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M den Ausführungen des Kanzlers sei ein weiterer Be weis für die Aufrüstungsgemeinschaft der gesamten Bourgeoisie. Damit ist die Interpellation erledigt. Inzwischen sind zwei Mihtrauensanträge der Kommunisten gegen das Gesamt kabinett und gegen den Reichswehr en i n i st e r eingegangen. Das Haus vertagte sich auf Mittwoch 15.00 Uhr. Abstimmung über die Mihtrauenanträge, Inter pellation wegen des Baues von drei Rheinbrücken bei Ludwigshafen, Speyer und Maxau, kleine Vorlagen. Der Rosenfel-er Fememor-prozetz Stettin, 25. Febr. Im Fememordprozetz wurde nach einigen Zwischensragen der Hauptangeklagte Leutnant a. D. und jetzige Student der Rechte Edmund Heines vernommen. Der Befehl Waffen abzuholen und auf den Gütern unterzubringen, sei meistenteils durch Rotz bach ergangen. Wenn die Waffen aus der Kaserne ab geholt worden seien, so hätten die Leute Reichswehr- uniform getragen. Die Kommandos hätten sich als Truppe fühlen müssen, gemätz den Befehlen, die an sie ergangen seien. Zur Zeit der Verteilung der Mann- schäften auf die Güter habe unter den Eutsarbeitern Neigung zu Streit bestanden. Der neuaufgenommene j Rotzbacher Schmid hatte ohne ersichtlichen Grund die Arbeit verweigert und sei verschwunden. Nach einiger Zeit sei dann durch Feldwebel Just die Meldung an ihn, Heines, gekommen, datz Schmid die Absicht gehabt habe, i Wassen an die Kommunisten zu verraten. Schmid habe gesagt, „ich weitz noch nicht, ob ich die Waffen an die Kommunisten oder lieber an die Entente ausliefern soll". Aus Anweisung von Just habe Heines den Schmid bei dessen Auftauchen nach den allgemein gültigen Verhal tungsvorschriften sofort verhaften müssen. Heines gab dann eine Schilderung der Verhaftung des Schmid, seinen Abtransport nach Rosenfelde und zurück nach Liebenow, von wo aus Schmid am Abend in ein sicheres Versteck ; gebracht werden sollte. Heines erklärte wörtlich: „Im j Walde hatte ich auf einmal das Gefühl, der Schmid ! greift mich an. Ich zog meinen Revolver aus der Tasche und schotz aus ihn." Der Vorsitzende bemerkte, datz diese DaZiellung von der Anklage bezweifelt würde, Heines hätte den Gefangenen doch leicht festhalten können. Hei nes: „Ich war ziemlich allein in diesem Augenblick." Der Vorsitzende machte hierauf auf die Aussagen der Ange- ! klagten Träbel und Bäk aufmerksam, die ausgesagt hät- ! ten, datz sie beide mit dem Schmid zunächst allein ge- j wesen seinen und Heines später an Schmid herangetreten sei und ihn unvermutet niedergeschossen habe. Heines: „Ich weitz davon nichts. Ich weitz nur, datz mir Schmid in der Dunkelheit einen Futztritt gab und ich schotz." Oberstaatsanwalt Satz stellte fest, datz die Darstellung ! des Angeklagten Heines in wesentlichen Punkten von ' seiner Darstellung in der ersten Verhandlung abweiche. Rechtsanwalt Block-Berlin beanstandete dnese Bemerkun gen des Oberstaatsanwaltes und erklärte sie für unzu lässig. Die Verhandlung wurde schlietzlich auf Dienstag vormittag zehn Uhr vertagt. Im weiteren Verlauf des Rosenfelder Fememord prozesses gab der Angeklagte Ottow in zusammen hängender Ausführung eine Schilderung der bekannten Vorgänge der Tötung des Schmidt. Er habe auf den Zuruf des Leutnants „Schietzen Sie auch" auf den am nassen Boden liegenden Schmidt geschossen, bestreitet aber, den in den letzten Zügen liegenden mit einem Gummiknüppel geschlagen iu haben. Der Angeklagte bestreitet ferner, von Heines schon am Abend aufge fordert gewesen zu sein, Schmidt zu töten. Rechtsanwalt Bloch bemerkte sodann, die Verteidigung würde sich voraussichtlich gezwungen sehen, im Verein mit der Tat- und Schuldfrage der jetzigen Angeklagten die Frage aufzurollen, warum nur einige Fälle als Feme morde angeklagt worden seien, nicht aber auch die sehr vielen gleichgelagerten Fälle, die den Behörden eben falls bekannt seien. Die Verteidigung sehe hierin poli tische Bindungen, die im Interesse der Anklage unbe dingt zu lösen seien. Sie beabsichti ge den preussischen Justizminister Schmidt, den Ministerialdirektor Her mann und den Kriminalkommissar Stumm von der po litischen Abteilung I des Berliner Polizeipräsidiums als Zeugen zu laden. Prof. Grimm (Essen) bemerkt hierzu, datz die Amnestiefrage von der Verteidigung bereits gestellt worden sei. Es müsse aber zuvor der Tatkomplex auf geklärt werden, um festzustellen, ob ein Totschlag mit mildernden Umständen oorliege, damit die Tat in dis Amnestie einbezogen werden könne. Auf eine Frage des Rechtsanwalts Graf v. d. Goltz (Stettin) erwidert Oberstaatsanwalt Satz, die An klagebehörde sei bereit, zu berücksichtigen, datz die Rotz bacher sich subjektiv als Soldaten hätten fühlen können, datz sie geglaubt hätten, die ihnen übergebenen Waffen seien Eigentum der Reichswehr und mit allen Mitteln geheim zu halten und datz Meines geglaubt habe, er müsse den Befehl von Rotzbach, Verräter unschädlich zu machen, auf jeden Fall Folge leisten. Das Gericht fälle aber vorläufig keine Entscheidung, ob es diese Berück sichtigung der Anklagebehörde als wahr unterstellen wolle, sondern behalte sich die Entscheidung darüber vor, voraussichtlich bis die Tatzeugen entlassen sind. Die Vernehmung des Angeklagten Ottow wird einstweilen beendet, da er erschöpft ist. Der Angeklagte Fräbel kommt schlietzlich auf die Vorgänge bei der Tötung des Schmidt zu sprechen, wobei er seine erste Aussage vor dem Untersuchungsrichter ganz wesentlich einschränkt. Er gibt eine Schilderung, die sich mit der von Ottow und Heines abgegebenen wesentlich deckt. Von den von ihm früher erwähnten Einzelheiten spricht er nicht. Damit wurde die Verhandlung für Dienstag geschlossen. Stettin, 27. Febr. Zu Beginn der heutigen Ver handlung wendet sich der Anklagevertreter gegen eine Notiz in einem Stettiner Morgenblatt, wonach der ge tötete Schmidt als Verräter bezeichnet wird und bittet der Beweisaufnahme nicht vorzugreifen. Rechtsanwalt Dr. Bloch wiederholt seinen Antrag auf Ladung des preußischen Justizministers, des Ministerialdirektors Dr. Hermann und des Berliner Kriminalkommissars Dr. Stumm. Die vorliegende Anklage laute auf Mord und Beihilfe dazu. Das frühere Urteil habe die Angeklagten Wer hat die Groener-Denkschrift verraten? Am Dienstag tritt der Reichstag in die Debatte über die Begleitumstände des Verrats der geheimen Denkschrift des Reichswehrministers Groener über den Bau des Pan zerkreuzers ein. Unser Bild (neue Ausnahme) zeigt den Reichswehrminister, dessen Denkschrift erneut in den Vor dergrund des politischen Interesses getreten ist, auf dem Wege zum Reichstag. als politische Ueberzeugungstäter bezeichnet. Diese hätten daher Anspruch aus eine Antwort, warum nur diejenigen Personen verfolgt würden, deren Tat in der Oefsenttich- keit bekannt geworden sei, während die Regierung die Ver urteilung zahlreicher anderer Fälle verhindert habe? Der Verteidiger Professor Eximm-Essen beantragt, für den Fall, datz das Gericht das Amnestiegesetz vom 4. August 1920 nicht anwenden sollte, fünf Zeugen unter ihnen den Bielefelder Reichskommissar von 1920 und jetzigen Reichs minister Severing zu laden. — Der Angeklagte Fräbel schildert in Fortführung seiner gestrigen Ausführungen seinen Lebenslauf, woraus hervorgehl, datz er vor und nach Begehung der zur Verhandlung stehenden Straftat bereits mehrmals mit dem Gesetz in Konflikt geraten ist. Aus aller Well. * Aufklärung eines großen Berliner Juwelen- diebstahls. Wie ein Abendblatt meldet, soll der große Iuwelendiebstahl, der Ende vergangenen Jahres in einem Berliner Juweliergeschäft Unter den Linden ver übt wurde, durch die Berliner Kriminalpolizei aufge klärt worden sein. Ein bekannter italienischer Juwelen dieb, der als Täter ausfindig gemacht werden konnte, sei in Brüssel festgenommen worden. Es handele sich hierbei um den Italiener Eiurni, der auch in anderen Städten Juwelendiebstühle ausgeführt hat. * Die Eisverhältnisse auf dem Rhein. Die Eis versetzungen auf dem Rhein an der Loreley und weiter oberhalb sind noch in vollem Umfange vorhanden. Man rechnet nicht damit, datz sich das Eis schon in den nächsten Tagen lösen wird. Auf der Mosel hält das Eistreiben an. Die Spitze des in den Rhein abgetriebenen Mosel eises hat am Dienstag nachmittag bereits Vonn er reicht. Die Eisbarren am Niederrhein sind noch nicht durchbrochen. Es erfüllt mit banger Sorge, datz er neut mit starkem Frost gerechnet werden mutz. Das Thermometer ist auf 7 Grad unter Null gefallen. * „Frostschäden." Zu einem Hamburger praktischen Arzt kamen dieser Tage zwei junge Damen mit furcht erregenden Entzündungen an den Oberschenkeln in die Sprechstunde und baten um Behandlung. Der Arzt in Verlegenheit, welche Diagnose zu stellen sei, erkundigte sich nach dem sonstigen Befinden, das gut war, ob Fieber beobachtet wurde, ob beim Gehen Schmerzen zu spüren seien, was verneint wurde, untersuchte die brand- ähnlichen Schäden eingehend, stellte dies und jenes Spezifikum fest und mutzte endlich, ob er wollte oder nicht, den erstaunlichen Befund als Frost bezeichnen. Frost am Oberschenkel! Die wissenschaftlichen Werke, so erzählte der Praktiker, schweigen sich völlig darüber aus, datz Frost an den Oberschenkeln menschlicher Wesen jemals beobachtet wurde. Es handelt sich also um eine wissenschaftliche Neuheit, die das Zusammentreffen dieses arktischen Winters mit den „Unwägbarkeiten" der zur selben Zeit herrschenden Damenmode gebracht hat. Man hätte annehmen können, datz bei minus 20 Grad die Vernunft dort anfange, wo das Röckchen auf hört, aber man hat sich eben getauscht. Der Seiden strumpf behauptet sich, und koste es selbst die Ober schenkel. * Ein Kraftwagen verbrannt. — Ein Toter, drei Verletzte. Bei Düsseldorf geriet am Dienstag ein in Fahri befindlicher mit vier Personen besetzter Kraft wagen aus noch nicht ermittelter Weise in Brand. Drei Insassen konnten sich, obwohl sämtliche verletzt, aus dem in gewaltige Stichflammen gehüllten Fahrzeug retten, während der vierte nicht mehr heraus konnte und ver brannte. * Ein Toter beim Brand im Elektrizitätswerk Breslau. Bei dem Brand im Elektrizitätswerk Breslau ist ein Machinenmeister infolge Rauchvergiftung ums Leben gekommen. Es ist unwahrscheinlich, datz die Kabel noch am Dienstag wiederhergestellt werden können, so datz die Innenstadt Breslaus während der Nacht ohne Licht sein wird. Der Brand ist gelöscht. * Wieder ein Schülerselbstmord. Im Bad Harz burg hat sich im Badezimmer der Wohnung seines Pensionsvaters ein 18jähriger Unterprimaner aus Ber-' lin mit Leuchtgas vergiftet. Josephas Töchter Roman von Lola Stein. , 28j (Nachdruck verboten.) Und dann, wenn man nur zu Vieren war, gab es kein Entweichen vor einem Gespräch mit ihm. Aber auch dies mal war er zurückhaltend und betont freundschaftlich ge blieben. Und doch kam Lonny in seiner Nähe von einem Druck rächt frei, doch fürchtete sie oiesen Mann aus einem instinktiven Gefühl heraus, das sie nicht erklären konnte. Er hatte keine Macht über sie. 'Und wenn er wieder ein mal von seiner Liebe sprechen würde, so hatte sie so jeden Tag die Möglichkeit, abzureisen und ihn nicht mehr zu sehen Und doch Tie saß noch lange allein in ihrem Zimmer an diesem Abend Fühlte sich einsam. Lily hatte sie ohne Wider spruch jo früh gehen lassen. War sicherlich froh, mit ihrem Mann allein zu sein Das war ja auch natürlich. Aber für Lonny war es doch seltsam, Mr die beiden Frauen, mit denen sie früher jeden Gedanken, jeden Wunsch, jede freie Minute geteilt hatte, zuweilen die Dritte zu bedeuten, auf deren Gegenwart man manchmal gern verzichtete. wenn der Stiefvater und der Schwager im Kontor waren, waren Mutter und Schwester von alter Zärtlich keit zu ihr, aber an den Abenden wünschten die Männer jeden Gedanken, die ganze ungeteilte Persönlichkeit ihrer Frauen. Und die Frauen hatten dann nur den Wunsch, zu tun und zu sein, was die Männer von ihnen ver langten. Lonny in ihrer übergroßen Sensibilität litt unter dem allen mehr, als sie je zeigte. Denn ihre leidenschaft- uche,. überströmende Liebe zu Muttter und Schwester fühlte stch immer wieder verletzt und zurückgesetzt durch das Wissen, daß sie nicht mehr an erster Stelle kam, und mehr noch dadurch, daß sic sie zuweilcm sogar in ihrem Ehe gluck störte. Nie war sie früher allein geroesen. Ach. diese Stunde abends beim Zubettgehen mit Mutti und Lily in dem gemeinsamen Schlafzimmer wa r vielleicht immer die schönste vom Tage gewesen. Jes st, seit Lilch s Heirat, gab ! es viele Stunden des Alleinseins in der kleinen Lonny Dasein. „Ich muß arbeiten,' dachte sie an diesem Abend beim Entschlummern. „Nur ernsthafte Pflichten fehlen mir. Dann vergeht das dumme Grübeln von selbst.' Zweites Kapitel. Nach dem Essen, das sehr angeregt verlaufen war, sagte Hubert Gerling, während er neben dem Hausherrn in dessen behagliches Zimmer ging: „Lieber Theo, ehe wir zu unserer geschäftlichen An gelegenheit kommen, machen Sie es doch möglich, daß ich Ihre Schwägerin zehn Minuten allein sprechen kann.' In Theos Augen leuchtete es aus. Also wollte Gerling seine Werbung wiederholen. Wenn Lonny doch Ja sagen würde! Er hatte sie so gern, er liebte sie wahrhaft brüder lich und wünschte ihr das Beste. Aber war es nicht auch das Allerbeste für ein Mädchen, die Frau dieses Mannes zu werden? Dr. Bargfelt nahm im Eßzimmer seine Frau beiseite und sprach ihr von Gerlings Bitte. Und Lilh, die nichts sehnlicher wünschte, als daß Lonny sich bald in Berlin verheiratete, damit sie immer in ihrer Nähe und doch nicht in ihrem Hause bleiben würde, nickte befriedigt, wenn auch ein wenig zweifelnd. Denn sie wußte ja, daß Lonnys Ge- fühle für Hubert Gerling sich nicht geändert hatten. „Willst du den Herren Mokka und Liköre bringen?' fragte sie die Schwester und nahm beides dem eintretenden Mädchen ab. „Warum soll Emma das nicht tun, Lily?' „Theo hat es so gern, wenn eine von uns es tut, und ich muß noch einmal schnell in die Küche.' Wenn nun auch Lonny nicht recht begriff, was die Schwester dort nach dem Esten noch zu besprechen haben konnte, so nahm sie doch das Tablett und ging ins Herren zimmer. Aber zu ihrer Verwunderung traf sie Hubert Gerling dort allein. „Wollen Sie mir nicht Gesellschaft leisten, bis Jh, Herr Schwager zurückkommt, gnädiges Fräulein?' bat er eindringlich. „Theo holt eine Akte, die wir zu unserer Unterredung brauchen.' Nun, das konnte ja nur wenige Minuten dauern, und es wäre ungezogen gewesen, Gerling allein zu lassen. Mit einem leichten Seufzer setzte Lonny sich. Hubert Gerling nahm ihr gegenüber Platz. „Fühlen Sie stch eigentlich wohl, gnädiges Fräulein, so als Dritte neben einem jungen Ehepaar herzuleben?' Sie war verblüfft, als Huben Gerling schroff und ohne jede Beschönigung das aussprach, was sie so oft dachte. „Wie komme» Sie zu dieser Frage, Herr Gerling?' „Da ich mich oft, stündig eigentlich, in Gedanken mit Ihne« und Ihrem Geschick beschäftige, Fräulein Lonny, so ist meine Frage nicht sehr merkwürdig. Sie wollen Ihre Frau Schwester nicht entbehren, darum wohnen Sie bei ihr. Aber ein wirkliches Glück kann dieses Zusammen leben Ihnen ganz bestimmt nicht bieten, Fräulein Lonny.' „Herr Gerling, ich weiß wirklich nicht, wie Sie auf dieses Gespräch verfallen. Ich wünsche es nicht.' „Gnädiges Fräulein, es mutz einmal sein. Immer denke ich darüber nach, wie ich Ihnen zu einem Leben verhelfen könnte, das allen Ihren Neigungen und Wünschen entspricht. Und komme stets zu demselben Schluß, datz eine Heirat das einzig Vernünftige für Sie wäre. Eine Heirat in Berlin und mit mir, Fräulein Lonny.* Sie schlug nervös die feinen Hände ineinander. „Sind wir schon wieder soweit, Herr Gerling? Sie sollen sich über mein Geschick und mein Glück nicht den Kopf zerbrechen. Ich bin völlig zufrieden und finde meinen Weg schon allein. Und Sie haben mir versprochen, nie auf jene Unterredung an Lilys Hochzeit zurückzukommen. Mir nie wieder von Ihren Wünschen zu sprechen.' „Ich habe mein Versprechen gehalten, Fräulein Lonny, viele Monate. Was es mich gekostet hat, weiß ich allein. Aber alles Hai einmal eine Grenze! Ich kann eben nicht mehr! Ich ertrage es nicht länger, in Ihrer Nähe zu sein und zu schweigP!:" '.Fvitgtzung lolgl..