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„Graf Zeppelin" wird Sachsen überfliegen. Friedrichshafen, 2. Okt. Am 8. Oktober wird das Luftschiff „Graf Zeppelin" die Schlesien-Ost- preussen-Fahrt antreten. Es ist beabsichtigt, folgende Städte zu besuchen: Ulm, Ansbach, Fürth, Bayreuth. Hof, Plauen, Annaberg, Freiberg, Dresden,Bautzen, Zittau, Görlitz, Liegnih. Breslau, Vrieg, Kreuzberg, Oppeln. Benthen, Gleiwiü, Natibor, Leobschütz, Glogau, Neu stadt, Reihe, Glatz. Hirschberg, Vunzlau, Spremberg, Cottbus, Guben. Frankfurt a. d. O., Berlin. Staaken. In Staaken ist eins Landung vorgesehen. Von Staaken aus überfliegt das Luftschiff dann folgende Städte:" Berlin, Küstrin, Landsberg, Marienwerder, Deutsch-Eylau, Tanneberg, Iohannisburg, Lyck, Rasten burg, Lätzen, Trakehnen, Gumbinnen, Insterburg. Kö nigsberg, Elbing. Marienburg, Stolp, Köslin, Stral sund, Rostock, Rathenow. Brandenburg, Bitterfeld. Leipzig, Npolda, Gotha, Friedrichshafen. Auf einer neuen Schweizer Fahrt. Friedrichshafen, 2. Okt. „Graf Zeppelin" ist am Mittwochvormittag um 8,35 Uhr erneut zu einer Schweizer Fahrt gestartet. Friedrichshafen, 2. Okt. Das Luftschiff „Graf Zep pelin" nahm von Friedrichshafen zunächst Kurs auf Frauenfeld und von dort aus weiter auf Zürich und Luzern. Der weitere Neiseweg konnte wegen des un sicheren Vetters nicht festgelegt werden. In Friedrichs hafen herrschte in den frühen Morgenstunden Nebel. Es trat jedoch später Aufhellung ein. Knut Eckener, der Sohn Dr. Eckeners, hat sich vor dem Aufstieg des Luftschiffes von der Besatzung verabschiedet, da er am heutigen Mittwoch die Reise nach den Bereinigten Staaten antreten wird. Zeppelins Pestbeförderung bei Fahrten in Deutschland und den Nachbarländern. Friedrichshafen, 2. Okt. Nach einer Verfügung des Reichspostministeriums wird das Luftschiff „Graf Zep pelin" in Zukunft auch auf kleinen Fahrten innerhalb Deutschlands sowie über den angrenzenden Ländern Postkarten und Briefe mitnehmen, welche unterwegs abgeworfen werden. Das Porto beträgt für Karten 50 Pfg. und für Briefe 1 Mark. Die Postsachen sind rechtzeitig an das Postamt Friedrichshafen, nicht an den Luftschiffbau Zeppelin in geschlossenem Umschlag einzusenden. Wie der grosse Zeppelin den kleinen Zeppelin in der Schweiz besuchte. Friedrichshafen, 2. Okt. In der Nacht zum 24. Mai, als „Graf Zeppelin" nach seiner unfreiwilligen Landung auf französischem Boden über die Schweiz nach Friedrichshafen zurllckflog, erblickte in der Ortschaft Rothenburg bei Luzern ein kleiner Schweizer Bürger das Licht der Welt, gerade als der Zeppelin den Ört überflog. Die beglückten Eltern hatten darauf Dr. Eckener um Annahme der Patenschaft gebeten und die ser hat bei der Taufe, die am 27. Juni in der Schloss kirche zu Friedrichshafen stattfand, den kleinen Simon Zeppelin Brunner Pate gestanden. Wie nunmehr nach träglich bekannt wird, hat „Graf Zeppelin" auf seiner Schweizer Fahrt am 25. September unter Führung Dr. Eckeners das Patenkind Simon Zeppelin in besonderer Weise begrüsst, indem das Luftschiff über Rothenburg Kurs nahm und das Geburtshaus des kleinen Zeppe lin in etwa 50 bis 60 Meter Höhe überflog. Die Eltern hallen die Wohnstätte durch eine grosse auf der Erde ausgebreitete Schweizer Fahne gekennzeichnet und tru gen ihr Kind auf einem Kissen vor das Haus, damit der kleine Erdenbürger das grosse Luftwunder betrachte. Rund herum jubelte die Bevölkerung und Böllerschüsse krachten. Nach beim Luftschiffbau Zeppelin eingegangenen Standortmeldungen befand sich das Luftschiff 9,45 Uhr über Dübendorf bei Zürich, 11,35 Uhr über Vern. Henderson über die Russen verhandlungen und Völkerbund. London, 2. Okt. Aussenminister Henderson ging am Dienstag in einer Rede in Brighton bereits kurz auf das vorher erzielte Uebereinkommen mit dem russischen Ab gesandten Dowgalewski ein. Sie hätten ein Abkom men abgeschlossen, auf Grund dessen das Parlament so fort bei seinem Wiederzusammentritt ersucht werden wird, dem Austausch von Botschaftern zuzustimmen. Mit dem russischen Botschafter werde gleichzeitig eine russische Abordnung nach London kommen, die eine repräsentative Vertretung des russischen Volkes wie der Sowjetregierung darstellen werde. Er glaube, dass das Er gebnis der ganzen Verhandlungen in der Wiederherstellung der Beziehungen zwischen zwei großen Völkern auf einer zufriedenstellenden und, wie er hoffe, dauernden Grundlage bestehen werde. Auf allgemeine aussenpolitische Fragen übergehend, sagte Henderson, er sei der Ueberzeugung, dass der Völker bund nunmehr im Begriff sei, sich seiner wirklichen Aus gabe zuzuwenden. Der Völkerbund und der Kel logg-Pakt stellten eine geeignete Grundlage dar, auf dem Wege zur Sicherung des Friedens weiter zu arbeiten. Er verurteilte die Tatsache, dass in Grotz- britannien heute etwa 135 Millionen Pfund jährlich für die Vorbereitung eines anderen Krieges ausgegeben würden gegenüber 78 Millionen Pfund im Etatsjahr 1913 bis 1914. Er werde sehr enttäuscht sein, so schloss er, wenn das gegenwärtige Parlament seine Lebensdauer be- ende, ohne dass es der Regierung in Zusammenarbeit mit dem amerikanischen Präsidenten Hoover und dem Völkerbund gelungen sei, eine ernsthafte Verminderung der Rüstungsausgaben durchzuführen. Die Einigungsankündigung mit dem russischen Bot schafter Dowgalewski wird erst von einem kleinen Teil der Morgenblätter kritisch behandelt. Eine eingehendere Stellungnahme enthält nur der „Daily Telegraph", der sich unumwunden gegen die Verhandlungsweise Hender sons ausspricht und den Stellungswechsel des Aussen ministers festhält, der bis zum Juli stets für die fach liche Einigung und dann die Ernennung von Botschaftern eingctreten sei und nun den umgekehrten Weg einge schlagen habe. Durch die vorläufige Verständigung bleibe alles der Zukunft überlassen und die Einstellung der kommunistischen Propaganda sei ebenso unwahrscheinlich wie die Abgabe der Negierungsgewalt der Moskauer Machthaber an einen neuen Zaren. Das ägyptische Kabinett zurück getreten. London, 2. Okt. Das ägyptische Kabinett ist zu- rückgetreten. Ministerpräsident Mohamed Mahmud Pascha hatte vor der lleberreichüng des Rücktritts gesuches bei König Fuad eine erneute Aussprache mit dem englischen Oberkommissar und wurde im Anschluss daran von König Fuad empfangen, der vorher auch Nahas Pascha, den Führer der Opposition, empfangen hatte. In politischen Kreisen Alexandriens rechnet man damit, dass sofort ein Beamtenkabinett gebildet wird. Es ist aber ungewiss, ob Mohamed Mahmud Pascha die Ministerpräsidentenschaft übernimmt. Das neue Kabinett wird wahrscheinlich nur vorübergehend im Amt bleiben und in erster Linie die Aufgabe haben, die Wahlen im Zusammenhang mit der Ratifizierung hes englisch-ägyp tischen Vertrages durchzuführen. Der Rücktrittt Mohamed Mahmud Paschas im gegenwärtigen Augenblick wird in politischen Kreisen allgemein als eine Rückkehr zum Parla mentarismus ausgelegt, was als eine Verstärkung des Einflusses der Wafd-Partei anzusehen ist, die parla mentarisch noch immer eine ausserordentlich starke Stel lung hat. Dominionstatus für Indien? London, 2. Okt. Nachdem die Arbeiterregierung vor kurzem gegenüber Aegypten und dem Irak eine Aenderung der bisherigen Politik Grossbritanniens an gekündigt hatte, scheint nunmehr auch eine noch grössere Sensation in der Orientpolitik der Engländer bevorzu stehen. Wie es scheint, beabsichtigt die Arbeiterregie rung Indien den Dominionstatus, d. h. volle Selbstver waltung zu gewähren. Der diplomatische Korrespon dent des „Daily Telegraph" kündigt bereits an, dass in kürzester Zeit neue bedeutsame Schritte hinsichtlich der Verfassung Indiens zu erwarten seien. In ministeriellen Kreisen nehme man an. dass diese Ankündigung noch vor der Eröffnung des. Allindischen Kongresses am 1. Dezember erfolgen werde. Die eng lische Negierung hoffe, durch Gewährung des Dsmimon- status für Britisch-Indien die Haltung dieses Kongresses beeinflussen zu können, um auf diese Weiss zu verhin dern, dass es zu einer grossen Gegenaktion der indischen Nationalisten komme. Die hinter Gbandi stehenden Kreise hätten bekanntlich verlangt, dass dis indischen Wünsche auf Gewährung einer Selbstverwaltung bis zum 31. Dezember des Jahres erfüllt werden müssten. Die Arbeiten der sogenannten Simon-Kommission, die einen Bericht über die indischen Verfassungsreformen ausarbeiten soll, würden jedoch kaum vor Anfang des nächsten Jahres zum Abschluss gebracht werden können. Eine derartige Verzögerung der Verfassunsreform er scheine aber als wünschenswert. Grotzfeuer in Darmstadt. Darmstadt, 1. Okt. Am Dienstag mittag brach aus bisher noch nicht bekannter Ursache in den Werk anlagen der Bahnbedarfs-A.-G. ein Grotzsener aus. Das Feuer, das offenbar in der Schmiede seinen Anfang nahm, breitete sich sehr schnell auf die Schraubenfabrik ans, die beim Anrücken der Wehr in Hellen Flammen stand. Durch die sofort einsetzenden umfangreichen Lösch arbeiten gelang es bald, des Feuers Herr zu werden. Bei den Bergungsarbeiten wurden zwei schwerverletzte Arbeiter unter den Trümmern hervorgezogen, von denen der eine auf dem Transport in das Krankenhaus ge storben ist, während der andere hoffnungslos darnieder liegt. Zwei Feuerwehrleute wurden bei den Löscharbeiten leicht verletzt. Kohlenstaubexplosion als Ursache. Darmstadt, 2. Okt. Der Brand in den Werks anlagen der Bahnbedarfsaktiengesellschaft Darmstadt ist durch eine Kohlenstaubexplosion verursacht wor den. Kohlenstaub, der in grossen Mengen in Verbindung mit Oel zu Feuerungszwecken verwandt wird, war offen bar durch undichte Schläuche oder Rohre gedrungen und hatte sich an dem Glühofen entzündet. Durch die Explosion wurde zunächst die Schraubenfabrik in Brand gesetzt, die gänzlich niederbrannte. Die Rettungsarbeiten gestalteten sich sehr schwierig, da der Raum mit giftigem Rauch gefüllt war und die Feuerwehrleute nur mit Gasmasken vordringen konnten. Ein Sturmvogel. Roman von Berni Lie. Einzig berechtigte Übersetzung auS dem Norwegischen von F. Gräfin zu Neventlow. S6> (Nachdruck verboten.) Ohne Andreas anzusehen, ging Dagny zur Tür. Gr wurde etwas unruhig. Aber als sie die Hand auf die Tür klinke legte, wandte sie sich nach ihm um und sagte mit schwachem Lächeln: „Leb' wohl, Andreas und hab' Dank. Ich glaube — du hast mir geholfen — mir die Augen geöffnet —* Damit ging sie. Sie sah ihn vor sich, draußen am Strand, mitten in der Nacht. Sein müdes Gesicht heute morgen am Schreib- tisch, seine sanfte, gequälte Stimme. Und vor ihren Ohren klang es unaufhörlich wie ge dämpftes Läuten: „Das Verhältnis zweier Liebenden ist gegenseitige innerliche Arbeit, um in dem andern das Beste zur Ent wicklung zu bringen/ Rasch verließ sie die Stadt und ging die Landstraße entlang. Droben auf der Höhe war es winterlich kalt und still. So überwältigend rasch war es über sie gekommen. Wie intensiv und unaufhörlich sie auch dieses letzte Jahr hindurch gegrübelt und nachgedacht hatte — ihr war, als ob sie jetzt zum erstenmal wirklich dächte. Sie ahnte eine noch nie gesehene Klarheit, zu der sie hindurchdringen mußte, und dabei fühlte sie voller Angst, daß sie selbst in all diesem Glanz dastehen würde nicht wie die Gekränkte, Verlangende — sondern als Schuldnerin. Als Schuldnerin gegenüber der eigentlichen wahren Forderung: gegenseitige innere Arbeit! Hatte sie denn etwa in seiner Seele geforscht, bis in die feinsten Verzweigungen hinein? Was wußte sie von ihm. der dort Stunde auf Stunde allein am Strande dahingewandert war? Und dann wieder klang es vor ihren Ohren, was er thr zuzeiten zugernsen hatte — daß er litt und sich quälte. Jetzt gellte es zu ihr hinüber wie ein Notschrei von der See herüber. Damals halte sie ec- wollt anch gehört, aber thr Herz hatte sich dagegen verschlossen, weil er in Ausregung, Zorn und Ungerechtigkeit zu ihr gesprochen hatte Der Weg zur Heilung — was batte sie denn davon verstanden? Gesucht zu verstehen — m Geduld? Sie Katte sich nur gefürchtet. Sie batte gezweifelt und war verbittert geworden. Vis ne heute dem fremden Mann gegenüberstand, sich über ihn beklagte und Hilf« suchte — gegen ibn. Wenn sie an Andreas Reerdruw dacht«, stieg das Mut thr in die Wangen — in brennen der Scham. Ihr fester, bttterer Erttschluß stand fetzt in einem ganz neuen, ernsten Licht vor ihr. Sie wußte, daß Kasper «tt. SS war ihre Liebespfttcht, Heilung für ihn zn suchen, so weit ste es vermochte, durch tieskmerltches Verstehen — und fi« hatte von ihm g«h«n wollen, ohne es anch nur zu versuche«. St« war «tu verächtliches Geschöpf, das sich er dreistete, daS tiefst«, ernsteste Verhältnis ihres Lebens zu lösen — böte zu werd«», die Gekränkt« zu spiele» und dann ihrer Weg« zu gehen, fort von all ihren Pflichten. GegenseÄa« innerlich« «bett! Jedes Wort, daS Andreas gesagt hatte, traf ja zuerst und vor allem fi« — si« selbst. Und Kaspert St» sah ihn jetzt M« erstmmat tu dem neuen Licht. Hatte er thr nicht sei« Beste« gegeben? Hatte «r nicht für ihre Weilereniwickelung gesorgt, auf ihren Reisen und zu Hause, überall und immer, in seiner jubelnden Freud«, zu geben — ihr zu geben? überwältigend! Ja, das war er, überwältigend, un- ermeßlich neu, strahlend und blendend. So blendend, daß st« ihn kaum gesehen, kein« Zeit zum Nachdenken gehabt hatte. Daß auch er, der Stark«, der Eroberer, leiden könnte, nach Heilung verlangen, darüber hätte ste stch in all der Zeit wohl klar werden könne«. Helfen — ihm Helsen I In d«m Gedanken lag «i« solcher Reichtum vo« neuem Leben Und ste pachte an einen Abend, wo «r von seiner Mutter gesprochen hatte. Von seiner Sehnsucht nach Liebe — Sie bog jetzt in den Richtweg ein, der hinter der j Stadt nach dem Felstal hinausführte. Sie ging so schnell, ! daß ste beinahe lief. Heim zu ihm, ihm alles vergeben — alles, — selbst um s Verzeihung bitten, von vorn wieder anfangen, in dem neuen Licht — ihm nahe sein - Kasper, ihrem strahlenden blendenden, überwältigenden Eroberer Er war abgerrist Hatte seinen Koffer mitgenommen Aber er hatte einen Bries für sie zurückaelossen neu sie beim Nachlmusekommen finden sollte Sie setzte sich damit auf seinen Platz am Schreibtisch und blickte lange auf die Überschrift. War ste jetzt stark genug? Wenn er ihr jetzt das Herz zerriß — ihr Gerechtigkeitsgefühl, ihren Stolz! Darm brach sie das Kuvert auf. „Siebe Dagny! Als Sühnopfer Mc meine Schuld lege ich jetzt die «mze Summ« meines Leides vor Deinen Füßen nie der. Ich will nur von dem Letzten und dem Schwersten Brechen — daß ich ohne Dich leben soll. Und mit jedem Tag, den Du von jetzt a« lebst, magst Du eine neue Last dazulege«. Wenn dann »Kele, viele Tage und manches Jahr darüber hingegangen find — so kommt es mir wie ein schöner Traum vor, daß all diese schweren Steine zu einem Mrg angewachsen find, der meine Schuld vor Deinen Angen verbergen wird. Ich reise beute abend nach Krtsttanssand, morgen früh nach Hamburg und von da ins Ausland Ich tue, was ich scho« damals hätte tun sollen, als ich die Wahl hatte, fortzugehen oder daheim zu bleiben. Aber es ist ein großes Glück, daß es damals nicht geschehen ist Denn damals wärefi Du mit mir gegangen. Und dann wäre es jetzt so weit gekommen, daß Du von mir fort und wie der heimg«reist wärest. In jeder Beziehung wäre es schlimmer gewesen wie so. Laß uns frob sein, daß es anders ist Das wenigstens habe ich mir durch diese Jahr« erkauft Ich muß aus Deinem Leben verschwinden, Dagny, und ich möchte tun, was ich kann, daß Du in Deiner zu Tode gekränkten jungen Sele nicht mit Scham und Bitter keit au mich und an unsere Ehe zurückdenkst Und des halb will ich Dil noch einmal alles erklären. Ich beging keine Sünde damit, daß ich Dich bar, mein zu sein, denn ich liebte Dich Und Du brauchst Dich nicht zu schämen, daß Du mir angehört hast, denn Du liebtest mich und damals war ich Deiner Liebe auch würdig Denke an unser Glück im ersten Jahr Denke immer daran Wie ich damals war und wie ich jetzt bin Vergiß die Zeit, die dann kam, und all das Schreck liche, was ste mtt stch brachte, bis zu diesem Augenblick. Der, mtt dem Du während dieser Zett znsammengelebt hast, war ein anderer, ein fremder Mann, den weder Du noch ich kannten Ein anderer - Unglücklicher/ (Fortsetzung folgt >