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neuen Tatsachen voc^.„ Müie eine Aenderung der aus ländischen Haltung rechtfertigten. Außerdem würde eine Durchführung von Reformen innerhalb Chinas auto matisch den Uebergang der Konsulargerichtsbarkeit mit sich bringen. Mussolini gibt fünf Ministerien ab. Nom, 12. Sept. Das Presseamt des italienischen Ministerpräsidenten veröffentlicht nach den Aenderun- gen in der Besetzung der Ministerposten folgende Mi nisterliste: Außenminister: der bisherige Unterstaats sekretär im Außenministerium Dino Grandi (bisher Mussolini): Kolonialminister: General Emilio de Bono: Kriegsminister: der bisherige Unterstaatssekretür im Kriegsministerium General Eazerra (bisher Musso lini): Marincministcr: der bisherige Unterstaatssekre- lär im Marineministerium Admiral Zirianni (bisher Mussolini): Luftfahrtminister: der bisherige Unter staatssekretär im Lustfahrtministerium General Italo Valba (bisher Mussolini): Minister für öffentliche Ar beiten: Abg. Bianchi: Korporationsminister: Abg. Bot lai (bisher Mussolini): Minister für nationale Erzie hung (bisher Unterrichtsministerium): Professor Giu liano: Minister für Landwirtschaft u. Forstwesen (bis her Wirtschaftsministerium): Acerbo. Mussolini hat damit von den zahlreichen Minister portefeuilles, die er neben dem Vorsitz innehatte, fünf abgegeben. Die Gründe für diese Aenderung sind wahr scheinlich in der Partei ebenso zu suchen wie in einem Entlastungsbedürfnis Mussolinis. Am faschistischen Regime, an der Verantwortlichkeit der Kabinettsmit glieder gegenüber dem Führer, ändert die Erhebung der Unterstaatssekretäre zu Ministern nichts. Trotzdem wird man aus dem nicht übermäßig wichtigen Vorgang auf eine Beruhigung im faschistischen Apparat schließen dürfen. Vor neuen Unruhen in Palästina. Polizei und Truppen verstärkt. London. 13. Sept. Wie aus Jerusalem gemeldet wird, befürchten die Behörden wegen des heutigen mo hammedanischen Feiertages neue Unruhen und haben infolgedessen umfangreiche Vorsichtsmaßregeln getrof fen. Polizei und Truppen wurden zur Verstärkung in der Altstadt und an allen Plätzen Palästinas, wo Un ruhen zu erwarten sind, eingesetzt. Es werden Grenz übertritts von Beduinen bei Gisr-el-Mayamme in der Nähe des Galliläischen Meeres gemeldet. Die Erenz- truppen wurden daraufhin ebenfalls verstärkt. Auf das jüdische Dorf Mishmar-Haqarden an der sqrischenGrenze wurde ein Ueberfall verübt. Auch in Mahmayin ist es in der letzten Nacht zu Schießereien gekommen, wobei zwei Juden verwundet wurden. Nähere Einzelheiten über diesen Vorfall liegen zurzeit noch nicht vor. Aus aller Welt. * Politische Schlägerei in Köln. Am Mittwoch abend entstand an der Südbrücke, wo mehrere von einer Ver sammlung zurückkehrende Angehörige der Lützow-Jugend von Kommunisten überfallen wurden, eine schwere Schlä gerei. Ein Schwerverletzter wurde mit mehreren Bauch stichen in das Antoniushospital eingeliefert. Ein anderer erhielt einen Stich in den Oberarm und einen Stich zwischen die Rippen. Ein dritter wurde am Kopf und am Auge leicht verletzt. Zwei Täter wurden ermittelt. Einer konnte noch in der Nacht festgenommen werden. * Die glücklichen Lotteriegewinner in Köln. Wie bereits gemeldet, fiel die Prämie der Preußisch-süddeut schen Klassenlotterie in Höhe von 500 000 M. in der ersten Abteilung nach Köln und in der zweiten Ab- Ein Sturmvogel. Roman von Bernt Lie. Einzig berechtigte Übersetzung aus dem Norwegischen von F. Gräfin zu Reventlow 13) «Nachdruck verboten.) Kaspers Blick schweifte wieder weit hinweg über den Horizont. Tann wandle er sich plötzlich wieder zu ihr und nun brach es aus ihm heraus: „Ja, Dagny, hast du Vertrauen genug zu mir, um mir das ganze unsagbare Erlebnis meines Lebens zu sein?" Sie reichte ihm beide Hände und sah ihn mit ihren großen, glänzenden Augen an „Ich glaube ja, Kasper." Es war ein Winterabend in Kasper und Dagnys Wohnung Draußen lag futzliefer Schnee. Kasper und Andreas 'Neerdrum waren zusammen Ski gelaufen. Zu Dagnns festlich geschmückter Abendtasel wären sie heim- getoinmen und jetzt saßen sie alle drei im Wohnzimmer beisammen Vor den« mächtigen Balkonfenstcr, das aus den Garten hinansging, hingen dichte Vorhänge. Die Leuchter am Flügel und die Kohlen im Kamin verbreiteten ein mildes Licht Sonst war das Zimmer dunkel. Kasper und An dreas saßen aus niedrigen Stühlen zu beiden Seiten des Kamuis. Ihre Zigarren glimmten wie Leuchtfeuer durch das Halbdunkel Zwischen ihnen stand ein kurzbeiniger Tisch mit Kaffeetassen und Likörgläsern. Etwas weiter in das Zimmer hinein saß Dagny. Das Licht vom Flügel her wob einen Glorienschein in ihr goldenes Haar. Vom Speisezimmer her hörte man Tellerklirren und die Schrine des Mädchens, das abdeckte. Sonst nur ein leises Summen und Sieden in den Kohlen. Endlich brach Andreas das lange Stillschweigen. „Ich kann es gar nicht begreifen, daß ich wirklich hier sitze." „Fängst du an, an deiner Identität zu zweifeln? Weiß, du daß das ein Symptom von beginnendem Wahnsinn ist?" „Ja, es ist wirklich eine Art Wahnsinn. Wenn man so Abend für Abend hier sitzt und all den Neid und die Bitterkeit in sich hineinschluckt." „Du meinst wohl das Geflügel von vorhin?" „Nein — nur dein unverschämtes Glück. So was be kommt einem nicht Jedesmal noch elender nach Hause Zu gehen." Sie schwiegen eine Zeitlang Dann sagte Dagny. teilung nach Berlin. In Köln wird das Los in Vierteln in der Kollektion des Lotterieeinnehmers von Klitzing gespielt. Gewinner sind die Inhaber von vier Viertel losen und zwar ein mittlerer Beamter, eine Beamten- witwe, ein 66jahriger Landwirt aus Rondorf und ein Nuhegehaltsempfänger, der das Los zusammen mit einer Verkäuferin spielte. Allen Gewinnern kommt der hohe Betrag von je 125 000 M. sehr zugute. * Dr. Peltzer läuft mit einem Eisenbahnzug um die Wette. Am Donnerstag früh sind in Warschau 15 deutsche Leichtathleten durchgereist, um sich über Sowjet- rnßland nach Tokio zu einem dort stattfindenden Länder kampf zu begeben. Die bekannten deutschen Sportsläufer Weltmeister Dr. Peltzer und Molles, die während des Warschauer Aufenthalts einen kurzen Besichtigungsbum mel unternehmen wollten, hatten das Pech, infolge fal scher Auskünfte über die Abfahrtszeit den Zug nach Rußland zu verpassen. Wie Dr. Peltzer dem Vertreter der Telegraphen-Union erzählt, hat er zusammen mit seinem Sportkameraden den Versuch gemacht, seinen Zug, in dem das gesamte Gepäck lag, durch einen ganz unprogrammäßigen Rekordlauf zu erreichen. Es gelang ihnen auch, aufzuspringen, doch zeigte sich leider, daß sie der Landessprache nicht mächtig, einen falschen Zug erwischt hatten. Dr. Peltzer und Molles mußten wieder abspringen und haben einen unfreiwilligen 24stündigen Aufenthalt in Warschau überstehen müssen, während die übrigen Mitglieder der deutschen Gruppe bereits gegen 19 Uhr an der sowjetrussischen Grenze eingetrofsen sind. Beide Herren hoffen, den Anschluß an die sibirische Eisenbahn und den Dampfer in Wladiwostok noch zu er reichen und wollen im äußersten Notfall den Weg über China nehmen. * Neue Schiffsunlergänge im Finnischen Meerbusen. Wie aus Helsingfors gemeldet wird, sind bei dem letzten Sturm im Finnischen Meerbusen aller Wahrscheinlichkeit nach die beiden russischen Kriegs schiffe „Trotzki" und „Woikow" verlorengegangen. Eine amtliche Bestätigung der Meldung liegt noch nicht vor, da aber von den beiden Schiffen Trümmer an Land gespült worden sind, wird mit Sicherheit angenommen, daß die beiden Schiffe mit der gesamten Besatzung — 220 Mann — untergegangen sind. — Bei dem orkan artigen Sturm ist ferner im Finnischen Meerbusen der Segler „Estonawal" aus Estland gekentert. Von der sieben Mann starken Besatzung fehlt jede Spur. * Vor einem neuen großen Bestechungsprozeß in Rußland. Wie aus Moskau gemeldet wird, hat die OGPU. in Leningrad eine große Organisation aufge deckt, die sich die Aufgabe gestellt hat, die wirtschaftliche Macht der Sowjetunion zu zerstören. Neun russische In genieure wurden verhaftet, die in der baltischen Werft beschäftigt waren, und bei dem Wiederaufbau der russi schen Handelsflotte eine führende Rolle spielten. Nach einer Mitteilung der politischen Polizei, standen diese Persönlichkeiten in Verbindung mit dem ausländischen Kapital, von dem sie Mittel für die Zerstörung der sowjetrussischen Handelsmarine erhielten. Sie sollen m a. im Auslande nur solche Bestellungen gemacht haben, die für die Sowjetunion unbrauchbar sind. Im Laufe von vier Jahren sollen diese Ingenieure den Sowjetstaat um 18 Millionen Eoldrubel geschädigt haben. Die poli tische Polizei behauptet, daß diese Gruppe sowjetrussischer Ingenieure durch französisches Kapital bestochen wor den sei. * 500 Jahre Zigeuner — auch ein europäisches Jubiläum. In diesem Jahre werden 500 Jahre ver gangen sein, daß die ersten Zigeunerbanden in Mittel europa aufgetaucht sind. Schon im 13. Jahrhundert soll dieses Nomadenvolk zuerst auf dem Balkan einge wandert sein; es verbreitete sich dann in Ungarn, von wo aus es seine Wanderungen nach Norden und Westen anirat. Die ersten auf deutschem Boden auftauchenden Zigeuner erhielten Eeleitbriefe des ihnen offenbar freund- „Tu solllest Sich gewiß verheiraten, 'Andreas." „Nein, das sollte ich gewiß nicht, Frau Bugge." „Ich heiße nicht Frau Bugge." „Doch, wenn du solche unverständigen Sachen sagst " Kasper Bugge lachte. „Hast du das nicht bemerkt: wenn die Damen in ein gewisses Alter kommen und mit ihrer eigenen Lebenslage zufrieden sind, so fangen sie unfehlbar an, Ehen zu stiften." „Ungemütliche Männer sind mir das ärgste, was es gibt," sagte Dagny. „Wenn ihr nicht gleich aufhört, so „Der arme Andreas," sagte sie endlich. mache ich, daß ich htnauskomme. Und so ernst wie die Sache ist ..." - „Bei dir?" „Kasper, du kannst nur selbst machen, daß du hinaus- kommst Ist er nicht abscheulich, Andreas?" „Ja, das ist er. Er verdient dich überhaupt nicht." „Es ist ein Unglück für dich, mein Freund, daß du es nie nötig gehabt hast, ernsthaft etwas zu tun," sagte Kasper Bugge. „Oder daß das, was ich tat, immer verkehrt aus geschlagen ist." - „Du hast zuviel Geld gehabt." „Und das willst du mir zum Vorwurf machen, wo du selbst im Laufe eines Jahres meine Renten verdoppelt hast?" Kasper Bugge lachte. lich gesinnten Kaisers Sigismund. In diesen Briefen wurden sie als Nomaden bezeichnet, die aus Aegypten kommen. Da sie sich des Abfalls vom Christentum schul dig gemacht hätten, seien sie zur Buße und Sühne von ihren Bischöfen verurteilt worden, sieben Jahre lang zu wandern und von Almosen zu leben — eine religiöse Erklärung ihres Nomadentriebes, die sich die Zigeuner wohl gefallen lassen konnten. Jedenfalls erschien ihr Auftauchen damit gerechtfertigt. Leider begnügten sie sich nicht mit Almosen, sondem erwiesen sich bald als eilt Volk der gewandtesten Langfinger. Aus den reuigen Büßern wurde eine überall gefürchtete Landplage, die wir bekanntlich heute noch nicht ganz losgeworden sind. " * Streikunruhen in New Orleans. In New Orleans veranstalteten streikende Straßenbahner, nachdem sie vor her mit überwältigender Mehrheit die Arbeitsaufnahme ab gelehnt hatten, Straßenkundgebungen. Sie warfen eine Bombe in einen von Streikbrechern geführten Straßen bahnwagen. Mehrere Frauen und Kinder wurden verletzt. Zwischen den Streikenden und dem empörten Publikum entstand eine Prügelei. Polizei griff ein und trieb die Streikenden mit Tränenbomben auseinander. Es wur den zahlreiche Verhaftungen vorgenommen. Grotzfeuer auf der Germaniawerft. Kiel, 12. Sept. Auf der Friedrich-Krupp-Eer- maniawerft brach heute nachmittag gegen 5 Uhr in der Maschinenhalle ein Brand aus, der einen bedrohlichen Umfang annahm,. Das Feuer ist in einer der unmit telbar am Hafen gelegenen großen Hallen, in der sich der Prüfstand für die Motoren befindet, zum Ausbruch gekommen. Es legte die Halle völlig in Asche. Schon züngelten auch aus den anliegenden Hallen die Flam men. Riesige Rauchschwaden wälzten sich über den Hafen, auf dessen Kaimauern sich im Augenblick Tau sende von Menschen eingefunden hatten, die dem gran diosen Schauspiel der emporlodernden Flammen zu sahen. Auch ein unmittelbar an der Brandstätte stehen der, wohl 20 Meter hoher Kran hatte in seinen Holz teilen Feuer gefangen. Feuerwehrleute lösten hier die Balken von dem Eisengerüst und warfen sie, brennen den Fackeln gleich, in den Hafen, wo sie zischend ver sanken. , Der Brandplatz bietet ein Bild größter Verwüstung. Die eiserne Dachkonstruktion der in Brand geratenen Halle ist zum größten Teil eingestürzt, schwere eiserne Träger sind wie Streichhölzer geknickt. Zwölf Diesel motoren, die für Manila bestimmt waren und ihrer Vollendung entgegengingen, sind schwer beschädigt, zum Teil völlig vernichtet, lieber die Ursache des Brandes verlautet noch immer nichts Bestimmtes. Man glaubt jetzt, daß er auf Oelzündung zurückzuführen sei, da mehrere Motoren auf dem Prüfstein liefen. Das Feuer, das an den mit Oel getränkten Gegenständen reiche Nahrung fand, breitete sich mit so rasender Schnellig keit aus, daß das Hallentelephon zerstört war, ehe es von den überraschten Werksangehörigen zur Alarmie rung der Feuerwehr benutzt werden konnte. Kurz nach Ausbruch des Feuers ereigneten sich zwei kleinere Ex plosionen. Vermutlich waren zwei mit komprimierter Lust gefüllte Flaschen explodiert. Die dem Wasser, zu gekehrte Hallenwand stürzte ein und die Flammen, die bisher im Innern gewütet hatten, züngelten nun an den Wänden der angrenzenden Werkstätten. Nach stun denlanger Tätigkeit der Feuerwehr entstanden noch im mer an den verschiedensten Stellen Brandnester, die energisch bekämpft werden mußten. Zeitweise war d i e G e f a h r g r o ß, da mit der Explosion eines klei nen, in unmittelbarer Nähe des Brandherdes befind lichen Karbidlagers gerechnet werden mpßte. Gegen 7 Uhr abends war die Hauptgefahr vorüber. Der Schaden wird auf Millionen geschätzt. „Ja, die Fabrik war eine gute Spekulation für dich " „Ach, ihr hab, mir alle beide nichts wie Böses getan. Ihr habt es beide aus mich abgesehen. Aber das sag' ich euch — heute abend gehe ich nicht mehr heim. Es wäre unfehlbarer Selbstmord." „Erinnerst du dich noch an deinen Freund in Paris, im Kontinental. Kasper?" fragte Dagny, „der auch nicht nach Hause gehen konnte? Ja, du hast nette Freunde." Kasper Bugge erzählte- die Geschichte von seinem „Freund", einem Kameraden von der französischen Flotte, der sie im Hotel besuchte und sich aus Begeisterung Mr Dagny so tödlich betrunken hatte, daß sie ein Zimmer für ihn nehmen mußten. Währenddem setzte Dagny sich an den Flügel. -Hie spielte verschiedenes Die beiden am Kamin sprachen hin und wieder ein Wort mit gedämpfter Stimme. Schließ lich fing sie an, ein Wiegenlied zu variieren. Sie setzte das einfache, kindliche Thema in alle möglichst« Beleuch tungen, in Moll, in Dur — liebkoste es, spielte damit. Kasper und Andreas schwiegen. Sie fuhr fori, ihre Melodie zu spielen. Und nun hob Andreas Neerdrum mit stillem Läch.ku sein Glas und trank Kasper zu, der ihm lächelnd zuuickt? und ebenfalls sein Glas leerte. Eine Weile darauf begleitete Kasper Andreas in Gastzimmer. Als er zurückkam, saß Dagny am Ofen. Er setzte sich zu ihr und rauchte seine Zigarre zu Szrd« Sie schwiegen beide. „Der arme Andreas," sagte sie endlich. „Ach, ich weiß nicht. Er hat es in Wirklichkeit ganz gut." - „Glaubst du wirklich?" Dann wandte sie sich plötzlich zu ihm. „Als du vorhin von einem gewissen Alter sprachst oder so was ähnliches — war das nicht vielleicht doch im Ernst gemeint?" „Dagny!" „Du, Kasper, bist du sehr verliebt in mich?" „Weißt du, zu solchen Fragen habe nur ich das Recht. Wenn du wirklich deine erste Schulweisheit schon vergessen hast, so werde ich allerdings bange, daß die Jahre an fangen, dich zu drücken, mein Schatz." Sie lächelte vor sich hin. Gleich darauf sagte sie, ohne aufzublickenr „Sag doch was, Kasper." „Nein." „Ach ja, tu es doch." „Du bist wie die blauenden Berge." lFortsetzunp folgt.)