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vucWsnüiMg Hermann HWe vuManEung Kem. Wie Er hatte sich aus Kommando selbst Del Werte m verv^rlirsr?rL L«ge»^etn»ng Odrr1<t)left«ND Lcso.^reichstes kln;e!§enblstt F'r?^ sM ^'sFö KZ^/'- L?«/M^LLM^sr'Zö^ eine für auch «UN sosort los, Buller. Wauu kann die Antwort da sein?" „Noch vor dem Morgen, wenn sie sosort antworten lber ich denke, sie werden sich erst überzeugen, ob an den angegebenen College ein Gringoir studierte. In diesem Fall wird die Antwort wohl erst um Mittag da sein.". „Nun, warten wir es ab." Buller behielt recht. Ter Morgen kam und verging ! ohne dass von Scotland Hard eine Depesche kam. Gegen nenn Uhr begab sich Buller daher in seinen Verschlag, um ein paar Stunden zu ruhen. Behrens war ango- wiesen, ihn sofort zu wecken, wenn eine Depesche aus London an ihn käme. Tenn natürlich hatte er auch in Scütland Yard ersucht, im Interesse der Geheimhaltung sich nur mit ihm persön lich m Verbindung zu setzen. Auch Kapitän Trux hatte das Kommando an Austen abgegeben, um sich ein paar Stunden Schlaf zu gönnen. La er fest vorhatte, auch die nächste Nacht zu wachen, muhte er mit seinen Kräften aushalten. Augenblicklich war ja keine Gefahr zu befürchten, ob wohl das Wetter nicht mehr ganz so ttar war wie am Tage zuvor. Ein scharfer Nordost fegte über das Wasser und krau- selte es zu Wellen. Ter Himmel war nicht mehr so tief- blau. Am Horizont in der Fahrtrichtung lagen seine Dunstschleier. Tas Deck war fast leer. Die meisten Passagiere saßen im Speisesaal und frühstückten. Viele schliefen noch, denn man war gestern spät zu Bett gegangen. Kapitän Trux fehlte beim T-iner. die Kommandobrücke begeben und das übernommen. „In tcilungen von Ihnen." „Gut. Tie soll man sofort haben", sagte Trux. Scotland Aard gibt es ja wohl Nachtdienst?" „Selbstverständlich." „Schön." Ter Kapitän schrieb bereits. Er schrieb Depesche von 160 Worten, in der er alle Gründe seine Annahme auscinandersctzie und insbesondere die goldenen Backenzähne des angeblichen Gringoir er wähnte. „So", sagte er, endlich aufatmend. „Tvs lassen Sie »olver trug. Ganz deutlich sah er dre Form der Waffe sich ab- drücken und ein Stück des Griffes aus der Tasche ragen. GovtseM- sol-t.) Stellen-Anzeigen für den „Personal - Anzeiger des Daheim" werden durch unsere Geschäftsstelle Buchhand lung H.umauu Rühle ohne Seesenzuschlag ver mittelt. Das Publikum bat nur nötig, die kleinen An zeigen bei uns abzugebcn und die Gebühren zu entrichten. Die Anzeigenpreise des .Daheim" sind im Vergleich zur hohen, über ganz Deutsch land gehenden Auflage und dec zuverlässigen Jnseratwirknng niedrig; sic betragen aegenwärtig nur 100 Pfg. für die Zeile 7 Süden) bei Stellenangeboten und nur 75 Pfg. bei Stellen gesuchen Wir empfehlen, die Anzeigen früh zeitig aufzugeben. Die Geschäftsstelle; YMiuiiekug jkms»» Pille. Vor overscyrestschG Wanderer Eine hochtragende Aug-Kuß sofort zu verkaufe«. Medingen Nr. 7?. Kesleüimgrn auf sSMstche Illustrierte- unü UMldastungz. AMclMen Mode-, ÄäsLe- und ifalldsrbeMM von vever» Bobach, Uststein, Lyon, Linaa unü ^erlicherungsheNe nimmt entgegen Lieber de« Szea«. Noman von Erich Ebenstein. Copyright by Greiner L Co., Berlin W. 30. Nachdruck und Uebersetzungsrecht in fremde Sprachen Vorbehalten. (Nachdruck verboten.) 28. Fortsetzung. bestlos glücklich sein beißt auch keine lMneraugrn Naben. Una aalür "orgt „Lebewohl" Onduliert okus Lsbslks burrs und lauge blaues nur dar ab siukaobes Lämmsu. Lolid und uuvervüslliab. lknentbsbrliob kür jsds Dame. Lis srsp»rsu die Xus- xabsn kür da» Ondulieren beim Friseur und b»>>«n immer »oköu gelocktes k»»r. kreis pro Stück nur Umk. 2.50. Versend Zsssn blinsendune de« Betrages in 8r>«k«>arksn oder gegen kkeoknekme. BssteUsn 8is sekort bei Virma L. (nottner.^VienVIII, l-erckentelklerstr. L4 Hunderte von Onntrsodreiden liegen auk. öMSSIIj-üöiUIlU hält sich bestens empfohlen. Bestellung bitte im Vorans. ReMeüsrv in verschiedenen Preislagen am Kager. Kömx8brij«Ii Hintergaffe Nr. 4. „Ter Mann leidet entschieden an Gespensterfurcht" sagte Cartergkn spöttisch zu Mr. Austen, der ihn eben von dieser Tatsache in Kenntnis gesetzt hatte. Im Salon ging eS heute ruhiger zu als an den vor hergehenden Abenden. Tie älteren Herrschaften spielten fast durchweg, die jüngeren vergnügten sich mit einem «cuen Pfänderspiel,, das Mrs. Evers vorgeschlagen hatte. Einzelne Pärchen verloren sich unauffällig aufs Prome nadendeck, „um die wundervolle Sternennacht zu genießen". Unter ihnen befand sich auch die schöne Etelka mit Allan White und ihr Bruder mit Miß Majorie. Bei beiden Paaren war der Flirt auf dein besten Weg, einen ernsten Charakter anzunehmen. Tie Nacht war in der Tat zauberhaft schön. Ruhig und klar stand der Mond am Himmel, der Wind hatte sich gelegt, die Luft war fast blau. Von irgendeiner Ge fahr schien wirklich keine Spur. Trotzdem ordnete der Kapitän an, daß zwei Mann im Vtastkorb die Nacht über Auslug zu halten hätten. Ein Offizier und zwei Matrosen hielten am Bug Wache. Trux selbst hatte alles andere vergessen über seinem Dienst, den er mit größter Aufmerksamkeit versah. Nichts war hier oben auf der Kommandobrücke zu hören, als! da» Stampfen der Maschinen unten im Raum, das Rau- j scheu des Kielwassers und die eintönigen Geräusche der Wacheablösunaen, kurze Ruse, taktmäßiges Gehen. Zu weilen ein leises Kreischen vom Steuerrad her. Soweit das Auge reichte, war der Ozean nebelfrei, m»d nicht die leiseste Gefahr schien dem Schiff zu drohen. Trotzdem konnte der Kapitän ein Gefühl der Unruhe nicht loswerden. Konnte nicht ein Kessel platzen bei diesem tollen Tempo? Sonst irgend etwas geschehen? Und wenn das Wetter nun morgen umschlug, Nebel dr« Ausblick trübten — würde Cartergin dann Vernunft annehmen und die Geschwindigkeit herabsetzen lassen? Morgen gegen Abend mußten sie zudem schon in die Nähe der „großen Bänke" kommen, wo immer Vorsicht gs> boten war Mehrmals zogen von Amerika nach Europa fahrende Dampfer an der „Queen Mary" vorüber und grüßten durch Lichtsignale. Es war ein wundervoller Anblick, die schwimmenden, von Lichtgirlanden strahlenden Kolosse durch di« Nacht hinziehen zu sehen. Um Mitternacht kam plötzlich Buller auf die Kom- nmndo brücke. ^Tie Antwort von London ist da, Herr Kapitäns Trux rief einen Ossizier und übergab ihm einstweilen die Führung. Tann eilte er gespannt in Bullers Bureau Behrens schlief in einem kleinen Nebenraum. „Ich habe den Dienst für diese Nacht lieber selbst übernommen", sagte Buller. „Hier ist die Depesche von Mr. MacEvers." Der Kapitän las halblaut: „Bin mit Ihrer Nachricht sofort nach Scotland Darb gefahren, wo man mir nicht glauben will. Erwähntes Paar wird auf der „Carolina" vermutet, und von Inspektor Wenk auf „Capo" verfolgt, Erst als ich mich verbürgte, daß Sie Mitteilung sicher nicht leichtsinnig machten, versprach man, Wenk zu ver« ständigen. Man erwartet in Scotland Aard weitere Mit- UM WMlÄMM Stück 0.75, o.yo, I.ro, I.so Mit. Aost-Weitlung Mr vamen, Herren unü Hnüer AoMelüung aus MeMsufch AEeste für Men, belief-Malerei reppich-knüpfen, Hreui-Stickerei, Weiß-Stickel e! bunt bestickte Men, stunst-Stricken ver gedeckte risch, SoEn una Pünsche sowie ASschealbev — Moüenbrste empfiehlt pkokstttvlrgsr» Port, bsrlm K-4 Lar LinkMeit empfehle wrgament- ?apier zum Zubinden der Büchseu bestes Mittet gegen Pilz- und Schimmet- bildung Lvrw. Lübts, Hühncraugen-Lebewohl u. Lebewohl-Ballenscheiben Blechdose (8 Pflaster) 75 Psg., Lebewohl-Fußbad gegen empfindliche Füße und Fußschweiß Schachtel (2 Bäder) 50 Pfg., erhältlich in Apotheken und Drogen. Sicher zu haben „Ui-sur-lle-ogs«»!«" ki-ilr SenrütioQeUe pralctircLe l^eukeit! 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I Gringoir in seiner rückwärtigen Hosentasche einen Re-1 ojll Nihenspltzen weiß und blau MM» Kilkrpspikl cM-fiehlt LGTVL-NNMG LuvkdsaäluriK. Laud der <i Bear und Eini förd der t Eise daft Die eiu. wer! tage dein Pos nach Sm Wei Biß licht gän künt früi auck war Bu! Hai! Koi Rei bor Wi dies ans leg! zuu ja iür Wi Me och ins er, schaf derer 192! 192! gebe, pflick sand g-setz auch ertor amt