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eine Spur der verwegenen Einbrecher zu finden, die dis Filiale der Discontogesellschaft in der Kkeiststraße zu Berlin geplündert haben. Obwohl sich bisher nur 80 Safesinhaber gemeldet haben, weiß man schon, daß Werte von vielen Millioyen abhanden ge kommen sind. In einem der Safes befanden sich die Terthandschriften Richard Wagners zu der Oper „Tristan und Isolde", in einem anderen das einer Aristokratin gestohlene Geschmeide aus Weißgold, das die Eigen tümerin vom Sultan von Sansibar zum Geschenk er halten hatte. Verschwunden ist auch eine zwei Pfund schwere goldene Gliederkette, die fast Il/g Meter lang ist. Ein Platindiadem mit zwölf großen Bril lanten, eine 39 Zentimeter lange Brillantkette mit 17 in Platin gefaßten Steinen, von denen einige über drei Karat schwer sind, u. a. m. Die Beute war so groß, daß die Diebe schließlich Gold- und Silbersachen gar nicht mehr mitgenommen haben, sondern aus ihnen allen die Steine herausbrachen und das Edel metall selbst wegwarfen. Heber den bisher bekanntge wordenen Inhalt der ausgeplünderten Safes läßt die Kriminalpolizei jetzt Listen anfertigen, die allen Pfand leihen, Juwelieren und Schmelzern zugeleitet werden. Auch die großen ausländischen Handelsplätze für Juwelen werden mit den Listen versehen werden. Neueste Nachrichten. Gespannte Lage in Valencia. Paris, 4. Fsbr. Havas melde: aus Ceret, daß an der spanisch-französ. Grenze ankommende Reisende d i e Lage in Valencia als sehr ernst darstellen. Eine Meldung aus Hendaye besagt, daß ein höherer Offizier an der Spitze einer Truppenabteilung der Gar nison Valencia versucht habe, den ehemaligen Minister- präsiidenten Guerra zu befreien, doch sei er von den Nachbargarnisonen daran gehindert worden. Auch in der Marine sei eine gewisse Gärung zu beobachten: doch sei es durch die sehr scharfe Ausübung der Zensur schwie rig, genaue Nachrichten zu erhalten. Das Gerücht, wo nach die zum Tode verurteilten drei Offiziere sich selbst das Leben genommen haben sollen, wird nicht bestätigt. Kurz nach der Ankunft des mit allen Vollmachten be trauten Generals Sanjurjo in Valencia wurde dcr General Cabanellas verhaftet und unter starker Be deckung nach Madrid gebracht, wo er einem Kriegsge richt zur Aburteilung übergeben wurde. Blutige Zusammenstöße zwischen Heimwehr und Sozial demokraten. Wien, 4. Febr. Am Sonntag sand in Gloggnitz eine sozialdemokratische Versammlung statt, in der der sozialistische Abgeordnete Püchler über „Die Lügen des Heimatschutzes" sprechen sollte. Es hatten sich ungefähr 200 Mitglieder der Heimwehr eingefunden, die bei Be ginn der Versammlung den Vorsitz in der Versammlung verlangten. Es kam zu einem Zusammenstoß, der in eine blutige Rauferei ausartete. 13 Personen wurden mehr oder weniger schwer verletzt. Der Abgeordnete Püchler erlist eine Rißwunde am Kopf. Nach der Schlägerei verließen die Heimwehrleute das Versammlungslokal und hielten auf dem Hauptplatz von Gloggnitz eine Versamm lung ab, in der die Führer Ansprachen hielten. Der Prozez gegen „Znmertleu" und Genossen. Berlin, 4. Februar. Vor dem Schöffengericht Ber lin-Mitte begann heute der mit großer Spannung er wartete Prozeß oeaen die Berliner Unterwelt. Anye- klagt sind neun Mitglieder des Vereins ..Immertreu", meist Kellner und sogenannte Geschäftsführer kleiner Lokale aus der Umgebung des Schlesichen Bahnhofs, die als Beteiligte an der bekannten Straßenschlacht vom 29. Dezember vorigen Jahres festgsnommen waren. Um Zwischenfällen vorzubeugen sind besonders starke Siche rungsmaßnahmen getroffen worden. Der Eingang zum Verhandlungssaal ist durch eine starke Polizeikette ab- gesperrt. Zu beiden Seiten der Anklagebank, die von den neun Angeklagten ausaefüllt wird, haben Polizei beamte Platz genommen. Auch auf dem Cerichtstisch sind einige zerbrochene Stuhlbeine und andere Schlag werkzeuge niedergelegt, die bei der Schlacht Verwen dung gefunden hatten. Als Zeugen find hauptsächlich Hamburger Zimmerleute geladen, die in ihrer bekann ten Wandertracht erschienen. Die Anklage lautete auf schweren Landfriedensbruch und Teilnahme an einer Schlägerei, wobei ein Mensch getötet und andere schwer verletzt wurden. Die Verhandlung wandte sich zunächst der Vernehmung des Hauptanaekiagten Leib zu. Der Angeklagte Leicht, der bis vor kurzem zweiter Vorsitzen der des Vereins war, schilderte die Einzelheiten der Straßenschlacht und hob besonders hervor, daß nach sei ner Ueberzeugung die Zimmerleute die hinterhältigen Angreifer gewesen seien, die mit Veilen, Aerten, Kno tenstöcken und Messern aus seine Vereinsgenossen los- gegangen seien. Er selbst habe sich höchstens gewehrt. Er habe auch keine Verstärkung von anderen Vereinen herbeigerufen. Der Angeklagte äußerte sich weiter über den Verein Immertreu. der 1921 gegründet worden sei mit dem Ziele. Kollegen Arbeit nachzuweisen. Auch Vergnügungen, Weihnachtsbescherungen und Herren partien seien veranstaltet worden. Meldungen der Bresse, wonach man sfckr -uiammenaetunden Katze, nm Schauderstückchen auszufllhren, seien alle Unsinn. Der Verein zählt 60 bis 6b Mitglieder. Nichts werde hinter verschlossenen Türen verhandelt sogar Polizeibeamte hätten an den Sitzungen teilgenommen. Zweck des Ver eins sei die Förderung der Freundschaft und Gesellig keit, Unterstützung in Krankheits und Todesfällen. Es könne keine Rede davon sein, daß nur Vorbestrafte aus genommen würden. Der wöchentliche Beitrag betrage eine Mark, das Eintrittsgeld 20 Mark und mehr. Es gäbe Mitglieder des Vereins, die ein Einkommen von 1000 bis 1500 Mark monatlich hätten. Gus aller Well. * Nen: Schiebungen zum Schaden des Reiches. Die Betrügereien, die ehemalige polnische Heereslieseranten gegen das Deutsche Reich versucht haben, nehmen im mer größeren Umfang an. So ist jetzt bekannt geworden, daß der Inhaber der Warschauer Dampfmühle Orleanski Forderungen an das Reich in Höhe von vier Millionen gestellt hat. Diese Summe ermäßigte er, als sie nicht anerkannt wurde, auf etwa 809 000 bis 909 000 M. Auch in diesem Falle wurde vom Reich die Anrechnung dieser Summe auf die Dawesannuitäten verlangt, aber abgelehnt. Inzwischen hat die Kriminalpolizei festgestellt, daß es sich um eine raffinierte Fälschung handelt; die Bezahlung war schon 1917 von der Heeresverwaltung erfolgt. Gegen Orleanski, der sich in Polen aushält, wurde Strafantrag gestellt. * Fünf Millionen Falschwechsel des Dr. Lewin. Die Ermittlungen des Untersuchungsrichters zur Feststellung der Wechselfälschungen des in Konkurs geratenen Bank hauses G. Löwenberg u. Co. haben nunmehr zu dem Ergebnis geführt, daß Falschwechsel in Höhe von an nähernd 5 Millionen M. durch die betrügerischen In haber Dr. Lewin und Rappeport in den Verkehr ge bracht worden sind. Während sich der Schaden der deut schen Banken in verhältnismäßig engen Grenzen bewegt, wird sich der Essektivschaden der ausländischen Bauten, insbesondere einer großen Pariser Privatbank und meh rerer Amsterdamer Banken auf etwa 3,5 bis 4 Mil lionen Mar! belaufen. * Das ausqespietzte Auto. — Ein Toter und zwei Verletzte. Aus Allona wird berichtet: Auf der Luruper Chaussee ereignete sich ein schwerer Autozusammenstoß. Eine aus Lurup kommende Krastdrcschke war auf einen entgegenkommenden mit Pferden bespannten Möbel wagen aufgefahren. Die Deichsel des Magens drang durch die Windschutzscheibe bis in das Wageninnere und blieb in der Decke stecken. Das Auto wurde also förm lich ausgespießt. Der Chauffeur wurde sofort getötet und die beiden Fahrgäste durch Classplitter so schwer verletzt, daß sie ins Krankenhaus gebracht werden mußten. * Bluttat eines Irrsinnigen. Am Sonntag abend spielten sich in Berlin nahe des Eörlitzer Bahnhofs auf regende Szenen ab. Ein Arbeiter, der schon früher ein mal im Irrenhaus untergebracht war, erlitt aus offener Straße einen Tobsuchtsanfall und schoß mit zwei Re volvern einen Ehauffeur an. Darauf qing er mit den Waffen in beiden Händen in der Milte des Fahrdam- mes auf und ab. Als das alarmierte lleberfallkom- mando herbeikam, empfing er es mit Revolverschüssen, durch die ein Polizeibeamter verwundet wurde. Die Beamten erwiderten das Feuer und verletzten den Irr sinnigen so schwer, daß er sterbend in ein Krankenhaus gebracht werden mußte. * Eisenbahnunglück in Süddeutschland. Vor dem Bahnhof in Schelklingen ereignete sich Sonntag früh ein Zusammenstoß zwichen dem von Sigmaringen kom menden Frühzug und einer rangierenden Lokomotive. Zum Glück scheinen die beiden Lokomotiven nichl in voller Fahrt gewesen zu sein, so daß der Unfall noch glimpflich ablief. Zwei Reisende wurden leicht verletzt, während die Lokomotiven nicht unerheblich beschädigt wurden. Der Zugverkehr erlitt eine starke Störung. * Rätselhafter Einsturz einer französichen Kirchr. Nach einer Meldung aus Toulose ist in der letzten Nacht in der Pyrenäenstadt Maslace die Kirche unter fürch terlichen Krachen eingestürzt, ohne daß irgendwelche Anzeichen einer Beschädigung sichtbar waren. Die Kirche war durch ihren außerordentlichen Reichtum an gold geschmiedeten und anderen kostbaren Geräten bekannt, die noch aus dem frühen Mittelalter stammten. * Ein deutscher Dampfer gesunken. Nach Meldun gen aus Lissabon ist der deutsche Frachtdampjer „Trieste" in der Nähe von Oporto auf einen Felsen ausgelaufen und geunken. Ueber das Schicksal der Be satzung liegt bisher keine Nachricht vor. * Zwei Kinder durch Rauchentwicklung erstickt. In dem Dorfe Klein-Neumühl jKreis Wehlau) ent zündete sich in einem Wohnhaus bas hinter dem stark geheizten Oien liegende Holz. Zwei in dem Bau schla fende Kinder im Alter von zwei und drei Jahren sind infolge der Rauchentwicklung erstickt. * Zusammenbruch der französischen Spionageanllage in Mainz. Die Franzosen scheinen mit ihrer Untersuchung gegen die Spionageverdächtigen des Mainzer Reichs vermögensamtes nicht zu einem positiven Ergebnis ge kommen zu sein, denn sie haben die Anklage wegen Mili tärspionage fallen gelassen und wollen die Angelegenheit nur führen aus Grund einer Anklage wegen Handels spionage. Die Verhandlung soll in der Mitte dieses Monats stattfinden. * Die Besatzung des deutschen Frachtdampfers „Deister" ertrunken. Die Besatzung des in dcr Nähe von Oporto auf einen Felsen gelaufenen deutschen Frachk- dampsers, der zunächst irrtümlich als ein Schiff namens „Trieste" bezeichnet wurde, während es sich in Wirklich keit um den 1700 Tonnen großen in Bremen beheima teten Dampfer „Deister" handelt, ist nach ergänzenden Berichten aus Lissabon durch eine Welle vom Deck ge spült und ertrunken. Insgeamt befanden sich 21 Deut sche und ein portugiesicher Offizier an Bord des Schiffes. Die Rettungsboote von Oporto machten größte Anstren gungen. wenigstens vier Mann der Besatzung, die sich an den Mast des Dampfers geklammert hatten, zu retten, iedoch ohne Erfolg. * Aus dem fünften Stocke auf die Straße gestürzt. In der Pariser Straße in Berlin-Wilmersdorf stürzte sich am Freitag nachmittag dir 40 Jahre alte Schau- spielerin Frieda Weiß aus einem Fenster ihrer im fünften Stock gelegenen Wohnung auf die Straße. Sie war sofort tot. Die Gründe des Selbstmordes sind noch nicht bekannt. Ein neuer polnischer Ozeanfluq. Die polnischen Amerikaner haben die Summe von 640 000 Franken iür ein neues polniches Ozeanfluqzeug zur Verfügung gestellt, das mit den Majoren Idzikowski und Kabula an Bord im Frühjahr starten ioll. * Zwei Militärflugzeuge bei der Notlandung zer trümmert. Nach einer Meldung aus Bourges wurden zwei französische Militärflugzeuge durch den dichten Nebel zu einer Notlandung gezwungen, wobei beide Apparate in Trümmer gingen. Die Insassen kamen mit dem Schrecken davon. Josephas Töchter Noman von Lola Stein. ILj «Nachdruck verbaten.) Spät in der Nacht sand das schöne Fest ein Ende. Die Schwestern, die deute zum erstenmal das Parkett der Gesellschaft betreten batten, batten einen vollständigen Sieg errungen. Tas süblten sie beide. Und es machte sie froh. „Ihr habt ja wabre Triumphe gefeiert, Kinderchen/ sagte Onkel Adolf Kolle, als sie im Auto Heimsuhren. „Es herrschte allgemeines Entzücken über eure Erschei nungen, eure Anmut beim Tanze und eure Unrerhaltungs- gäbe Tante und ich sind ganz stolz auf unsere Pflege kinder beute geworden." Die Mädchen lachten Lonnv ging auf seinen necken den Ton ein Lilv blieb stillci Aber sie saß mit einem verklärten Lächeln in ihre Ecke geschmiegt und träumte vor sich bl» „Die Bargfeltschen Jungens Haven große Dinge mit euch vor," sagte Tante Erna „Sie haben mich um die Erlaubnis für eure Beteiligung an Antoaussliigen, Tanz- und Tennissesten, die in der nächsten Zeit stattsiuven sollen, gebeten Und ich habe sie gegeben in der Erwar tung, daß ihr noch eine Weile bei uns bleiben werdet." „Tas ist selbstverständlich," meinte der Onkel „Die Mädelchen sollen sich erst tüchtig amüsieren, ebe wii sie zurücklassen " Dann standen die Schwestern noch eng umschlungen am geöffneten Fenster ibres Zimmers Sie waren beide nicht müde Sie blickten in den strablenden junaen Som. merniorgcn binaus und lauschten dem Jubilieren der Vögel, die den neuen Tag begrüßten „Wie findest du Tbeo Bargfelt?" fragte Lilv noch einmal. „Nun hast du ihn doch auch näher kennen- gelernt." „Er ist reizend, Lilhchen. sehr, sehr nett!" „Hast du dich in ihn verliebt, Lonny?" Sie lachte. „Welche Frage! Warum willst du das wissen, Lily? Hast du dich etwa in ihn verliebt und meinst, nun müsse ich es auch getan haben?" Lily umschlang die Schwester leidenschaftlicher. „Ich weiß es nicht," murmelte sie „Aber wir sind ja so gleich im Fühlen und Denken, Lonny, daß es mir undentvar scheint, mir könne ein Mann gefallen und dir nicht auch!" „Und wenn es in diesem Fall so wäre, Lily? Wäre das schlimm?" ,Ich kann es nicht ausdenken, Lonny. Vielleicht. . / Lonny sah Theo Bargfett im Geiste vor sich Ein liebenswürdiger, hübscher, scharmanter Mann. Aber so gut er ibr auch gefallen batte, sie konnte ganz ruvig an ibn denken Sie batte wobl den Wunsch, ihn wieder;»» sehen, wieder mir ihm zu plaudern, aber sie febrile sich nichr danach Und sah mit leichtem Erschrecken den sebn- süchtigen Glanz in Lilys braunen Augen, das halb selige, bald schmerzliche Lächeln um rbren Mund, den neuen, fremden Ausdruck in rbren Zügen Ta wußte sie, vag das Unausdenkbare, über das sie bisher nur gespottet und gelacht hallen, heute geschehen war: daß ein Mann zwischen sie getreten war, daß vie Liebe Einzug geholten hatte in das Herz der einen, während die andere staunens abseits stand Lonny kühle die Schwester. „Set ganz ruhig, Lily. So sehr wie dir gefällt Theo Baigfell mir nicht." „AVer ei, Lonny, er? Er kann doch nur uns beide gern haben, sich nur in uns beide verlieben, wo wir ein ander so genau gleichen? Er wird zwischen uns beioen stehen, wird sein Inleresse zwischen uns teilen!" Sie rav Io unglücklich aus bei «tuen Worten, so ganz und gai verzweifelt, daß es Lonny beiß ndernejelie Zain erstenmal in diesen Minuien freute Lilv >e> Gleichklang ihres Wesens, ihres Äußeren nicht Zum erstenmal iah sie in Lonny nichi nur vre gelievle Schwester, mu vor Fühlen, Denken, Wollen dasselbe war. Tie jah die Ni- valiu in ihr. Unsäglich trauervoll war Lonny zumute, als ne leise sagte: „Wenn er wirklich ein tieferes Interesse für un« gefaßr haben sollte, Lilv, wie du glaubst, so wird er sich bald sür eine von uns entscheiden. Und du wirst die Sein« sein Das küble ich ganz vestimml" Dann löste sie sich aus den Armen der Schwester und entkleidete sich schweigend Lily blieb noch lange ver sunken am Fenstei sieben. Zum erstenmo» im Lever» wandelten ihre Gedanken eigene Wege, träumte ihre Sehn sucht einen eigenen Traum. Sechste« Kapitel. „ES ist elf Ud», Lonnv, um halb zwölf haben wie un« verabredet unk du bist noch nicht fertig!" Litt» fag», e« vorwurfsvoll, während sie ins Zimmer tra», in dem Lonny am Fenster faß. Sie hatten beide an diesem Sonniagmorgen mit den Verwandten gefrühstückt, und während Lilv sich umkleidet«, hatte Lonnv werler mit ihnen geplaudert Nun waren Onkel und Tam» sorlgegongen. um einig» Besuch» zu machen Dir Mädchen wollten zu der verad-ederen T anispartir mu Tdeo und Al« Borgfei» und ven anderen m Berlin gewonnenen Freunden. Zum Mittag essen sollten sie wieder voderm sein. In ihrem weißen, hübschen Sportkleid stand Lilv auf geregt voi der Schwester reizend und Irisch, mu strahlen den Augen wie immer seht „Ich habe Kopfschmerzen und möchte nicht mit- kommen. Lilo Ich furchte, daß sie bei ver Hrve beim Spiel schlimmer werden Geb nur allein. Bis heute mittag werde ich wieder wobl lein " „Schlimme Ko»fkchmerzen?" fragie Lilv zärtlich oder doch ohne wirkliches Bedauern in der Stimme. „Wis ist das nur mit du? Du verträgst die Berliner Lus» an scheinend nicht du Vast osi in leyler Zett Kopischmerzen." „Tas wird sich wieder geben. Geh nul und amüsier« dich." lLonjeyung folgt.)