Volltext Seite (XML)
Rückkehr des Oberbürgermeister Bötz nach Berlin. Lärmfzenen auf Bahnhof Zoologischer Garten. Berlin. 31. Oktober. Oberbürgermeister Bös; mit den übrigen Mitgliedern der städtischen Abordnung ist am Donnerstagabend mit dem Sonderung des Nord deutschen Lloyds, der für die Bremen-Passagiere erster Klasse eingesetzt morden war, nach Berlin zurückgekehrt. Schon auf dem Bahnhof Charlottenburg, wo der Zug um 21,12 Uhr eintras, wurde Bösi von zahlreichen Pressevertretern und Photographen erwartet, und als der Zug hielt, stürmte alles die Wagenreihe entlang, bis man in einem der letzten Waggons den Oberbürger meister und seine Begleiter entdeckte. Der Eingang zum Wagen war aber von einem Magistratsbeamten besetzt, der mitteilte, das; der Bürgermeister in Char lottenburg nicht aussteige. Gleichzeitig achtete der Be amte gemeinsam mit Eisenbahnern strengstens darauf, das; niemand den Wagen betrat, um nach dem Bahn hof Zoo mitzufahren. Am Bahnhof Zoologischer Garten hatte sich schon bald nach 8 Uhr eine Menge junger Leute eingefunden, die hauptsächlich dem nationalsozialistischen, zu einem kleinen Teil auch wohl dem kommunistischen Lager ent stammten. Sie besetzten die zum Fernbahnsteig führen den Aufgänge und Zugänge, und so kam es, das; sich bald auch unter den zahlreichen Passanten die Nachricht von der Rückkehr des Oberbürgermeisters verbreitete und die Zahl der Schaulustigen immer mehr anschwoll. Die Polizei war nur mit einem kleinen Kommando er schienen. das für die Offenhaltung des Zuganges Sorge trug. Bald nach 9 Uhr, als die Stunde der Ankunft näher rückte, kam Bewegung in die Massen. Die Na tionalsozialisten stimmten immer wieder ihren Ruf „Deutschland erwache!" an und brachen von Zeit zu Zeit in stürmische Niederrufe auf den Oberbürgermeister aus. Als man den Zug einlaufen hörte, stürmten die Massen auf die bis dahin freigehaltenen Eingänge und zogen einen dichten Kordon um die Treppe, die die Amerikafahrer passieren muhten. Das Aufleuchten der Blitzlichter der Pressephotographen gab dann das Sig nal zu einem langanhaltenden Tumult. Beim Anblick des Oberbürgermeisters brach die Menge in gellende Pfui-Rufe aus. Der Ruf ..Pelzschieber. Skkarekfchie- ber!" und ähnliche ertönte immer wieder. Alles drängte nach vorn und es kam zu einem Augenblick völ liger Verwirrung. Oberbürgermeister Böh, der sicht lich auf einen derartigen Empfang nicht gefaht war. blickte ratlos aus die tobende Menge. Plötzlich tönte der Ruf: „Alles zum Wagen!" und im selben Moment stürmten die Hunderte in wilder Hast auf den Drosch kenhalteplatz in der Meinung, das hier das Auto des Oberbürgermeisters halte. Diesen Augenblick benutzte der anwesende Polizeivffizier und die Stationsbeam ten, den Oberbürgermeister und seine Begleiter durch einen Nebenausgang nach der nach dem Landwehr- tasino gelegenen Bahnhofsseite zu führen, wo der Ma- gistratswagen bereitstand. Als die Demonstranten ihren Irrtum bemerkten, mar es schon zu spät, denn in ' Begleitung eines Polizeiüberfallautos fuhr der Kraft- ! wagen des Oberbürgermeisters schon ab und bog in die i Kantstrahe ein, gefolgt von andauernden lärmenden ' Zurufen und Pfiffen der noch hinterhereilenden Menge. > Es dauerte eine ganze Weile, bis sich die Demonstran ten am Bahnhof Zoo verlausen hatten. l Empfang vor der Wohnung. Berlin, 31. Okt. Obwohl die Ankunft des Ober bürgermeisters von Berlin von allen zuständigen Stel len streng geheimgehalten worden war, hatten sich von der Dienstwohnung des Oberbürgermeisters Böh in der Leipnitzstrasie 105 in Charlottenburg zahlreiche Perso ¬ nen versammelt, zum grohen Teil Nationalsozialisten' und Kommunisten. Die Demonstranten verteilten sich zunächst in der Leipnitzstrasie, so dasi die Polizeibeamten keine Möglichkeit hatten, einzugreifen. Das Haus des Oberbürgermeisters selbst lag in tiefstem Dunkel, doch die umliegenden Häuser waren hell erleuchtet und aus allen Fenstern sahen die Bewohner auf das ungewohnt lebhafte Treiben herab. Gegen 9,15 Uhr zogen sich wie auf Kommando die Demonstranten auf beiden Straken seiten plötzlich zusammen. Die drei Schupobeamte, die dort postiert waren, waren der Ansammlung gegenüber vollkommen machtlos. Gegen 9,25 Uhr kam von Char lottenburg her das Dienstauto des Oberbürgermeisters, gefolgt von einer» UeberfaZwagen der Polizei, und hielt vor dem Haus. Zn diesem Augenblick ging der Tumult der Demonstranten los. Gellende Pfiffe ertönten und Rufe „Nieder mit dem Schieber!", „Sklarekgenosse!". „Zudenknecht!" usw. Die Polizeibeamten drängten die Menge so weit zurück, das; sie wenigstens ein Spalier vom Hauseingang bis zum Bürgersteig bilden konnten, da die Demonstranten in immer schärferer Weise schimpften und Miene machten, gegen das Auto vor- zurücken. Oberbürgermeister Vök stieg zuerst aus dem Wagen. Er sah nach den Unruhen auf dem Bahnhof ausierordentlich blak und erregt aus, begab sich aber in langsamen Schritten mit seiner Gattin in die Dienst wohnung hinein, während die Demonstranten fohlten und pfiffen. Die Polizei mukte dann die Strake räu men, da die Menge vor dem Hauseingang sich festzukei len versuchte. Dabei wur'öe ein Mann festgenommen, der einen grosien Fahrpelz verkehrt mit dem Pelzsutter nach ausien angezogen hatte und fortwährend schrie: „Geschenk von Sklareks an ihren Freund Bösi!" Die Demonstranten wurden dann langsam in die Neben- strasien abgedrüngt. Die Polizei blieb noch längere Zeit vor der Wohnung des Oberbürgermeisters, da noch mehrmals Versuche zu Demonstrationen gemacht wur den. Trauerfeier für Fürst Bülow in Villa Malta. Nom, 31. Okt. Am Donnerstagnachmittag hielt in der Villa Malta in Nom Pastor von Kaltenborn- Stachau der deutschen evangelischen Gemeinde in Rom eine kirchliche Trauerfeier an der Bahre des Fürsten Bülow. Von Lorbeer, Palmen und Chrysanthemen umgeben, ruhte der Sarg unter dem Zeichen eines weißen Blüthenstrausies, auf das der Schein der Kerzen fiel. Der Rede des Pastors lag der Bibeltext zugrunde: „Unser Leben währet siebzig Jahre und wenn es hoch kommt, so sind es achtzig Jahre, und wenn es köstlich gewesen ist, so ist es mühe und Arbeit gewesen." Fast die gefaulte Kolonie war versammelt, um den Ver storbenen zu ehren. An der Spitze die deutschen Bot schafter von Neurath und von Bergen, ferner der öster reichische Gesandte, ein Vertreter des italienischen Kö nigshauses, der Kammerherr der Königin von Schwe den, Mitglieder der Diplomatie, der Kunst und der Wissenschaft. Riesenwahlschwindel in Wien. Tausende von Wählerstimmen gefälscht. Wien, 30. Oktober. Beim Wiener Landesgericht nahm ein Prozesi seinen Anfang, der gegen eine Reihe von hohen Beamten des Wiener Magistrats und gegen Mandatare der Sozialdemokratischen Partei wegen be gangener Wahlfälschungen angestrengt wurde. Der Führer der bürgerlichen Opposition im Wiener Gc- meinderat, Abg. Kunschak, hatte unmittelbar nach den letzten Nationalratswahlen in einer Rede die Be hauptung aufgestellt, dasi die Sozialdemokratische Partei in Wien 80 000 Stimmen erschwindelt habe, und verlangte von der Staatsanwaltschaft eine strenge Untersuchung. Diese ergab das sensationelle Ergebnis, dasi in 1200 Fällen Wahlfälschungen nach gewiesen und festgestellt werden konnten. In 700 an deren Füllen musite die Untersuchung eingestellt wer den, weil die betreffenden Akten beim Magistrat „ver- loren"gegangen waren, d. h. dasi sie von den Schuldigen vernichtet worden sind. Die Untersuchung erstreckt sich auf einen einzigen Bezirk, und zwar auf Währing, und Wien hat 21 Bezirke. Durch Zusammenwirken des Magistratsrats Mader und des sozialdemokratischen Bezirksrats Josef Papouschek wurden nicht nur groke Scharen von Falschwählern erzeugt, sondern zahlreiche gingen auch mehrmals zur Abstimmung, einer nicht weniger als 15 mal. 25 Falschwähler wurden bereits zu Arreststrafen verurteilt Der Schwindel erfolgte in der Weise, dasi Personen, die nicht wahlberechtigt waren, in das amtliche Wählerverzeichnis aus genommen wurden, oder dasi Personen mit falschen Ausweispapieren wiederholt zur Wahl gingen und jedesmal eine Stimme für die Sozialdemokratische Partei aügaben. In 278 Fällen wurde dem Magistratsrat Mader nachgewiesen, dasi er unberechtigten Personen die Amtsbestätigung für ihr Wahlrecht gegeben und damit ihre Aufnahme in das Wahlverzeichnis durchgeführt hat. Mader gibt zu sei ner Verteidigung an, dasi er die ihm von dem sozialde mokratischen Bezirksrat Papouschek übergebenen Doku mente und Reklamationen für so einwandfrei hielt, das; er sie gar nicht nachgeprüft und ihnen amtliche Gültig keit verliehen hat. Vielfach wurden Reklamationen der sozialdemokratischen Wahlagitationsstelle des Bezirkes ohne jedes Dokument mit der Amtsbestätigung ver sehen. Zahlreiche Zeugen haben schon in der Unter suchung angegeben, dasi für sic von der sozialdemokra tischen Agitationsstelle die Wahldokumente beschafft wurden, obwohl sie selbst Bedenken dagegen geäusiert haben, da sie nicht wahlberechtigt und meister Auslän der waren. Bezirksrat Papouschek in st r vierte die falschen Wähler persönlich, wie sie sich beim Wahlakt zu benehmen hätten. Sogar der sozialdemokratische Obmann der Wahlkommission erhielt in jedem Wahllokal genaue Instruktionen, da mit die Falschwähler nicht beanstandet würden. Mil- augeklagt ist auch der pensionierte Bezirksinspektor August Hansel, der die schriftlichen Fälschungsarbei- ten zum grosien Teil durchgeführt hat. Aus alter Welk. * Tödlicher Verkehrsunfall durch Nachlässigkeit. Aus Berlin wird gemeldet: Auf der Ueberitzer Heerstraße ver unglückte ein Kraftwagen dadurch, daß er sich in dem Drahtseil eines kurz zuvor bei einem Verkehrsunfall umgestürzten Kandelabers verfing, den man fahrlässiger weise nicht beiseite geräumt hatte. Der Kraftwagen- führer, ein 57jähriger Gastwirt aus Neukölln, war auf der Stelle tot. * Revolte im Krankenhaus zu Halle. Am Dienstag revoltierte im Stadtkrankenhause zu Halle eine Anzahl dort untergebrachter kranker Straßenmädchen gegen den Stadlarzt und einige Pflegerinnen. Die Bedrohten muß ten, um sich vor Mißhandlungen zu schützen, das Ueber- fallkommando alarmieren. Die Mädchen wurden sodann in Einzelzimmer gebracht. * Anfall beim Untergrundbahnbau. Beim Bau der Untergrundbahn Aleranderplatz-Lichtenberg stürzte nachts eine schwere Feldbahnlokomotive infolge ungenügender Absteifung der über dem offenen Bauschacht liegenden Geleise in die 3 Meter tiefe Baugrube hinunter. Das einsame Haus. Roman von M. Nicholson. !l> (Nachdruck verboten.» Nachdem beide fünf Schüsse abgegeben hatten, trat eine Art Waffenstillstand ein. Die Pulvergase erführen den Korridor mit ihrem durchdringenden Geruch, so daß John husten mußte, worüber Morgan in ein Gelächter ausbrach. „Haben Sie etwa eine Kugel verschluckt?" ries er. John konnte danach ein leises Schlürfen aus dem Zemcntfutzboden hören und nahm an, daß Morgan ganz langsam auf das Kellerfenster zuschlich. Dann vernahm er gedämpfte Tritte auf Holz, anscheinend die Bohlen, die am Ende des Korridors lagen, und bereitete sich eben aus einen Sprung vor, um die letzte Kugel in seiner Waffe aus nächster Nähe abzugeben, als wieder ein kalter Luftzug sich bemerkbar machte John glaubte daß sein Gegner das Kellerfenfler erreicht hatte, und schoß darauflos, wo nach er sich abermals zu Boden sollen ließ Gleichzeitig mit dem Knall hörte er einen gellenden Schrei, aber der antwortende Schuß, den er erwartet hatte, blieb aus. Johns Herz pochte stürmisch. Eine List seines Gegners vermutend, kroch er nur ganz langsam näher Der Luft zug hatte so plötzlich ausgehört, wie er entstanden war. Nicht das leiseste Geräusch war vernehmbar, und nachdem John eine ihm endlos erscheinende Zeit gelauscht hatte, kam er zu der Annahme, daß es seinem Gegner gelungen war, durch das Kellerfenster zu entweichen und es hinter sich zu verschließen. Darum schlich er sich zurück und tastete nach seiner Kerze, die er nach einiger Mühe sand und anzündete. Tas Licht weit vom Körper weg in der Hand hallend und dicht an die dunkle Mauer gedrückt, kroch er vorwärts, bis er die Stirnwand des Korridors scheu konnte. Wie er wartet, war von Morgan keine Spur Johns erster Ge danke war, das Kellerfenster zu untersuchen. Zu seiner Überraschung fand er es mit Schrauben so fest versichert, daß ein Offnen ohne Werkzeuge unmöglich war und selbst mit solchen minutenlange Arbeit erfordert hätte. Völlig verwirrt hob John die von seinem Gegner fallen gelassene Laterne aus und kehrte in sein Zimmer zurück. Als er durch die dunkle Halle schritt, hörte er wieder die gedämpften Schritte, die ihm in unbestimmbarer Gegend zu folgen schienen Jahns Nerven waren bis zum Zerreißen gespannt. Ei ging in jein Zimmer, ergrifs einen schweren Spazierstock und stieg damit zum Ober geschoß hinauf, in dem Bates Zimmer lag. Es war mittlerweile zwei Uhr geworden, eine Zeit, zu der der Diener sonst schon schlief. Trotzdem erwartete John, als er die Tür zu Bates Zimmer aufstieß, ihn nicht darin zu finden, aber Bate, das Rätsel, der vollendete Koch, der tadellose Diener, saß in der Mitte des Zimmers über ein Buch gebeugt, mit jenem Ernst, der niemals ver fehlte, auf John eine aufreizende Wirkung auszuüben, Bate, der tadellose Dte»er, satz wer em Buch gebeugt. Er erhob sich sofort und blieb mit leicht geneigtem Kopf ehrerbietig stehen. »Womit kann ich dienen, Herr?* „Hol' Sie der Teufel!* schrie John, außer sich vor Wut darüber, daß er sich durch sein Eindringen zu nächt licher Stunde vor dem Diener eine Blöße gegeben hatte. „Ich glaubte Fußtritte im Hause zu hören," fuhr er etwas ruhiger fort, „ich will nicht haben, daß Sie zur Nachtzeit umherschleichen.* „Jawohl, Herr,' erwiderte Bate in gekränktem Ton. Unwillkürlich warf John einen Blick auf das Buch, tu dem Bate gelesen hatte. EL war Shakespeares „Winlermärchen*. „Ein schönes Stück, wenn ich cs sagen Vars,* bemerkte Bale ruhig. „Es war ein Lieblingswerk meines seligen Herrn." „Zum Henker mit Ihnen!" schrie Joh« als Antwort, lief aus dem Zimmer und schlug die Tür hinter sich zu. Elftes Kapitel. Ein Besucher. Es wurde vier Uhr morgens, bevor John Glenarm Schlaf sand Er war mit dem Gedanken zu Bett gegan gen, am nächsten Morgen die Polizei anzurufen, aber in den Stunden quälender Zweifel, die ihn ruhelos in seinem Bett herumwarfen, entschloß er sich, damit zu warten Ei konnte den Gedanken, daß Pickering hinter den geheimnisvvllen Vorgängen steckte, nicht loswerden: aber damit, dessen gedungene Werkzeuge hinter Schloß und Niegel zu bringen, war ihm nicht gedient. Sein Groll gegen Pickering, dessen Schlauheit er genügend hoch einschätzte, um zu wisse» daß er mit einem vorzeitige:, Schlag gegen dessen Helfershelfer diesen selbst nicht treffen würde, wuchs immer mehr. Die zunehmende Dreistigkeit bei Leute ließ ihn jedoch hoffen, daß seine passive Haltung Morgan und Genossen ermutigen würde, sich noch weiter oorzuivagen, bis dahin, wo mit ihnen auch ihr Auftraggeber zur Verantwortung gezogen werden konnte. Am nächsten Morgen fand John aus seinem Früh stückstisch einen Bries, in dem in kühner Frauenhand- schrift geschrieben stand: „Die Schwestern von St. Agatha bitten, das wider rechtliche Betreten des Glenarmschen Grundstückes seitens eines ihrer Zöglinge, Miß Armstrong, zu entschuldigen und versichern, daß es sich nicht wiederholen wird." Der Bries war auf feinstem Papier geschrieben mir der Unterschrift „St. Agatha, Fairvale" in rotem Präge- druck. John las ihn mit tiefem Bedauern. Offenbar mußte sein junger Schützling, das Mädchen mit der rote» Wollmütze, für die kurzen Minuten der Freiheit, die es auf dem Nachbargrundstück gesucht hatte, schwer büßen Er nahm sich vor, ihr als Tröstung eine Schachiel Pralinös zu schicken, schon um ihre grimmigen Lehre rinnen damit zu ärgern Um els Uhr vormittags hörte der junge Mann von der Bibliothek aus an die Vord. i tür pochen Gleich darauf trat Bale ein und kündigte einen Besuch an. „Der Rev. Paul Stoddard, Herr.* (Fortsetzung folgt.) ..