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Nachtflug des N. 101. Bei der Landung beschädigt. London, 3. Nov. Das Luftschiff „R. 101" führte am Sonnabend den ersten Nachtflug aus, der Offi ziere und Mannschaften mit den bei Nacht bestehenden Verhältnissen vertraut, machen sollte. Das Schiff ver- tieß um etwa 20.30 Uhr den Ankermast, überflog Lon don, ohne bei der außerordentlich schlechten Sicht vom Publikum gesehen zu werden, und nahm südlichen Kurs auf die Insel Wight. Am Sonntag vormittag um 10.15 Uhr wurde das Schiss nach 14stündigem Fluge wieder verankert. Bei der Landung wurde die Spitze des Lustschiffes gegen den Verankerungsmast gedrückt und die HLle erheblich beschädigt. Das Luftschiff hatte unterwegs Motorenschaden an drei Motoren erlitten. Lar-ieu der Erde Poincarss. „Das ist meine Kammer!" Dieser Ausruf, der am Tage nach der Bekanntgabe der Ergebnisse der letzten Wahlen in Frankreich eine Runde durch die französische Presse gemacht und allgemeines Aufsehen erregt hat, stammte von Tardieu. Dieser energische, zweifellos sehr begabte Mann ist heute der Held des Tages in Frank reich. Er hat bei der jetzigen französischen Regierungs krise in dem Augenblick die Arena betreten, als die poli tischen Parteien durch die lange Kriegsdauer und durch die unerfreulichen Begebenheiten, zu denen diese Krise geführt hat, völlig zermürbt waren und die Ruhe der geregelten Regierungsverhältnisse herbeisehnten, ohne mehr Kampfkraft zur Befolgung ihrer Parteidoktrinen aufzubringen. Tardieu ist ein Mann, der eine Verbindung zwi schen Politik und „Wirtschaft" sucht — und findet. Er wurde im Laufe des Weltkrieges m i t e i n e r h o h e n Mission nach Amerika betraut. Er suchte dort die Sympathien für Frankreich und für die Sache Frankreichs zu erwecken. Er hatte eine grotzangelegte Propaganda in Amerika entwickelt, die französische Hochfinanz war zufrieden mit ihm, das französische Va terland war ihm dankbar. Es hat dann nicht lange mehr gedauert, bis Amerika an der Seite der EntenteindenKriegeintrat und den Kampf entschieden hat. Es kamen die Tage von Versailles. Tardieu er hielt eine neue Mission: Er wurde Adjutant Clemen- ceaus. Hier offenbarte sich die Geschicklichkeit Tardeus in neuem Glanze. Oft wußte er besser, was der „Tiger", der gefürchtete Ministerpräsident des kriegführenden Frankreich, will, als dieser selbst. Deutschland sollte in Versailles auf die Knie gebracht werden — diese Auf gabe hat sich Clemenceau gestellt. Wer aber hat diese Aufgabe auszuführen? Andre Tardieu! Der Text des schicksalsschweren Dokumentes, das in Versailles anqefertigt und den Deutschen zur widerspruchslosen Unterzeich nung vorgelegt wurde, stammt von ihm. Andre Tardieu muß im heutigen Frankreich als -er würdigste Erbe Poineares gelten. Er gehört der linksrepublikanischen Partei an, einer Partei, die in Frankreich recht weit rechts steht. Er ist der Befürworter der Poincare- Mehrheit, die vom Zentrum aus möglichst weit nach rechts und links auszuholen sucht, soweit es in je dem Augenblick nur möglich ist Tardieu ist also ein Opportunist: er kann es rechts, er kann es aber auch links schaffen. Im Innern seines Herzens ist er ein Mann der Rechten. Im übrigen hält er, obwohl er , ein strenger parlamentarischer Republikaner ist, von den Parteien recht wenig. Er betrachtet sich als über den Parteien stehend, er sucht einen starken Mann zu spie len, er sucht die Parteien zu zersetzen. Er wirbt einer seits bei einer so linksstehenden Partei wie der radi kalen, sowie bei einer so reaktionen Partei, wie es die Marin-Gruppe ist, zu dem einzigen Zweck, diese beiden stärksten Parteiblocks der französischen Kammer zu zer trümmern. Gelingt ihm das, so wird er lange das poli tische Knmpffeld beherrschen. Gelingt ihm das nicht, dann wird Tardieu allerdings sich für die schärfsten Kämpfe bereithalten müssen. Gute Aufnahme in Frankreich. " Paris, 4. November. Nach der Aufregung der letz ten Tage, die mit der Bildung des Kabinetts Tardieüs ihr Ende fand, ist es in den Pariser politischen Kreisen etwas ruhiger geworden. Alles wird von der Regie rungserklärung abhängen, die am Donnerstag verlesen wird und dann im Ministerrat am Mittwoch festgelegt werden soll. Bei dieser Gelegenheit ist darauf hinzu weisen, daß die Presse in ihrer großen Mehrheit dem neuen Ministerpräsidenten ihre Hochachtung ausgespro chen hat und daß selbst die radikalsozialistische Kammer gruppe die Aufrichtigkeit seiner Verständigungsbemüh- ungen anerkannt hat. Zweifellos ist die Stimmung heute bei den Radikalen anders als im letzten Jahre aach dem Kongreß von Angers oder in diesem Jahn im August, als sich Poincare und dann Briand an die Radikalen um die Mitarbeit wandten. Schwere Zusammenstöße in Wien. Wien, 4. November. In Wien kam es am Sonn tag zu s ch w e r e n Z u s a m m enstößen zwischen N a.ti o n a ls o,z i aP und Sozialdemo kraten. In Mödling teilten Nationalsozialisten Werbeschriften aus. Als sie vor das sozialdemokratische Arbeiterheim kamen, wurden sie dort mit Schimpfwor ten empfangen. Da die Lage immer bedrohlicher wurde, mußte Gendarmerie herbeigerufen werden, unter deren Schutz die Nationalsozialisten aus dem Bereich des Ar beiterheims gebracht werden konnten. Als kurze Zeit später die Nationalsozialisten nochmals in die Nähe des Arbeiterheims kamen, gingen die Sozialdemokraten zu einem regelrechten Angriff vor und wollten den Nationalsozialisten eine Fahne ent reißen. Es entstand eine Schlägerei, bei der es zahl reiche Leichtverletzte gab. Als Gendarmerie einschritt, wurde sie mit Pfiffen und höhnischen Rufen empfangen. Ihre Bemühung, Ordnung zu schaffen, blieb erfolglos. Ja, sie wurde nunmehr selbst angegriffen und hatte eine große Anzahl von Leichtverletzten. Die Gendarmen gingen darauf mit gefälltem Bajonett vor und säuber ten die Straße. Dabei wurde der Tischlermeister Jo hann Piplitz durch einen Bajonettstich am linken Arm schwer verletzt. Zu einem zweiten Zusammenstoß kam es in Purkersdorf, wo ungefähr 2000 Heimwehr- leute aufmarschiert waren. Während der Feldmesse kam eine Gruppe jugendlicher Sozialisten vorbei und sang Hetzlieder, um die Messe zu stören. Es kam zu eine«! regelrechten Kampfgemenqe, bei dem es mehrere Verletzte gab. M MW Mimr-KOlM in Wn Wn neWM. Von Dr. Baeßler keine Nachricht. La Paz, 4. November. Die deutsche Indianer-Ex pedition des bekannten Südamerikanisten Dr. A. W. Ad. Baeßler, die Mitte Mai dieses Jahres ausreiste und Ende November wieder in Europa eintreffen sollte, soll nach den letzten Nachrichten verschollen sein. Dr. Baeßler durchquerte Peru und überschritt die boli vianische Grenze bei Ouiaca und befand sich mit der Terra-Fil mexpedition auf dem Wege nach dem Eran Chaco. Seit diesen Tagen sind die Verbin dungsleute der Expedition ohne jede Nachricht. Reisende, die vom Eran Chaco kommen, berichten, von Eingeborenen gehört zu haben, daß eine Anzahl von Europäern, unter denen sich Leute mit sonderbaren Apparaten befanden, von den In dianern überfallen und gefangen wurden. Da Dr. Baeßler mit seinen Filmapparaten diese gefähr liche Gegend passiert haben muß, nimmt man an, daß es sich um die deutsche Expedition handelt. Erst vor ganz kurzer Zeit ist der französische For scher Miller in dieser Gegend verschollen und man ist bis heute sowohl von ihm wie auch seiner Expedition ohne'jedes Lebenszeichen. Wie' weiter berichtet wird, haben die Indianer auch eine Reihe von Mönchen, die als Missionare den Eran Chaco überquerten überfallen und mit giftigen Pfeilen getötet. Da im Eran Chaco, oder wie die Gegend sonst genannt wird, „in der großen grünen Hölle", eine Reihe von Expedi tionen gescheitert hezw. umgekommen sind, ist man um Dr. Baeßler und seine Freunde in ernster Sorge. Die wilden Völker dieses undurchdringlichen Urwaldes haben früher auch den französischen Forscher Lrevaux er mordet. Auch die beiden Forscher Ibareta und B o g- giani, die zu verschiedenen Zeiten den Eran Chaco durchquerten, sind nicht wiedergekehrt. Ob sie durch tropische Krankheiten oder durch Jndianerhand im tiefen Urwald umgekommen find, hat man nie erfahren. .Dr. Baeßler befand sich auf seiner fünften Expedition und war in La Paz mit grvßen Ehren empfangen und gefeiert worden." Ec'hatte die Absicht, gemeinsam mit der Terra-Film-A.-E. einen g r o ß e n'J n d i a n e r - f i l m aufzunehmen, dessen erster Teil bereits nachMl- ropa abgesandt worden ist. Dr. Baeßler st.M gm 40. Lebensjahr und entstammt einer alten Leipziger Patri- zierfamilie. Habib Ullah mit 5 Anhängern hingerichtet. - L o^i d o « , 2. Novembex. Die aus Delhi geiMldet wird, ist Habib Ullah auf Befehl des Königs Nadir Khan erschossen worden. Ferner wurden Syed Hussein, der Adjutant Habib Ullahs, sowie vier weitere Anhän ger, darunter' sein Bruder Hamid Ullah, hingerichtet. London, 4. November. In Allahabad sind zwei verschiedene Lesarten über die Hinrichtung Habib Ullahs und elf seiner Anhänger eingegangen. Nach der einen soll Habib Ullah mit elf seiner Anhänger auf Anweisung des Königs Nadir an der Stelle erschossen worden sein, wo Ali Ahmed Khan, der frühere Gouver neur von Jallalabad seinerzeit auf Anweisung von Ha bib Ullah erschossen worden war. Nach der zweiten Les art wurde Habib Ullah im Forts von Kabul mit zwei seiner Brüder durch Stammesangehörige aus dem süd lichen Afghanistan erschossen. Die letzteren sollen die Todesstrafe verlangt hahen, obwohl König Nadir Ha bib Ullah bereits begnadigt hatte. Die Festigung der Regierung Nadir Khans macht erhebliche Fortschritte. Das neue Ministerium hat die Bildung einer regulären Armee begonnen. Die Kaufleute in Kabul versuchen, das notwendige Geld für die Finanzierung der Pläne der Regierung anfzubringen. Eine ganze Reihe von Anzeichen wiederkehrenden Vertrauens unter der Kauf mannschaft auch in Peschawar sprechen bereits für die ansehnlichen Erfolge in dieser Hinsicht. In den östlichen Provinzen ist eine stärkere Opposition vorläufig nicht festzustellen. Das einfams Haus. Roman von M. Nicholson. 22) (Nachdruck verboten.) John sah überrascht von seinem Buch auf. Er zweifelte nicht, daß es sich um den Kaplan der St.- Agathen-Schule handelte, denselben, den er von der Mauer aus im Gespräch mit Olivia Armstrong undeutlich gesehen hatte. Der Besucher, den er nun in dem Hellen Licht der Bibliothek vor sich sah, war ein ganz junger Mann mit hellbraunem, kurzgeschuitteucm Laar und frischen, sym pathischen Gesichtszügen Sein unbefangenes Wesen, sein kräftiger Händedruck und insbesondere seine tiefe, melodische Stimme zeugten von Aufrichtigkeit und erweckten Perlrauen „Ich bin Ihnen bisher, wie ich fürchte, kein guter Nachbär gewesen, Mr Glenarm, aber ich mußte am Tag, nachdem ich von Ihrer Ankunft erfuhr, verreisen und bin eben erst zurückgekehrt. Der Schneesturm hat mich, sozu sagen, hereingeweht" Der junge Kaplan verschränkte die Arme und musterte sein Gegenüber mit einem freundlichen Lächeln „Es war ein schönes Naturschauspiel," antwortete John, „ich habe dergleichen noch nicht gesehen." „Für mich war es nichts Neues mehr, denn ich bin bereits meinen zweiten Winter hier Ich kam Studien halber, die ich lieber hier als auf der Universität be treiben wollte." „Auch ich beschäftige mich mit Studien," erwiderte John „Es bleibt einem hier nichts weiter übrig." Der junge Priester ließ seinen Blick durch das Zimmer schweifen. „Ich beneide Sie darum," sagte er. „Die Bücher sammlung Ihres Großvaters ist berühmt. Der alte Herr war sicherlich ein Enthusiast: ich traf ihn einige Male, ob wohl das nicht so leicht war," fügte er lächelnd hinzu. „Waren Sie schon hier, als das Haus gebaut wurde?" „Zum Teil. Ich erinnere mich noch deutlich der Schwätzereien, die darüber entstanden. Die Leute hier lassen es sich nicht nehmen, daß auf dem Grundstück ein Schatz vergraben ist, offenbar, weil Ihr Großvater nur ausländische Arbeiter verwendete." John blickte seinem Besucher forschend ins Gesicht Der junge Priester war zweifellos der richtige Mann, ihm über verschiedene Dinge, die sein Gehirn beschäftigten, eine vertrauenswürdige Auskunft zu geben. „Vermutlich," sagte er, „glaubt man, daß ich nur hier- hergckommen bin, um mir die Erbschaft zu verdienen. Das muß Außeustehenden einen recht unangenehmen Be griff von mir geben." „Das Testament Ihres Großvaters ist jedem Men schen in der ganzen Grafschaft bekannt, aber welche Stel lung Sie dazu einnehmen, geht natürlich niemanden etwas an. Ich bin nicht gekommen, um mich in Ihre An gelegenheiten zu mischen, sondern weil ich mich hier und da einsam fühle und freundschaftlich-nachbarliche Be ziehungen zu Ihnen Herstellen wollte." „Dafür bin ich Ihnen sehr verbunden," antwortete John, dem die Offenheit des jungen Priesters das Herz erwärmte. „Und ich hoffe," fuhr der Kaplan fort, zum ersten Male ein wenig zögernd, „daß Sie auch mit Schwester Therese und Miß Devereux gute Nachbarschaft halten werden Es sind zwei scharmante, liebenswürdige Damen, die einzigen Ihrer Gesellschaftsklasse in der ganzen Um gebung." John war von diesen Worten nicht angenehm berührt. Die Möglichkeit war nicht von der Hand zu weisen, daß der junge Priester gesandt worden war, um eine Anknüpfung zu suchen, die John gerne vermieden hätte. „Das wird sich zweifellos finden," antwortete er ausweichend. „Wie Sie wollen," antwortete der Priester und ver ließ das Gesprächsthema. Sie sprachen danach von man cherlei Dingen, Sport, in dem sich der Kaplan sehr be wandert erwies, von dem Leben aus Universitäten, von Reisen und Abenteuern Erst das Kiappern von Tellern in dem anliegenden Zimmer gemahnte den Besucher an die herannahende Frühstückszeit. „Nun mutz ich aber gehen," rief er, mit einem Blick auf die Uhr. „Ich habe bei unserem Plaudern ganz über sehen, wie spät es geworden ist. Übrigens komme ich eben von einem Krankenbesuch bei Morgan, dem Aufseher der Sommerkolonie. Der arme Teufel hat sich gestern beim Gewehrreinigen in den Arm geschossen und wird Wohl einen Monat das Bett hüten müssen. Er gab mir den Auftrag, dies Mr. Pickering zu telegraphieren. Ich habe aber vergessen, ihn nach Pickerings Adresse zu fragen. Sie kennen ihn doch? Können Sie mir seine Adresse geben?" „Mit Vergnügen," antwortete John, dem die Mit teilung des jungen Priesters reichlichen Stoff zum Nach denken gab. „Alexis-Gebäude, Broadway, Newyork." „Danke, das ist leicht zu, behalten," antwortete der Kaplan und stülpte seinen Rockkragen aus. „Vergessen Sie mich nicht Ich habe meine Klause hinter der Kapelle und würde mich freuen, bald wieder ein Stündchen mit Ihnen verplaudern zu können " Zwölftes Kapitell l Ter Tunnel p Das Mittagessen war eine einsilbige Mahlzeit. Bate räusperte sich einige Male,'um ein Gespräch anzuregeu, doch nichts schien John Glenarm aus seinem Nachdenken rütteln zu können. Erst nachdem er seinen Mokka ge schlürft und sich eine Zigarre angesteckt Hatte, wandte, e- sich dem Diener zu ' „ ' ' „Bate," sagte er, „wissen Sie, was Morgan Mit Picke ring zu tun hat?" „Nein, Herr," antwortete der Diener, „außer, daß Mr Pickering Inhaber der Sommerhäuser ist, die von'Mor gan beaufsichtigt werden." Bäte schien geneigt zu sein, das Gespräch fortzusetzcn, aber John gab es ans, ans dem Mann etwas herans zubringen, und schickte ihn zu Zeiner Ä Dann machte er sich nnverweilt daran, den Korridor zu durchforschen Die Wände . waren ans Beton und zweifellos massiv, wie John durch Abklopfen scststellte. An keiner Stelle deutete der Klang des Hammers aus ^inc Höhlung hin John verlor allmählich die Geduld. Es ärgerte ihn, datz in seinem eigenep . Kaus ein" Fremder ohne jede Schwierigkeit aus- und einging, ohne daß cs ihm gelang, den Zugang zu entdecke«. Nachdem der junge Mann die Wände des Korridors von einem Ende bis zum anderen abgeklopft hatte, wiederholte er den Vor gang, jedoch ohne besseren Erfolg Erst als er das zweite- mal an der Stirnwand angelangi war und laut vor sich hinfluchte, fäud er in seinem'blinden Ärger, was ihm in stundenlanger geduldiger Arbeit verborgen geblieben war. Zornig warf er den Hammer zu Boden, doch der Aus prall erweckte nicht den Hellen Klang, den Betonmaner werk von sich gibt, sondern einen dumpfen, hohlen Ton. Im nächsten Augenblick war John ans den Knien und suchte hastig mit den Fingern nach einer Fuge. Als er dabei seinen Kopf dicht an den Fußboden heranbrachte, schlug ihm ein leichter Luftzug ins Gesicht. - (Fonjctzung folgt.)