüfungen der Maschinen und anderen Einrichtungen des Luftschiffes sind befriedigend verlau fen und am Sonntag abgeschlossen worden. Während des Wochenendes waren etwa 500 000 Personen nach dem Flugplatz gewandert. Allein am Sonntag waren in der Gegend des Flugplatzes 40 000 Automobile angefahren. hin, mein Junge, und heimse deinen Schatz ein, und dann wollen wir weiterredcn, sofern ich bis dahin noch nicht den Galgen geziert habe. Rufe mich, wenn du reich bist, ich wüßte keinen Menschen auf der Welt, dem das Geldaus geben ein größeres Vergnügen bereiten würde als mir." Eine Stunde später war John Glenarm, begleitet von seinem Freund, aus dem Weg zum Bahnhof. Die Zeit verstrich in munterem Geplauder, aber als die beiden die letzten Minuten vor Abgang des Zuges auf dem Bahn steig auf- und abschritten, kam ein drückendes Schweigen über sie. Das kurze Zusammensein hatte ihre Freundschaft wieder in voller Stärke aufleben lassen und bei dem Ge danken an den nahen Abschied wurde ihnen weh umS Herz. Auch hatte der junge Ingenieur ein unbestimmtes Gefühl drohender Gefahr. Zum ersten Male in seinen» Leben unterwarf er sich dem Willen eines anderen, ob gleich dieser schon im Grabe lag. Endlich öffnete Donovan wieder den Mund. „Oh, über diese Männer!" rief er mit einem etwas gekünstelten Lachen. „Welche Männer?" fragte John, schon mit einem Fuß auf dem Trittbrett. „Die Verliebten," antwortete Donovan. „Ich kenne die Anzeichen: Trübsal, Schweigen, Unruhe! Hoffentlich sitze ich nicht im Kerker, wenn du Hochzeit feierst." „Da würdest du lange sitzen müssen. Und nun zum letzten Male: Leb'wohl! Wenn du mich zu irgendeiner Zcii brauchen solltest, komm zu mir. Meine Adresse weißt du." Sie schüttelten einander nochmals die Hände und dann bestieg John Glenarm den Wagen. Im nächsten Augenblick rollte der schwere Zug in die Nacht hinaus au! seinem Weg nach dem Westen. Drittes Kapitel. Das Haus der tausend Kerzen. Fairvale verdankt seine Existenz der Tatsache, das! sich an der Stelle, wo es liegt, zwei Eisenbahnlinien schneiden. Als der Expreß aus Chikago einlief, dem Jobn Glenarm entstieg, war es dunkle Nacht, kaum erhellt durck den Lichtschein, der aus dem Stationsgebäude aus den Bahnhof fiel. Nur einige Müßiggänger belebten den Bahnhof. Sie schritten den Zug entlang und stierten nen gierig in die Fenster der Schlafwagen Das einzige Fu!v werk des Ortes stand ein wen'" abseits in beschaulich'' Ruhe. Dann löste sich aus dei ckelbett die hohe G' statt eines Mannes, der in ein. .äugen Ulster gekleiv ' war. (Fortsetzung folg».)