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Jen 2^. 1A2I. ZensationeUe pralctircke ^leukeit! r« W lM. ,W" el WM-WÜS >» Eintritt frei! Eintritt frei! Gasthof zum Hirsch Dorkuerstag H.M NontÄA vormittag 7,12 Iliir verscstioä srmst oaek Burrelli XralllrelllL^er unser Zuter Vater, L^vie^er- und Orossvater, äer §^L Lcl-^r-Li-c^Lrr Ä^arn-rsn i^>r9 3u.rc^ 3rL roi-r- crrn- §c«^e- u->r^L^L^ äi^L^iroc^LLit sr.- Alle Mitglieder werden um ihren Besuch gebeten. Gäste herzlich willkommen. Vie Leeräigung knäet LM vonnerstag NLcbmittLg 2 Ukr vom IrLuerdruse AUS statt. lLsrnr» aüt voppelvellearLknuQtz ge». Aeick. Dienstag, den 27. Ang. abeuts 8 Uhr im Gasthof zum Hirsck, Lichtbilder - Vortrag von Turnbr. Max Eisold Riesa. » Vie Deutsche rurnschuie in öeriin, aas kreisbeim, Sie übrigen krrrrjugena- Herbergen unü allerlei Wissenswertes aus üer Sächsischen rurnerschatt « OtltzuävrL-Okrill», am 27. ^.u§ust 1929. Vies reixen im tietsteu LcUmerae an vervkLrä SloLrvr im ^»mea äer Hinterbliebenen. WWW in großer Auswahl empfiehlt kuchbsnaiuns k. Düble. st?. Onduliert «kos Usdslks Kurte unä lauxo liimre nur üucvb sinksokes Lämmsn. Loliä und unvvrvüsUiod. llnsntbsdiliob kUr jsäs Dams. Lis vrip»r«n äio gsden kür äss Onüulieren beim Friseur und baix^n immer sokön xsiooktss Haar. kreU pro ttüclr nor NmN. L.50, Verssaä xeeenMllSSlläuna äos Lstragss in kn.sx.Lrken väsr eexon iravkoadms. kssteiisn Lis »»kort doi Kirma k. Onotiner, ^VienVUI, I.crcbenicI6errtr. Z4 Uunckvrt« von vankiokreidon livevn aut. Lur WUöNI-MUU hält sich bestens empfohlen. Bestellung bitte im Vorans. LsttlsLern in verschiedenen Preislagen! am Lager. LLA»A<e Lönizsbrüvb Htntergüffe Nr. 4. die eben mit heißen Backen und strahlenden Augen von einer Probe kam, ihre Mutter umarmend. „Weiht du, bah Mister Tryth mir soeben sagte, er habe noch nie so Beethoven spielen gehört, wie eben jetzt, wo ich ihm die Mondscheinsmiatc vorspielte? Ich glaube übrigens wirk lich, er ist verliebt in mich!" Gott gebe es, my dear! Er ist ein Neffe der Astors I Es wäre em großes Glück für dich und uns alle!" Tie ichöne Etelka wirkte auch mit. Sie sollte un garische 'Volksweisen singen und bezauberte vorläufig in einem Winkel des Musiksalons den jungen White damit. Arpad begleitete sie auf dem Klavier. Marjorie Lakedale ' «ber stand dicht hinter ihm und wandte die Notenblätter! um. Tabei hob er dann immer den Kopf, und beider s QutLLULLÜglek' Derr Lari 8tölLsr im ^.Iter von 72 fahren. Lieber den Ozean. Roman von Erich Eben stein. Copyright by Grciuer L Co, Berlin W. 30. Nachdruck und UebersetzungSrecht in fremde Sprachen Vorbehalten. . (Nachdruck verboten.) 29. Fortsetzung. „Aha, wir sind auf alle Fälle vorbereitet", dachte Trux, sehr befriedigt über den Zufall, der ihm diese un- erwartete Entdeckung verschafft hatte. „Gut, daß wir dies wissen, mein Bursche!" Als er später nach hastig eingenommener Mahlzeit in feine Schlafkabine kam, schob er gleichfalls einen Re volver in die Tasche. Erst daun legte er sich zur Ruhe. Tee- Tag verging den Passagieren im Flug. Mr. Car- tergin hatte alle Hände voll zu tun mit den Vorberei tungen für das Konzert. Ten ganzen Vormittag wurden Klaviere herumgetragen, weil in den verschiedensten Räu men Proben abgchalten werden mußten. Ter Zimmer- mann mußte ein Podium Herstellen. Tie „Bord-Zeitung" die sonst nur einmal täglich erschien, brachte nach Tisch eine Extraausgabe. Programme wurden gedruckt. So oft ein« Tür aufging, hörte man Musik. Tie Friseusen hatten von Mittag an zu tun, um alle die schönen Frauenköpfe zu ondulieren, frisieren, mit Reihern, Perlen und Bril lanten zu schmücken. Tie Kammcrjungfern bügelten Toi letten auS und legten den Staat ihrer Herrinnen zurecht. Blumengruppen und Kübelgewächse wurden geplündert, um Buketts für die mitwirkenden Tamen zu gewinnen. Mr. Cartergin hatte sich in den Kopf gesetzt, es sollte alles genau so sein wie bei einem richtigen Konzert auf dem Festland. Tas Ewigweibliche aber war im stillen entzückt, wieder einmal eine Gelegenheit zu haben, sich von der schönsten Seite zu zeigen. Ter Tanz vorgestern war ja nur „improvisiert" ge wesen. Tas Konzert dagegen war feierlich angesagt, und Künstler von Rang taten mit. Und schließlich, wozu schleppte man denn all die hübschen Tinge in den Koffern mit, wenn man sie nicht auch mal zeigen wollte? „Mamy, ich bin so glücklich l Eine so lustige Ueber- fahrt haben wir noch nie. mitgemacht!" rief May Lyon, Augen tauchten tief ineinander. Leider machte Mrs. Lakedale dieser Idylle ei« Ende, indem sie ihre Tochter ärgerlich zu sich rief und in ihre Kajüte mitnahm. Angeblich, weil sie ihren Rat brauchte, welche Toilette sie für den Abend wählen solle . . . Kapitel 13. Tas erwartete Telegramm aus Scotland Aard war Nach Tisch endlich gekommen. Es lautete: „All right. Ihr Bericht hat uns über- zeugt. Ein Emile Gringoir am U. College unbekannt. Inspektor Wenk ist verständigt, wird, da „Capo" früher vor der „Queen Mary" drüben ankommt, alles Nötige veranlassen." Trux schob die Tepeschc ärgerlich in die Tasche. ,Menn der „Capo" früher ankommt! Aber allem Anschein nach wird dies ja nicht der Fall sein!" mur melte er. Zwei Stunden später hatte er Telegramm, Gringoir und den „Capo" vergessen .Mau fuhr im Nebel, Zwar war er nur leicht, und man konnte ganz gut eine gewisse Strecke dabei übersehen, aber man fuhr eben immer noch mit Volldampf. T«nn Cartergin hatte auf des Kapitäns Vorstellungen nur ein spöttisches Lachen gehabt. „Wegen des bißchen Nebels langsamer fahren? Was füllt Ihnen eint? In einer Viertelstunde sind wir draußen and haben wieder den klarsten Abend. Lassen Sie docp die Tampfpfcife und das Nebelhorn spielen, wenn Sie durchaus etwas tun wollen!" ES schien, als ob er recht behalten sollte. Ter Nebel ttwieS sich wirklich nur als Nebelbank, hinter der die Wbeudsonne goldig und klar auf den Wassern spielte. Aber eine Stunde später kam man in eine zweite Hobelbank« Als man sie dukchquett hatte, war die Sonne gesunken, und man wäre bei einem Hüar in einen ent gegenkommenden Tampfer hineingerannt. Nur dem un aufhörlichen Tuten des Nebelhorns, dem schrillen Ge kreisch der Tampfpfcife und der Geistesgegenwart von Kapitän Trux, der sofort Konterdampf geben lieh, war es HU danken, daß ein Unglück vermieden wurde. Tie Passagiere saßen in diesem Augenblick gerade beim Tiner. Gleich darauf sollt- das Konzert beginnen. Tas Schiff, das der „Queen Mary" entgegenkam, war dvr Tampfer „Canada-Bill", der die Fahrt nach Liverpool machte. Er fuhr dicht an der „Queen" vorbei, so dicht, daß sein Kapitän sich mittels Sprachrohrs mit Trux ver ständigen konnte. „Halloh, Vorsicht!" rief er herüber .„Vor Euch sind Eisberg« ! Wären bei 43 Grad Breite und 52 Grad Länge tmnahe von einem in den Grund gebohrt worden. Haltet südlichen Kurs." Kapitän Trux dankte für die Mitteilung. Er war sehr blaß geworden. Wie leicht hätten sie bei dieser Gelegenheit ohne die Warnung in ihr Verderben fahren können! Sofort ließ er den Kurs des Schiffes nach Süden ab- faUen. Tann ließ er Mr. Cartergin zu sich bitten. Cartergin war sehr ungehalten, daß man ihn mitten stn Esst" störte. „Nun, was gibt es denn schon wieder?" Trux teilte ihm in kurzen Worten das Gehörte mit. „Wird ürfen unter diesen Umständen nicht mehr mit -4 Knoten fahren, Sir", schloß er ernst. „Es wäre ge wissenlos!" ,^ho, das sehe rch noch lange nicht ein. Wo befinden tznr uns?" , Os-d nördlicher Breite, 50 Grad westlicher Länge." Fortsetzung folgt.) sofort zu verkaufen. MiMgen Nr. 74. WIMM empfehle Pergament- Papier zum Zubinden der Büchseu bestes Mittel gegen Pilz- und Schimmel« bildung Lsrw. Wdls, «Sommer- sprossen auch in d. hartnäckigst. Fällen werden in einig. Tagen unter Haraulie d. das echte un« schädl. Teintverschönerungs- mittel ^enus« Stärke B, öeseitigt. Keine Schälkur. Pr. M. 2.75. 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