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ÄU LUSprecken. Lesonders daulcen ^ir den Drägern tür das freiwillige tragen ?.ur letrten R.udestätte, sowie Lerrrr ktarrer Lilian für die trostreiclien ^Vorte arn Qrabe. Dir aber lieber 3ntse1rlafener rufen wir ein »Habe Onnle" uni ^Lube santt" iu dein stilles Grad naclr. Olteodort Olrrill», um 15. August 1929. In tiefer Trauer WLinertÄ ^,L^erm»nu> nehmt allen kinterdliebenell. TuniclLgelcebrt vom Grade meiues lieben unvergesslielreu Outten, unseres g'nteu Vaters, Verwieger- uucl Grossvaters, des kerrli Ui'WM Isermann drängt es uns Vilen für dsu ^adlreicden Llumensclrmue^ und die. reichlichen Oeldsyenden, sowie das ehrende Geleit unseren an W MK sie zu einem wühf Lyün! Dann Sehen: Staunen I r Abteilungen! Im Beipro g ramm: übernehmen", sagte ausgebildet und hat haben werde zu zu Und doch MUsde Hrr;raueu zwdrn — Des großen indischen Kunstfilmwerkrs mit GAda Gray Freitag, de« t8 Liugust abends ^z9 Uhr L r 8 L u tt ü S> u ZL K Die Musikkapelle bekam Befehl, das Siegfriedidyll spielen und in der Folge Wagnermusik überhaupt bevorzugen. hält sich bestens empfohlen. Bestellung bitte im Voraus. Lötttsäern in verschiedenen Preislagen am Lager. kOiuigmbmrek Lintl-rgassc N- 4 Der große fantastische Film wc eher augenbli«!- lich im C apitol in Dres den zur Vo.führm.z kommt. Gleich darauf regte Cartergin deu Gedanken an, ... einem der nächsten Abende ein Konzert an Bord zu ver- anflaltcn. eine Nummer in Ihrem Konzert zu .sie. „Sie ist bei Leschetizki in Wien stets reichen Beifall gesunden, wenn tätigen Zweck öffentlich auftrat." Cartergin schien entzückt. „Aber das ist ja reizend, Mrs. Reber den LzmA. Roman von Erich Eben stein. Copyright by Greiner L Co., Berlin W. V. Nachdruck uno Uebersetzungsrecht in fremde Sprachen Vorbehalten. (Nachdruck verboten.) 85. Fortsetzung. wir ja sozusagen schon ein fertiges Programm! Ich mir erlauben, Miß Lyon persönlich um ihre Mitwirkung ürient-Lichl-Zcbaulpiele, Zur allgemeinen Kenntnisnahme für mein vcrehites Publikum von Oltendorf-Okrilla u. Umgeb, daß ich, um eine einwandfreie ungestörte Projektion der Bilder zu er zielen, meine Lichtspiele vom Gasthof Hirsch nach dem Gast hof zum schwarzen Roß verlegt habe und bitte ich mein ver ehrtes Publikum, mir auch weiterhin das volle Vertrauen durch recht zahlreichen Zuspruch entgegenzubringen. J a werde bemüht sein, nur die neueste» auf dem Filmmarlt erschienenen Erzeugnisse zur Aufiührnng zu bringen. Die Vorführungen sindeu jeweils Freitags abends ^9 Uhr stad. Bubi darf sich austoben 2 Akte Lachen ohne Ende. Niemand versäume dieses fabelhafte Programm! Vorzügliche musikalische Illustration. Jniolge enormer Unkosten nur 2 Preise. 0.80 v. 1 Wil. Erwerbslose Ermäßigung. Rechtzeitiges Kommen sichert guten Platz. Die Direktion es arichehsn. Welchen sollte er ins o>r Beirrens? (üürtjötzuug folgt.) zu ersuchen." Während man hier nun eifrig über das morgige Konzert beriet, erhob sich darüber an der anderen Tafel Karitan Trux unauffällig und verschwand — angeblich, weil er dienstlich in Anspruch genommen sei. Nur seine nächste Umgebung erfuhr dies. Die andern merkten seine Entfernung kaum, denn die Kellner waren angewiesen, ruhig weiter zu servieren. Trux begab sich aber nicht nach der Kommandobrücke, sondern ins Innere des Schiffes, in der Absicht, die beiden Kajüten der Gciugons heimlich zu besichtigen. Er hofft-, dort irgendeinen weiteren Anhaltspunkt für seinen Beo bacht zu finden. j . Aber er sand nur verschlossene Koffer und Reisetasche«, die nicht um ein Haar anders aussahen, als die der übrige« Reisenden. Sie waren durchwegs neu und, wie der Fir- mcndruck bewies, in London gekauft. Enttäuscht kehrte Trux nach dem Gartenrestaurant zu« rück. Hier aber blieb er plötzlich mitten auf seinem Weg wie Angewurzelt stehen. An CarterginS Tafel mußte eben jemand etwas sehr Lustiges erzählt haben, denn alles lachte aus vollem Halse -- auch Monsieur Gringoir. Dabei aber fiel das Licht gerade aus seinen etwas nach rückwärts gebogenen Kopf, und Kapitän Trux sah nun ganz deutlich vier gold- Mtzendc Backenzähne. „Er ists! Er ist Georg Greiner, der flüchtige Mörder des Grafen von Losenegg, der Hellkreuts Tochter entführte!" snhx es Trux ansgeregt durch'den Kopf. Cartergin doch ins Vertrauen ziehen? Dagegen sprachen außer den schon angeführten Gründen noch viele , ändere. Cartergin würde sicher fürs Vertuschen sein. An die Londoner Polizeibehörde telegraphieren? Cartergin würde ihm diese Umgehung seiner Person nie verzeihen, und vielleicht würden auch seine Reeoer diesen Schritt mißbilligen. Endlich kam er zu der Ueberzeugung, daß es nur einen einzigen Weg für ihn in dieser Sache gab: er mußte ' die Schiffahrtsaeiellschast verständigen und die Angelegen heit ganz in ihre Hände legen. Der Präsident, MacEvers, war ein Ehrenmann und würde ja wissen, was seine Pflicht war. Wenigstens trug der dann für alles die Verantwortung. Und MacEvers, das wußte Trux, war ihm persönlich sehr gewogen, während er mit Cartergin bereits einige Male Differenzen gehabt hatte. Peinlich war es, einen der Telegraphisten ins Ver trauen ziehen zu müssen. Eine einzige Indiskretion konnte alles verderben und die unabsehbarsten Folgen herauf- deschwören. HE tu: „Kräfte werden sich unter den Herrschaften gewiß ge nug finden !Wie ich weiß, ist Herr Häfele ein vorzüg licher Pianist, der besonders Wagner großartig spielt. . . bitte protestieren Sie nicht", lachte ec, als der alte Herr eine abwehrende Bewegung machte. „Ich habe Sie heule morgen gehört, als Sie der Gräfin Easselmar den Feuew zauber und das Spinnerlicd vorspielten. Es war groß artig, meine Herrschaften!" Dann wandte er sich an Fräulein Lövenborg. „In Fräulein Lövenborg hätten wir ja auch eine Sängerin ersten Ranges ! Sie geben mir doch keinen Korb. Fräulein Lövenborg, wenn ich Sie bitte, morgen ein paar Lieder zu singen?" Die Schwedin lächelte und sah ihren Schwager au. „Wenn mein gestrenger Impresario eS erlaubt, von Herzen gern." Gulbranson machte ein zweifelhaftes Gesicht. Einer seits wäre es ja eine ganz gute Reklame gewesen für die Konzerte drüben, wenn seine Schwägerin vor all' diesen reichen und zum Teil sehr einflußreichen Leuten gesungen hätte. Andererseits — wenn sie nicht bei Stimme war . . . „Es hängt von deinem Hals ab", sagte er endlich zögernd. „Oh, der ist nahezu gut. Es war wirtlich nur ein momentaner Schreckschuß, als er heute mittag plötzlich zu brennen ansing. Morgen abend kann ich.ganz gut singen/' „Es wäre zu schön!" rief die Baronin vergnügt, indem sie Cartergin einen süßen Dantesblick zuwars. „Ich habe mir im Stillen schon so heiß gewünscht, Fräulein Löveu- borg singen zu hören !Ich las nämlich Kritiken über sie — einfach fabelhaft! Oh, Sie brauchen nicht rot zu werden, liebes Fräulein Lövenborg — es ist wahr! Hat nicht voriges Jahr Senisji in Paris Sie einen Star erster Größe am Kvnzerthimmel genannt und mit der unvergeß- lichen Orgenyi verglichen?" „Aglaja Orgenyi war meine Lehrerin", lächelte Senta bescheiden. Mrs. Lyon, die aufmerksam zugehört hatte, rückte un ruhig auf ihrem Stuhl und sah dann unschlüssig auf ihre Tochter May, die eifrig mit Mr. Dryth flüsterte. Beide schienen so vertieft ineinander, daß sie die Unterhaltung der andern gar nicht beachteten. „Das ist ja gut", dachte Mrs. Lyon, die seit drei Jabrcn mit ihren Töchtern herumreiste und bisher vergeb lich nach guten Partien für sie ausgesehen hatte. „Aber es kann gar nichts schaden, wenn dieser Neffe der Astors sieht, daß May außer ihrem hübschen Gesicht auch noch Qualitäten besitzt, die jedem Salon zur Zierde gereichen!" Sw wandte sich lebhaft an Mr. Cartergin. „Meine Tochter May wäre gewiß auch gern bereit, Sommer- sprossen auch in d. hartnäckigst. Fällen werden in einig. Tagen unter Garaude d. das echte un- schädl. T- mlverschönerungs- mitlel „Neuus« E^rke A, beseitigt. Keine Schällur. P>. M. 2.75. Nur zu haben bei LritL ckuelrel. Lar „lmmsr mit dsr ^sit sodrsitsnd uncl kür dis Höck." ,Fins (Zuölls dsrrsrqulcksvclsn ^rodsinns." Wöedsniüed sms rsicddsltigs dlummsr. Oss ^bormsmönt kann jödsrrsit bsgonaön wsedsn. lüsbsr clis Lsrugsprsiss cmtsmcdtst dsr Sucb- dändlsr, das Postamt odsr unmittelbar ctsr ö. f. sclEisekr, lvlübtcdikdl, lAÜNt.3INäS8e 34. ^vktttNK! Tvntttutz, den i8. August Kroßes Sommerfest im neu hergerichteten Garten des Restaurants „Oute Hnelte" Vogelschießen, H>'effcrkuchenrad, Kiuderbelustignug usw. Um zahlreichen Besuch bitten Die beiden Spiel-- und Sparklubs Huatsch u. Kdetweiß Z>er Wirt. Sonntag, den is. August LmnmiWgttung Min. o tibr. Ssmmelort aus Hermanns an arr IWer. biasissorsirevi'r Omnüols.OlMl's Oksstutlilhk ö.MholMlichmW Freitag, den I«. August 1SLS von nachmittags » Uhr an im Gasthof zum Hirsch in Ottendorf- Otr.üa 200 rm weiche Scheite, Knüp.el, Zacken und Aeste (Dürrhölzer) Abd: 4, 5, 18, 22, 23, 70, 71, 72, 73, 75, 80 u. 81 ge.en Barzahlung. Kleingeld mi bringen. Besichtigung der Hölzer wird empfohlen. sorsramt Dttenüork Dlrellla. Um fjMMMMM Stück 0.75, o yo. 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